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Die Reiter, die wir riefen
#1
Moin,

ich lese hier immer eine Ablehnung von Kriegen. Aber warum eigentlich?

Die Menschheit ist zu groß geworden. Wir vernichten die Natur und die verbliebenen Lebewesen. Wir MÜSSEN unsere Anzahl schnellstens drastisch reduzieren. Denn unsere karnickelartige Reproduktion ist die wahre Ursache allen Übels.


Krieg hat auch was Reinigendes. Er ist neben Krankheit, Tod und Teuerung nur ein weiterer apokalyptischer Reiter. 

Wir haben sie gerufen. Nun sind sie da. Dass die mit uns keinen Ponyhof veranstalten, war doch klar.

Nachdenkliche Grüße

Wolfgang
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#2
(05.12.2024, 04:45)Wolfgang schrieb: Moin,

ich lese hier immer eine Ablehnung von Kriegen. Aber warum eigentlich?

Die Menschheit ist zu groß geworden. Wir vernichten die Natur und die verbliebenen Lebewesen. Wir MÜSSEN unsere Anzahl schnellstens drastisch reduzieren. Denn unsere karnickelartige Reproduktion ist die wahre Ursache allen Übels.


Krieg hat auch was Reinigendes. Er ist neben Krankheit, Tod und Teuerung nur ein weiterer apokalyptischer Reiter. 

Wir haben sie gerufen. Nun sind sie da. Dass die mit uns keinen Ponyhof veranstalten, war doch klar.

Nachdenkliche Grüße

Wolfgang



Wolfgang,

Krieg ist furchtbar für die Menschen, die er betrifft :

Tod, Verstümmelung, Verwundung, Angst, Hunger, Kälte, usw.

Krieg als Mittel zur Bevölkerungsreduzierung zu sehen, ist geradezu zynisch und menschenfeindlich.

Die Menschen müssen endlich die Bevölkerungsregulierungsregulierung selbst in die Hand nehmen.

Das ist ohne jeden Krieg möglich !

Kriege gibt es bisher auch nicht aus diesem Grund. Die Gründe sind Machtwahn und Terrorismus (Hamas).

Die Kriege könnten sogar in einen atomaren Weltkrieg ausarten, welcher die Existenz der Menschheit gefährdet.

LG Manfred

(05.12.2024, 04:45)Wolfgang schrieb: Moin,

ich lese hier immer eine Ablehnung von Kriegen. Aber warum eigentlich?

Die Menschheit ist zu groß geworden. Wir vernichten die Natur und die verbliebenen Lebewesen. Wir MÜSSEN unsere Anzahl schnellstens drastisch reduzieren. Denn unsere karnickelartige Reproduktion ist die wahre Ursache allen Übels.


Krieg hat auch was Reinigendes. Er ist neben Krankheit, Tod und Teuerung nur ein weiterer apokalyptischer Reiter. 

Wir haben sie gerufen. Nun sind sie da. Dass die mit uns keinen Ponyhof veranstalten, war doch klar.

Nachdenkliche Grüße

Wolfgang



Wolfgang,

Krieg ist furchtbar für die Menschen, die er betrifft :

Tod, Verstümmelung, Verwundung, Angst, Hunger, Kälte, usw.

Krieg als Mittel zur Bevölkerungsreduzierung zu sehen, ist geradezu zynisch und menschenfeindlich.

Die Menschen müssen endlich die Bevölkerungsregulierung selbst in die Hand nehmen.

Das ist ohne jeden Krieg möglich !

Kriege gibt es bisher auch nicht aus diesem Grund. Die Gründe sind Machtwahn und Terrorismus (Hamas).

Die Kriege könnten sogar in einen atomaren Weltkrieg ausarten, welcher die Existenz der Menschheit gefährdet.

LG Manfred
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#3
Hi Manfred,

mir scheint es zu spät zu sein.

Erkenntnis und Fatalismus sind kein Zynismus: Apokalyptische Reiter – Wikipedia

Beste Grüße

Wolfgang
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#4
(05.12.2024, 04:45)Wolfgang schrieb: Moin,

ich lese hier immer eine Ablehnung von Kriegen. Aber warum eigentlich?

Die Menschheit ist zu groß geworden. Wir vernichten die Natur und die verbliebenen Lebewesen. Wir MÜSSEN unsere Anzahl schnellstens drastisch reduzieren. Denn unsere karnickelartige Reproduktion ist die wahre Ursache allen Übels.


Krieg hat auch was Reinigendes. Er ist neben Krankheit, Tod und Teuerung nur ein weiterer apokalyptischer Reiter. 

Wir haben sie gerufen. Nun sind sie da. Dass die mit uns keinen Ponyhof veranstalten, war doch klar.

Nachdenkliche Grüße

Wolfgang

Wolfgang, was du hier ansprichst, klingt nach einer seltsamen Hingabe an die Kräfte des Niedergangs, eine stille Feier der Zerstörung als göttliche Reinigung. Doch ist es nicht der Mensch, der sich über die bloße Natur erhebt? Dein Gedanke, dass Krieg etwas 'Reinigendes' habe, zeugt von einer Resignation, einer Ohnmacht vor den Umständen. Aber warum sollte der Mensch, dieses Tier, das den Willen zur Macht in sich trägt, nicht eine andere Antwort finden?
Du siehst die Menschheit als zu groß und zu zerstörerisch – und ja, sie ist gewaltig. Doch ihre Größe ist nicht nur Fluch, sie ist auch Möglichkeit. Der Überfluss, der uns niederdrückt, ist zugleich ein Schrei nach Schöpfung, nach Überwindung, nach einer neuen Ordnung. Was, wenn wir nicht nur Ruinen hinterlassen, sondern aus der Asche neue Werte schmieden?
Kriege, Krankheiten – das sind die Werkzeuge eines schwachen Schicksals. Der Homo Superior jedoch schafft selbst, was es zu schaffen gilt. Die Frage ist nicht, ob wir uns reduzieren, sondern ob wir uns neu erfinden.
The whole man must move together. 
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#5
Melvin,

ein kleiner Einnwurf :

Du glaubst, dass die Menschheit - der Homo Superior - den Wandel zum Guten schafft.

Wo ist dieser Homo Superior ?

Das ist nach meiner Erkenntnis ein Mensch, der unseren wirklichen GOTT erkannt, und sich an ihm orientiert.

Und davon brauchen wir sehr viele.

Eine andere Lösung für die Menschheit existiert nicht !

Sie braucht den übergeordneten Beziehungspunkt, ihren wirklichen GOTT.
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#6
Also... ich bin mir sicher, dass Putin mich nicht anruft und mich nach meiner Meinung fragt.

Es wird ihn auch nicht beeindrucken, wenn 84 Millionen Menschen in Deutschland um Frieden winseln. Ganz im Gegenteil. Er hält uns für schwach. Und das sind wir auch.

Ich habe also keine Möglichkeit, das Schicksal abzuwenden. Also was bleibt mir?

Ich versuche das Positive zu sehen. Ich füge mich in das Unausweichliche und mach das beste draus.

Ich halte das für eine sehr gute Lebens- und Sterbestrategie.
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#7
Das Beste beim Ukrainekrieg ist für Frieden einzutreten.
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#8
Zitat:Das Beste beim Ukrainekrieg ist für Frieden einzutreten.



Ja, mach mal. Putin wirds freuen.
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#9
(05.12.2024, 17:48)Wolfgang schrieb:
Zitat:Das Beste beim Ukrainekrieg ist für Frieden einzutreten.



Ja, mach mal. Putin wirds freuen.



Möglich. Hauptsache Frieden.
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#10
(05.12.2024, 17:26)Wolfgang schrieb: Also... ich bin mir sicher, dass Putin mich nicht anruft und mich nach meiner Meinung fragt.

Warum sollte er? Was hättest Du ihm zu bieten?

Zitat:Es wird ihn auch nicht beeindrucken, wenn 84 Millionen Menschen in Deutschland um Frieden winseln. Ganz im Gegenteil. Er hält uns für schwach. Und das sind wir auch.

Was willst Du denn mit Putin? Du kennst ihn doch gar nicht! (Ich denke, Du hast nichtmal eine Ausbildung bei einem der Dienste durchlaufen.)

Und du weisst auch, dass es hierzulande verboten ist, Putin zutreffend zu zitieren (gesetzliche Lügepflicht/Zensursula).
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