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Wünschelruten Anwendungen
#11
(03.01.2025, 06:10)Wolfgang schrieb: Im Englischen heißt das Ganze offensichtlich "Dowsing". Ich kannte bisher nur Hop Sing  Big Grin

Dowsing - Wikipedia

...und bei uns nennt sich das "muten" . Die Ähnlichkeit mit "vermuten" legt schon die Trefferquote nahe....es sind nie 100% zu erwarten.


+
>Dann kann der Leser entscheiden, ob er sich eine Wünschelrute oder ein Multimeter kauft.

Unsinn....die technische Seite muss immer mit entsprechenden Messgeräten erfasst werde. Das geht schneller und mit besserer "Zuverlässigkeits-Quote" .
Und eine Wünschelrute kaufen - nützt gar nichts, ohne einen Kurs und Training, um das Ding benutzen zu können und überhaupt (!) eine Chance auf irgendein "ich glaub, ich hab was gefunden" zu haben.
Daher kommt ja -zurecht, denke ich - die verbreitete Meinung, das mit Rute oder pendel sei sowieso Humbug oder Betrug, es funktioniert ja nicht objektiv nachweisbar.
Und in unserer heutigen Umwelt/Umgebung sind die technischen Strahlungquellen meiner Meinung nach sowieso weit stärker und problematischer als irgeneine "Wasserader" .
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#12
Ganz am Anfang meiner "Karriere" habe ich mit einer Y-förmigen Wünschelrute gearbeitet. Das ist schon verblüffend, wie die ganz plötzlich "abhaut" - so schnell, daß man gar nicht gegensteuern kann, zumal man ja diese Wünschelrute ständig unter Spannung halten muß. Das ist recht hilfreich bei punktuellen Suchen von Gegenständen oder Wasseradern oder auch nur Pfostenlöchern von historischen Bauten der Kelten. Ein leider schon verstorbener Freund von mir hat einen sehr alten protokeltischen Kalenderbau mithilfe seiner Wünschelrute entdeckt, kartografiert und rekonstruiert und herausgefunden, daß die Anlage in hethitischen Ellen vermessen war! Hab' ich natürlich auch einen Blog draus gemacht. Dieses Mettis ist auf der anderen Seite der Heuneburg, in einer Linie, ca. 35 km Abstand.

https://merlins-blog.de/mettis-4200-jahr...nderbau23/

Ich bin aber dann auf die viel kleinere "Einhandrute" oder eben auch Tensor umgestiegen, die ist sehr viel vielseitiger in der Reaktion. Dazu mußte ich selbst nix lernen, das hat sofort funktioniert als ich das Ding in die Hand genommen habe. Deshalb kann ich da auch keine Tipps geben, wie man das lernt.

Nach meiner Erfahrung gibt es da schon zwei Ebenen, die man nutzen kann oder auch nicht. Die eine ist die mehr im physischen Raum angesiedelte "Forschung" nach real existierenden Gegenständen oder auch Feldern, dann gibt es da noch den Bereich der "Bovis-Energie", die man auch damit messen kann. Über den rein physischen Messvorgang gibt es noch die Reaktion des Tensors auf "Bewußtseinskommunikation". Das ist so ähnlich wie Telepathie, findet jedoch nicht auf der Ebene statt, wo das Ego waltet. Das läuft etwas höher ab, also zumindest einige Dimensionen höher, wenn nicht gleich in der Anderswelt. Hier gibt es aber Überschneidungen von der Anderswelt bis in die oberen 4 Dimensionen von den 12en.
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#13
Vielleicht sollte man das kommende Paper anders aufziehen...

Zuerst die elektronischen Helferlein. So fürs Tagesgeschäft im Haushalt.

Und dann die "richtigen" Ruten. Bauformen und Anwendungsbeispiele.

Alles dient dem Ziel, dass sich die Leser des Papers hier einfinden. Dabei werden dann allerdings auch einige sein (wenn überhaupt jemand kommt), die das lernen wollen. Die müssen wir dann betüddeln. Aber das Ziel ist natürlich, weitere Wünschelruten-Anwender für diesen "Stammtisch" hier zu interessieren.

So ne Art Kompetenzzentrum für Wünschelruten.

Wär schon sehr interessant.

@Alfsch: hast Du auch noch ein konkretes Beispiel? Der schiefe Baum ist ja nicht schlecht. Aber dann mit Fotos.
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#14
>Alfsch: hast Du auch noch ein konkretes Beispiel? Der schiefe Baum ist ja nicht schlecht. Aber dann mit Fotos.

guck gurgl -> bilder suche
>> baum auf wasserader

+
Mit den seltsamen "Strahlungen" hast du ja eh nen "Spezialisten" da:
dein Kater . Der ist -wenn er nicht völlig verdorben ist- von Natur aus ein "Strahlensucher". Also alte Weisheit : ein Platz, an den sich eine Katze gerne legt, ist schlecht für uns (die katze liebt die Strahlung dagegen), ein Platz an den sich ein Hund gerne legt, ist gut für uns.
Und es muss natürlich immer ohne "andere" Gründe sein , also zB wenn Herrchens/Frauchens Kuschel-Pulli da liegt, dann pfazz - drauf. DAS hat natürlich nichts mit "Strahlung" zu tun, egal ob Hund oder Katz.
Oder mein Kater hat sich gerade im Winter, wenn er vorher draussen war, gerne auf den heissen heizkörper gelegt - Katzensauna, nannte ich das, hat auch nix mit Strahlen zu tun (ausser Wärmestrahlung vielleicht).
Von meinem Kater kann ich so ein Beispiel sagen: wenn er im Gang sich auf den Boden legt und es ist (oft ) eine bestimmte Stelle, die aber sonst keine Anreize hat (Wärme, Geruch, Futternapf in der Nähe), dann ist das so ein Fall , der auf Strahlung hinweist.
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#15
Genial. Ein Catensor.  Big Grin
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#16
@Markus: kannst Du auch in der Nacht "tensornieren"?

Denn wir haben da unten im Physik-Bereich uns gerade die "Erdstrahlen" vorgeknöpft. Am Tage sehen wir was. Aber in der Nacht ist Ruhe im Karton. Was wahrscheinlich doch eher auf Strahlen "von oben" hindeutet. Aber von oben kann auch nicht sein. Wir stehen noch am Anfang.

Allerdings haben wir auch erst die Hälfte der benötigten 48h Messung hinter uns.
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#17
Also was ich da so mache, das ist von der Tageszeit unabhängig. Ich messe das, worauf ich mich konzentriere - und wenn es die aktuelle Spannung an der Steckdose ist. Und wenn ich im Gelände was suche, konzentriere ich mich z.B. auf keltische Anlagen und bekomme dann keine "Ansage" für mittelalterliche Mauern. Die kann ich aber separat "muten", dann kommt nix Keltisches. Oder ich suche einen vergrabenen Gullideckel. Das geht auch. Manchmal auf einer Baustelle nützlich. Oder ich gehe in einen Supermarkt und teste am Weinregal, welcher Wein mir schmecken würde. Oder meiner Frau. Oder uns beiden. Das ist nicht immer das selbe Ergebnis. Aber seit ich das mache, habe ich keinen Wein mehr gekauft, der mir nicht schmeckt. Das geht auch, wenn ich nur ein Bild von der Weinflasche habe, bei Interneteinkäufen. Das ist alles in allen Lebensbereichen sehr nützlich, wenn man das kann. Aber wie gesagt, ich weiß nicht, wie man das "lernt", weil ich es einfach kann, ohne es gelernt zu haben. Es hat wahrscheinlich was mit Bewusstseinsentwicklung zu tun. Also nicht ursächlich mit Physik, obwohl das auch zu "muten" geht.
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#18
Danke für die Infos, Markus.

Wir haben unten in der Forschung ein schräges Ding am Wickel. Wir haben ein Hohlrohr gewogen, weil wir Le Sages Gravitatiion prüfen wollten. Und zwar verglichen wir die Gewichtsanzeige des liegenden Rohres mit der Anzeige des stehenden Rohres.

Nach Newton müssen beide Gewichtsanzeigen übereinstimmen. Bei Le Sage hätte das stehende Rohr leichter sein müssen.

Zu unserer Verblüffung ist das stehende Rohr signifikant schwerer. Und zwar bis zu 0.0025%. Das passt weder zu Newton noch zu Le Sage sondern eigentlich nur zu einer "Erdstrahlung", die dem Rohr Auftrieb gibt.

Sofort erkannten wir den möglichen Bezug zu Wünschelruten.

Nun sind wir gerade dabei. die zeitliche Stabilität dieses Auftriebes zu untersuchen. Die ersten Ergebnisse könnten darauf hindeuten, dass diese "Strahlen" über den Tag schwanken. Aber genaues kann ich erst morgen Nachmittag sagen.

Aber weder Alfsch noch Dir ist so eine Schwankung bekannt bzw. zu Ohren gekommen. Das könnte darauf hindeuten, dass das Gewichts-Phänomen gar nichts mit den Wünschelruten zu tun hat.

Na... wir werden sehen.
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#19
(03.01.2025, 11:29)alfsch schrieb: Und in unserer heutigen Umwelt/Umgebung sind die technischen Strahlungquellen meiner Meinung nach sowieso weit stärker und problematischer als irgeneine "Wasserader" .

Grübel. 

Elektromagnetische Felder sind eine Sache, und die ist physikalisch klar definiert.
Wasseradern sind etwas anderes. Mir wurde erzählt, dass mein Vater den Standort für unsren Brunnen mit einer Wünschelrute gefunden hat. Ich weiss nicht was ich davon halten soll.
Geister sind aber nochmal etwas anderes.

Da kann man zu einem Geisterseher gehen, und der wird einem sagen ob die Wohnung negativ besetzt ist.
Davon ist man dann aber noch nicht schlauer wie das funktioniert.

Interessanter sind wilde Talente. Also etwa jemand, der in psychiatrischer Behandlung ist, weil er Geister sieht und damit nicht klarkommt. Mit so jemand macht man dann einen Waldspaziergang, und man kann keine drei Schritte tun ohne dass da schon wieder ein Portal oder ein Toter oder ein Geist oder was-auch-immer ist.
Dann gehe ich mal vorsichtig mit diesem Bewusstsein ein bischen in-phase, und ja, da ist tatsächlich was - aber so nah an meiner Wahrnehmungsschwelle, dass ich es selber nie bemerken würde.

Das ist nun etwas im Bewusstsein, das gibt es physikalisch nicht.
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#20
Ich hatte einmal so ein wildes Talent als Mitbewohner. Anfangs fand ich das höchst amüsant und spannend.

Doch als ich bemerkte, dass er versuchte, mich mit seinen Geistern zu dominieren, sah ich mich gezwungen, ihn mit meinem eigenen Geist zu konfrontieren.
Daraufhin hat er sein Zimmer gekündigt und ward nie mehr gesehen.

Seitdem bin ich bei unausgebildeten Talenten etwas vorsichtiger.
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