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Der Wunschtraum
#21
Smileygarden.de_banana62 
(21.05.2023, 13:40)manden schrieb: Eine Menschheit, die ihrem wirklichen GOTT gehorcht. 

Zum gehorchen müsste er erst einmal sagen, was er genau haben möchte. Idea
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#22
siehe 3. und 6. Satz der GOTTerkenntnis.
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#23
Moment mal, den dritten und den sechsten Satz kenne ich ja gar nicht. Und selbst wenn, diese Sätze sind doch kein Beweis dafür, dass Gott das tatsächlich so will. Du müsstest doch alles, was du behauptest, irgendwo herleiten können. Gott hat es dir offensichtlich nicht direkt gesagt, und du folgst auch keiner bekannten Religion. Das bedeutet, dass du dir alles nur eingebildet hast. Denk doch mal logisch: Würde Gott wirklich darauf hoffen, dass irgendwann mal jemand wie Manden kommt, um der Welt zu verkünden, was er will? Spricht Gott etwa durch Menschen? Und falls ja, warum sollte gerade du sein Avocaus Diabolo sein?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#24
Das steht in den 8 Sätzen.
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#25
Manden, dein Verweis auf die acht Sätze als alles umfassende Grundlage wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Diese Sätze mögen für dich bedeutsam sein, aber sie sind weder ein Beweis für die Existenz deines „wirklichen GOTTES“ noch für das, was er von uns möchte. Du erklärst, dass diese Sätze aus der Existenz Gottes folgen, aber das ist ein klassisches Beispiel für eine zirkuläre Argumentation: Du setzt voraus, was du eigentlich beweisen möchtest.
Deine „Echte Moral“, die angeblich aus diesen Sätzen resultiert, bleibt ebenfalls undefiniert und basiert auf einer unbewiesenen Prämisse: dass dein Gott existiert und dass er bestimmte moralische Erwartungen hat. Ohne eine Möglichkeit, diese Behauptungen unabhängig zu überprüfen, bleiben sie reine Spekulation.
Außerdem: Warum sollte ein Gott, der „erkennbar“ seit 5000 Jahren nicht eingreift, plötzlich darauf hoffen, dass jemand wie du seine Botschaft in acht Sätzen zusammenfasst? Und warum sollte gerade diese Zusammenfassung universell gültig sein? Deine Argumentation verlangt von anderen, deine Sichtweise als gegeben zu akzeptieren, ohne dass sie einer logischen oder erkenntnistheoretischen Prüfung standhält.
Das führt mich zu einer letzten Frage: Wenn dein Gott tatsächlich „unvorstellbar überlegen“ ist, warum wäre er dann auf solch eine rudimentäre Vermittlung angewiesen? Ein wirklich universeller Gott würde seine Existenz und seine Moral doch für alle unmissverständlich erkennbar machen – und nicht auf eine subjektive Interpretation durch acht Sätze angewiesen sein. Uns mal ganz nebenbei ausgedrückt, in den acht Sätzen steht nicht, wie du es hergeleitet hast. Das ist ja das entscheidende. Es muss die Überprüfbarkeit gegeben sein.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#26
Oh je, nichts begriffen

Wie oft noch : Die 8 Sätze habe ich in 20 Jahren an der Schöpfung erkannt.
Die ersten 2 Sätze : der Beweis der Existenz des wirklichen GOTTES.
Was die echte Moral ist, steht im 6. Satz.
Was GOTT hofft, wissen doch wir nicht !
Gott wäre, Gott würde - das ist doch nicht deine Sache !
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#27
Manden, du behauptest, dass du alles an der Schöpfung erkannt hast. Wenn das wirklich so wäre und diese Hinweise nicht einfach nach deiner Erkenntnis „verschwunden“ sind, müsstest du doch jederzeit in der Lage sein, wieder auf die Schöpfung zu verweisen. Du könntest sagen: „Genau weil dieses und jenes in der Schöpfung so ist, folgere ich die Existenz meines Gottes.“ Aber das tust du nicht.
Warum wohl? Wahrscheinlich, weil es gar nicht so war, sondern weil du dir diese Gedanken nachträglich so zurechtgebastelt hast, dass sie für dich passen. Ein wirkliches Fundament in der Schöpfung scheint es nicht zu geben, sonst würdest du uns die Verbindungen und Beweise klar darlegen können. Stattdessen bleiben deine acht Sätze rein subjektive Behauptungen, die keinerlei greifbaren Bezug zur Realität haben.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#28
Meine 8 Sätze haben Bezug zur Schöpfung.

Zeig was anderes !
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#29
Lieber Manden, ich wüsste gar nicht, wie lange ich damit beschäftigt wäre, sämtliche nicht vorhandenen Verknüpfungen deiner acht Sätze zur Schöpfung aufzudecken. Aber hier sind mal ein paar Beispiele, die sofort ins Auge fallen:
„Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz kann Universum samt Leben erschaffen haben.“
– Dieser Satz stellt keine Verbindung zur Schöpfung her, sondern ist eine unbewiesene Annahme.

„Dies ist der Beweis für die Existenz des wirklichen GOTTES.“
– Hier wird etwas als Beweis bezeichnet, das in Wahrheit eine Behauptung ist. Die Schöpfung zeigt uns das Dasein des Universums, aber sie beweist nicht, dass es durch einen einzigen Gott entstanden ist – geschweige denn deinen „wirklichen Gott“. Auch die Möglichkeit von mehreren Ursachen bleibt unbeachtet.

„Die echte Moral lautet: moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung im Sinne des wirklichen GOTTES.“ (Sehr schwammig formuliert)
– Es gibt keinerlei Hinweis in der Schöpfung darauf, dass diese „echte Moral“ existiert oder dass sie von deinem Gott stammt.
In der Schöpfung selbst wird nicht behandelt, was denn im Sinne des Schöpfers ist.
Gleichzeitig ist es so, dass die Aussage, etwas sei moralisch gut, wenn es gut für die Schöpfung ist, auch funktionieren würde ohne Gott. Daher kein Beweis für Gott.

„Durch ihn besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.“
– Auch hier fehlt jegliche Verbindung zur Schöpfung. Es gibt keinen Aspekt der Natur oder des Universums, der die Idee eines Lebens nach dem Tod nahelegt, geschweige denn, dass es durch deinen Gott ermöglicht wird. Diese Aussage ist rein spekulativ.

Deine acht Sätze mögen für dich eine persönliche Bedeutung haben, aber sie schaffen es nicht, eine überprüfbare oder nachvollziehbare Verbindung zur Schöpfung herzustellen. Sie bleiben Behauptungen, die weder aus der Natur abgeleitet noch durch sie gestützt werden können.

Wollten wir einen Gott ausschließlich aus der Schöpfung ableiten, müssten wir zwangsläufig auch die dunkleren, komplexeren und oft beunruhigenden Aspekte der Natur berücksichtigen. Ein solcher Gott hätte nicht nur das Leben, sondern auch den Tod erschaffen. Dieser Gott wäre verantwortlich für tödliche Krankheiten, für genetische Defekte, die manche Babys schon im Mutterleib sterben lassen, und für grausame biologische Mechanismen wie den Parasiten, der eine Krabbe in eine Zombie-Krabbe verwandelt.
Die Schöpfung zeigt uns kein reines Ideal des Guten oder der Harmonie, sondern ein komplexes und oft brutales Wechselspiel von Leben und Tod, Wachstum und Zerstörung. Wenn wir also Gott aus der Schöpfung ableiten, müssen wir erklären, warum es diese Qualitäten gibt. Es gibt Religionen, die sich diesem Problem zumindest gedanklich stellen: Sie postulieren einen Gott, der nur das Gute verkörpert, und fügen diesem Konzept einen Gegenspieler wie den Teufel oder Satan hinzu, um das Böse zu erklären. Das ist kein Beweis, aber ein Versuch, das Problem des Bösen mit einer inneren Logik anzugehen. Deine Religion bietet aber kein solches Konzept, sondern bleibt in einer unbequemen Schwebe: Ein angeblich guter Gott ist für alle negativen Aspekte der Schöpfung ebenso verantwortlich wie für die positiven, ohne dass dies befriedigend erklärt wird.
Natürlich kann man trotzdem an deine Religion glauben, das steht einem frei. Aber ich wüsste nicht, wie das die Menschen motivieren sollte, sich besser zu verhalten. Das spiegelt sich auch in deinem eigenen Verhalten wider: Dein Diskussionsstil ist weder besonders respektvoll noch konstruktiv. Du wirkst nicht freundlicher oder kultivierter, obwohl du vorgibst, die Wahrheit über Gott zu kennen. Letztlich scheinst du, wie alle anderen auch, ein unvollkommener Mensch zu sein - und das ist keine Kritik, sondern eine Feststellung.
Du leidest an depresiven Verstimmungen und nimmst Medikamente, wie du hier in einem Beirtrag schreibst. Das zeigt, dass du in einer persönlichen Krise steckst. Deine Hartnäckigkeit in deinen Behauptungen ist ein Versuch, deinem Leben Bedeutung zu geben, was verständlich ist. Deine Religion entfaltet keine Wirkung, die die Welt verändert. Du solltest darüber nachdenken, wie du dich mit anderen Menschen besser verbinden kannst, anstatt auf einer unbeweisbaren Wahrheit zu beharren.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#30
Armer Voitlanger,

so viel geschrieben und nix kapiert !
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