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Ist die Bibel das Wort GOTTES ?
#1
Leider nicht !

Sie hat Widersprüche !

Deshalb sollte man sich auf keinen Fall auf ihre Geschichten verlassen !
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#2
Manfred, deine Versuche, andere Religionen, insbesondere die Bibel, anzugreifen, sind reine Zeitverschwendung. Selbst wenn die Bibel komplett falsch, ausgedacht oder bloß ein Produkt menschlicher Fantasie wäre, macht das deine Religion nicht richtiger.

Ich frage mich ohnehin, warum du dich so sehr auf die Bibel konzentrierst. Es wirkt beinahe, als hättest du dich davon inspirieren lassen, obwohl du ihre Geschichten nicht vollständig anerkennen willst. Stattdessen scheinst du dir selektiv das herauszupicken, was in dein Weltbild passt: die Idee eines einzigen Gottes, das Konzept des ewigen Lebens oder die Forderung nach moralischem Handeln. Alles andere kehrst du jedoch unter den Teppich.
Damit diese willkürliche Auswahl nicht auffällt, versuchst du, die Bibel gezielt schlechtzumachen. Doch diese Taktik ist leicht zu durchschauen. Es bleibt offensichtlich, dass du dich daran bedient hast, während du gleichzeitig versuchst, die Quelle zu diskreditieren. Ist das nicht in sich widersprüchlich?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#3
Die Bibel kenne ich sehr gut, und ich bin hier fast nur von der christlichen Religion betroffen.
Und so habe ich mich vorrangig mit ihr beschäftigt und ihre Fehler erkannt.
Diese Religion ist nicht haltbar !
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#4
Das ist durchaus interessant, was du hier offenbarst. Du scheinst die Bibel gut zu kennen, und es deutet vieles darauf hin, dass du aus einem christlichen Kontext kommst. Allerdings hast du Teile dieses Kontextes bewusst abgelehnt – vermutlich jene, die dir persönlich nicht stimmig oder akzeptabel erschienen. Dennoch hast du dir zentrale Elemente des christlichen Gottesbildes bewahrt: den Monotheismus, die Idee eines ewigen Lebens und moralische Anforderungen, die angeblich von diesem Gott gestellt werden.

Aus religionspsychologischer Perspektive sieht es so aus, als hättest du dir dein Gottesbild aus der christlichen Tradition entlehnt, dabei jedoch selektiv die Elemente übernommen, die deinem eigenen Wunschdenken entsprechen. Dein „wirklicher Gott“ scheint nichts weiter zu sein als eine Rekonstruktion des biblischen Gottes, gefiltert durch deine persönlichen Vorlieben.

Was du hier geschaffen hast, ist kein neues Konzept, sondern eine Variation eines bestehenden Monotheismus – nur angepasst an das, was du für wahr oder akzeptabel hältst. Es ist spannend, wie stark sich dein Gott an das anlehnt, was du angeblich so entschieden ablehnst. In der Psychologie spricht man davon, dass man sich oft am stärksten gegen das abgrenzt, was einem tief im Inneren doch vertraut bleibt. Dein Gottesbild könnte ein faszinierendes Beispiel dafür sein.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#5
Der Wirkliche GOTT ist so, wie man ihn an seiner Schöpfung erkennen kann
Da der Wirkliche GOTT der Menschheit die echte Moral mitgegeben hat, haben sie die Religionen auch zum grossen Teil.
Der Gott der Bibel und die Götter der anderen Religionen existieren gar nicht. Sie sind menschengemacht.
Es existiert nur der Wirkliche GOTT .
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#6
Du sagst, der „wirkliche Gott“ sei so, wie man ihn an der Schöpfung erkennen kann, aber du blendest konsequent aus, dass die Schöpfung Vergänglichkeit, Chaos und oft auch Zerstörung zeigt. Wo ist in der Schöpfung die „echte Moral“, von der du sprichst? Moral ist ein gesellschaftliches Konstrukt, geprägt durch Kultur und Zeit – nichts davon deutet auf eine universelle Moral hin, geschweige denn auf deinen „wirklichen Gott“.
Deine Aussage, dass die Götter der Religionen nicht existieren und menschengemacht sind, ist ironisch, denn genau das trifft auf dein Konzept zu. Du nimmst das, was du aus der Schöpfung glaubst herauslesen zu können, und bastelst daraus eine Figur, die genau deinen Vorstellungen entspricht. Dein „wirklicher Gott“ ist genauso menschengemacht wie die Götter, die du kritisierst – nur mit weniger Tiefe und Logik. Deine Behauptung, dass „es nur den wirklichen Gott gibt“, ist nicht mehr als ein leerer Satz, solange du keine klaren Beweise oder Herleitungen lieferst. Hasta la vista - Mandenismus.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#7
Den Wirklichen GOTT beschreiben meine 8 Sätze. Das gilt es zu erkennen.
Die echte Moral lautet (6. Satz) : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung - im Sinne des Wirklichen GOTTES .
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#8
Manfred, deine acht Sätze sind nicht nur unbelegte Behauptungen, sondern auch extrem unkonkret. Du sagst, moralisch gut sei, „was wirklich gut ist für die Schöpfung.“ Aber was bedeutet das konkret? Was ist gut für die Schöpfung?

Nehmen wir zum Beispiel das Thema Bevölkerung. Manche sagen, wir müssen die Bevölkerung verringern, weil die Erde durch Überbevölkerung leidet. Andere behaupten, wir müssen sie steigern, weil Kinder unsere Zukunft sind. Wer hat hier recht? Ist es gut für die Schöpfung, weniger Menschen zu haben, um Ressourcen zu schonen, oder mehr Menschen, die die Welt gestalten?
Wenn du mit „Schöpfung“ auch die Umwelt meinst, dann sagst du wahrscheinlich, Umweltverschmutzung sei schlecht. Gut, aber hast du selbst schon mal die Umwelt verschmutzt? Hast du Plastik benutzt, fährst du ein Auto, das Benzin oder Diesel verbraucht? Hast du schon einmal etwas getan, das der Umwelt geschadet hat, obwohl du darauf verzichten konntest? Und wie oft hast du die Gelegenheit gehabt, die Umwelt zu schützen, es aber nicht getan?
Deine Definition von „gut für die Schöpfung“ bleibt schwammig und unrealistisch, weil sie keine konkreten Maßstäbe bietet und du selbst sie offensichtlich nicht einhältst. Du legst moralische Ansprüche auf, die weder klar noch praktikabel sind, und erwartest trotzdem, dass sie als „echt“ akzeptiert werden. Das zeigt nur, wie wenig Substanz hinter deinen Aussagen steckt. Hasta la vista - Mandenismus.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#9
Was wirklich gut ist für die Schöpfung, wissen wir eigentlich. Das hat uns der Wirkliche GOTT mitgegeben. Aber die Menschen beachten es oft nicht.
Die Menschen/die Menschheit muss herausfinden, was das ist. Da passiert viel zu wenig !
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#10
Manfred, wenn du behauptest, dass wir alle wissen, was gut für die Schöpfung ist und dass der „wirkliche Gott“ uns das mitgegeben hat, dann zeige doch mal, wie konsequent du das lebst. Nenne mir 5 Dinge, die du heute getan hast, die eindeutig gut für die Schöpfung waren. Wenn du das nicht kannst, bedeutet das entweder, dass du selbst nicht weißt, was gut für die Schöpfung ist, oder dass du dich nicht danach richtest. Beides spricht weder für dich noch für deinen „wirklichen Gott.“ Daher gibt es nur eine Schlussfolgerung: goodbye to the false Mandenismus.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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