Der 1. Satz der GOTTerkenntnis

[manden]

Ich habe bereits gesagt, dass der Islam eine falsche Religion ist ( beruht z.T. auf der christlichen )

[Michael (Voitlanger)]

Dann ist deine Religion aber auch falsch.

Denn sie basiert ja auf dem Islam – das ist ganz deutlich zu erkennen.

◼ Du hast denselben Gott wie der Islam:
→ Einen Gott, der völlig autark ist und sich nicht binden muss.
→ Einen Gott, der einfach willkürlich entscheidet, wer ins ewige Leben kommt.
→ Einen Gott, der zwar Regeln vorgibt, aber am Ende doch machen kann, was er will.

◼ Du benutzt dieselbe Taktik wie islamische Apologeten:
→ Du redest viel über falsche Religionen, um dich selbst als Wahrheit zu verkaufen.
→ Du stellst kritische Fragen, beantwortest sie aber nie selbst.
→ Du tust so, als hätte man nur mit deinem Wissen eine Chance auf das ewige Leben.

Am Ende bleibt nur eine Frage:
Wenn der Islam eine falsche Religion ist – warum ist deine dann genau wie der Islam?

[manden]

Das ist falsch

[Michael (Voitlanger)]

Die massiven Widersprüche in deiner „Religion“

✔ 1. Widerspruch: Dein Gott sagt durch die Schöpfung, dass das Leben endet – aber du behauptest, er will uns das ewige Leben geben.
→ Wenn Gott uns durch die Naturgesetze zeigt, dass jedes Lebewesen stirbt, dann ist das seine Botschaft.
→ Du behauptest aber, er will uns eigentlich das ewige Leben geben – woher weißt du das?
→ Ergebnis: Dein Gott widerspricht sich selbst oder du hast ihn falsch verstanden.

✔ 2. Widerspruch: Dein Gott ist uns „wohlgesonnen“, aber gibt uns keine klaren Hinweise.
→ Ein wirklich gütiger Gott, der das ewige Leben schenken will, würde es den Menschen klar machen.
→ Stattdessen gibt es kein einziges objektives Zeichen dafür, dass man das ewige Leben erreichen kann.
→ Ergebnis: Entweder ist dein Gott unfähig, den Menschen zu zeigen, was er will, oder er existiert nicht so, wie du ihn beschreibst.

✔ 3. Widerspruch: Man braucht deine 8 Sätze, um Gott zu erkennen – aber kleine Kinder können trotzdem ins ewige Leben kommen.
→ Logik-Fehler: Entweder sind deine 8 Sätze nötig, dann wären kleine Kinder ausgeschlossen.
→ Oder sie sind nicht nötig, dann hast du sie dir umsonst ausgedacht.
→ Ergebnis: Dein eigenes Glaubenssystem ist voller Lücken.

✔ 4. Widerspruch: Dein Gott entscheidet, wer das ewige Leben bekommt – also ist dein eigenes Handeln überflüssig.
→ Wenn Gott nach eigenem Ermessen entscheidet, dann ist völlig egal, ob man deine 8 Sätze erkennt oder nicht.
→ Warum redest du dann ständig davon, dass man sich bemühen muss?

➤ Und genau das erinnert stark an den Islam:
→ Auch dort gibt es die Vorstellung, dass Allah willkürlich entscheidet, wer ins Paradies kommt.
→ Auch dort behauptet man, die Bibel habe Widersprüche – aber ihre eigenen Widersprüche ignorieren sie.
→ Auch dort meint man, Gott sei „klar erkennbar“, aber am Ende muss man ihm einfach blind vertrauen.

➤ Fazit:
Deine Religion ist eine schlechte Kopie der islamischen Denkweise.
→ Entweder bist du unwissend und verstehst deine eigenen Widersprüche nicht.
→ Oder du täuschst absichtlich – und dann bist du garantiert kein „Kind Gottes“.

[manden]

Einfach unnbrauchbar

[Michael (Voitlanger)]

Man kann deine Religion zusammenfassen als völlig unbrauchbar. Da hast du wohl recht.

➤ Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass sie eine Beleidigung für jeden Menschen ist, der sich wirklich Gedanken über Gott gemacht hat.

✔ Du hast nichts Neues erkannt, nichts bewiesen, nur willkürlich Eigenschaften zusammengesetzt, die sich widersprechen.
✔ Dein Gott ist ein Konzept ohne Substanz, das weder logisch noch glaubwürdig ist.
✔ Dein ganzer Ansatz ist so unhaltbar, dass du ihn ständig anpassen musst, sobald ein Widerspruch auffällt.

➤ Ergebnis: Niemand braucht deine Religion. Sie ist wertlos.

[manden]

Du WILLST die Wahrheit nicht !

[Michael (Voitlanger)]

Ich sage es dir jetzt so brutal. Ehrlich wie möglich: deinen Gott gibt es nicht. Es ist absolut klar..

[manden]

Resumee : der Wirkliche GOTT ist bewiesen !

[Michael (Voitlanger)]

Das wirkliche Resümee ist ganz einfach: Du konntest deinen speziellen Gott nicht beweisen.

Und falls er doch so sein sollte, wie du ihn beschreibst, dann ist er für keinen Menschen erstrebenswert. Warum sollte man sich für die Ewigkeit an einen Betrüger binden?

Einen, der absichtlich täuscht, der völlig unklar bleibt, der die Menschen raten lässt, ob sie nach dem Tod ins Nichts gehen oder nicht?

Nein, danke. Dann nehme ich lieber die Alternative, nämlich einfach vernichtet zu werden.

Das Resümee ist also klar:

Entweder gibt es deinen Gott nicht – oder er ist ein schlechter Gott.