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Sie wird nicht das tun, was der Wirkliche GOTT von ihr möchte.
Und das kann wohl einen Einfluss auf das Erreichen des ewigen Lebens haben.
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Ein wirklich fairer Gott, der von uns Gehorsam verlangt, würde klare und unmissverständliche Verhaltensregeln aufstellen. Ein gutes Beispiel dafür sind die Zehn Gebote, in denen es heißt: „Du sollst nicht töten.“ Das ist eine eindeutige Anweisung – keine Interpretationssache.
Dein Konzept von Gott hingegen basiert auf einer Moral, die du selbst als „gut für die Schöpfung“ definierst. Doch damit schaffst du ein System voller Unklarheiten: Jeder Mensch müsste exakt wissen, was gut für die Schöpfung ist – was offensichtlich nicht der Fall ist. Wissen fünfjährige Kinder das? Und selbst wenn man es rational durchdenken wollte, führt es zu absurden Konsequenzen. Man könnte argumentieren, dass mehr Abtreibungen zu weniger Menschen führen, weniger Menschen zu geringerer Umweltbelastung und eine geringere Umweltbelastung wiederum gut für die Schöpfung ist. Würde das dann moralisch richtig sein?
Ein wirklich intelligenter Gott, der das Universum erschaffen hat, würde kein solch schwammiges System konstruieren, in dem alles Interpretationssache ist. Dein Konzept von Gott scheitert also an seiner eigenen Unlogik. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keinen Gott geben kann – nur, dass deine spezifische Vorstellung von Gott nicht überzeugend ist.
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Richte dich einfach nach dem, was der wirkliche GOTT von uns möchte. Ist das wirklich so schwer ?
Für mich nicht, aber ich habe den wirklichen GOTT ja auch erkannt.
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Das müsste der wirkliche Gott, falls es ihn denn gibt, mir selbst sagen – nicht irgendein Mensch, der noch nicht einmal logisch denken kann. Warum sollte ich dir vertrauen, dass du Gott kennst? Dafür gibt es keinen einzigen Anlass.
Aber gut, ich lasse mich auf ein Gedankenexperiment ein. Du behauptest, seit 20 Jahren Gott erkannt zu haben. Wenn das stimmt, dann müsstest du ja ganz genau wissen, was richtig für die Schöpfung ist.
Also fangen wir mit einer einfachen Sache an: Du sagst immer mal wieder, dass du etwas spendest.
• Wie viel spendest du?
• An welche Organisationen?
• Wie oft?
Zähle alles genau auf. Das sollte für dich ja kein Problem sein.
Und es wäre sogar logisch, dass du das tun müsstest. Denn wenn du tatsächlich die göttliche Moral erkannt hast, dann hätten wir ja offensichtlich viele Teile davon verdrängt. Das bedeutet: Wir müssen uns an dem orientieren, was du tust.
Also los, zähle es auf. Welche Organisationen? Wie viel Geld? Sonst hätte ich ja keine Ahnung, was ich tun sollte.
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Es geht um die wirkliche Weltanschaung
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Unbewiesene Idiotie.
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Deine Behauptung ist Idiotie.
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da deine Religion nachweislich nicht richtig sein kann, bleibt dir nur, Menschen zu finden, die unkritisch genug sind, um darauf hereinzufallen. Damit ist Idiotie eine Grundvoraussetzung für eine Anhängerschaft deiner Religion .Denn eines ist völlig klar:
Deinen Gott, so wie du ihn darstellst, kann es in dieser Form nicht geben – es sei denn, er wäre von äußerst fragwürdiger moralischer Qualität.
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Du hast die GOTTerkenntnis nicht begriffen.
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natürlich kann ich nie ganz beurteilen, ob in deinem wirren Geist noch irgendetwas herumspukt, das ich bisher nicht begriffen habe. Aber eines habe ich sehr wohl begriffen: Deinen Gott, so wie du behauptest, ihn erkannt zu haben, kann es nicht geben. Und das ist doch schon mal ein Anfang.
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