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Was sagen uns Kriege und jährliich 170000 Hungertote ?
#31
Hier ist mein Diagramm mit mehreren Möglichkeiten, die beweisen, dass ich die Wahrheit herausfinden will und sie auch herausgefunden habe. Ergebnis. Dein Gott gibt es nicht:
1. Behauptung: Hinter dem Universum und dem Leben steckt ein nahezu allmächtiger Schöpfer, der uns wohlgesonnen ist und durch die Schöpfung spricht.
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2. Wenn dieser Schöpfer wirklich Wissen gibt, dann hätte er garantiert ein ewiges Leben in der Schöpfung präsentiert.
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Möglichkeit 1️⃣: Ja, er hat es präsentiert → Dann zeige es uns!
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Möglichkeit 2️⃣: Nein, er hat es nicht präsentiert → Dann tut er so, als wäre er nicht in der Lage, ewiges Leben zu erschaffen.
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3. Fakt: Alles, was Gott geschaffen hat, stirbt nachweislich.
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4. Schlussfolgerung:
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Möglichkeit 1️⃣: Ein Gott, der den Tod will, kann nicht gleichzeitig das ewige Leben wollen – denn Tod und Leben schließen sich aus.
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Möglichkeit 2️⃣: Deine Religion erfordert, dass du annimmst, Gott wolle den Tod – das widerspricht aber der Idee des ewigen Lebens.
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5. Fazit: Bist du tot? Dann lebst du nicht.
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6. Und jetzt kommt der Punkt: Ich weiß, dass du das nicht kapierst.
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Denn auf Twitter sagen es dir die Leute auch ständig.
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Ich wusste nicht, dass es so viele gibt, die dir immer wieder gesagt haben, dass deine Religion falsch ist.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
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#32
Die Menschheit hat den Wirklichen GOTT nicht !
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#33
Also hast du, ein Teil der Menschheit ihn auch nicht. Warum behauptest du dann in einer dreisten Lüge, dass du ihn hast? Braucht ihn wirklich die komplette Menschheit, also jede einzelne Mensch, der jemals gelebt hat, deinen Gott, damit irgendjemand das ewige Leben bekommt?
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
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#34
Die Menschen brauchen ihren wirklichen GOTT. Wie viele ihn erkennen und auch WOLLEN, weiss ich natürlich nicht.
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#35
schon in deinem ersten Satz stecken massive Probleme. Lass uns das Schritt für Schritt durchgehen.

1️⃣ „Die Menschen brauchen ihren wirklichen Gott.“
• Die Menschheit existiert seit Hunderttausenden von Jahren.
• Offenbar hat sie in dieser Zeit ganz gut ohne deine spezielle Gottesvorstellung überlebt.
• Also wo genau war diese Notwendigkeit?

2️⃣ „Man muss Gott an der Schöpfung erkennen.“
• In deinem ersten Satz sprichst du vom Universum.
• Aber wer wusste vor 10.000 Jahren überhaupt von einem Universum?
• Demnach hätte niemand Gott in dem Sinne erkennen können, wie du es behauptest.

3️⃣ „Es gibt keine Notwendigkeit für deinen speziellen Gott.“
• Woher willst du wissen, dass Gott nicht einfach sagt: „Hauptsache, du erkennst, dass es mich gibt“?
• Vielleicht sind verschiedene Religionen gewollt, weil Gott in verschiedenen Kulturen unterschiedlich wahrgenommen werden möchte.
• Bevor du gegen andere Religionen kämpfst, müsstest du erst einmal beweisen, dass dein Gott der einzige gültige ist.

4️⃣ Dein Gott hat keinen klaren Zweck.
• Will er uns ewiges Leben geben? Dann müsste er das erstens klar beweisen und zweitens exakt erklären, was man tun muss, um es zu erhalten.
• Ist es egal, was jeder tut, solange er irgendwie glaubt? Oder gibt es strikte Bedingungen?
• Was passiert mit kleinen Kindern, die sterben? Müsste ein gerechter Gott nicht absolute Klarheit darüber schaffen?

5️⃣ Persönliche Betroffenheit:
• Stell dir vor, mein Sohn wäre mit fünf Jahren gestorben.
• Meinst du, ich hätte auch nur das geringste Interesse an einem Gott, der mir nicht mit Sicherheit sagt, dass ich ihn wiedersehe?
• Ein Gott, der diese fundamentale Frage unbeantwortet lässt, ist keiner, den man „braucht“.

Und jetzt zur Realität: Schau dir die Welt an. Sie ist durch falsche Gottesvorstellungen wie die deine genau zu dem Drecksloch geworden, das sie heute ist. Weißt du was das schlimme ist Manfred, es macht einfach nicht immer Spaß, dich zu widerlegen, weil es einfach so schnell geht. Man muss nicht mal grob drüber nachdenken. Alles was du sagst, ergibt keinen Sinn.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
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#36
Seit Jahrtausenden KRIEGE und die derzeit jährlich 170000 Menschen, die verhungern müssen, sagen uns, dass die Menschheit ihren Wirklichen GOTT nicht erkannt hat.
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#37
Du argumentierst, dass Kriege und Hungersnöte darauf hinweisen, dass die Menschheit den „wirklichen Gott“ nicht erkannt hat. Doch schauen wir uns das genauer an:
1. Die Bedeutung von „Menschheit“
Das Wort „Menschheit“ umfasst ausnahmslos jeden einzelnen Menschen. Damit ist es unerheblich, ob ein einzelner Mensch, eine Mehrheit oder eine überwältigende Mehrheit Gott erkannt hat. Nach deiner eigenen Prämisse hätte die „Menschheit“ Gott erst dann erkannt, wenn es keinen einzigen Menschen mehr gibt, der ihn nicht erkannt hat. Ein Zustand, der nie erreicht wird – allein schon, weil ständig neue Menschen geboren werden, die ihn zunächst nicht kennen. Dein Argument ist also eine Forderung nach einer Unmöglichkeit.
2. Die Verallgemeinerbarkeit deines Arguments
Du sagst, dass Kriege und Hungersnöte beweisen, dass die Menschheit Gott nicht erkannt hat. Aber nach dieser Logik könnte jede andere Religion genau dasselbe behaupten. Ein Christ könnte sagen: „Es gibt dreimal mehr Menschen, die keine Christen sind als Christen, also hat die Welt den christlichen Gott nicht erkannt.“ Und das wäre nach deiner eigenen Logik ebenso korrekt – und gleichzeitig bedeutungslos, weil es sich auf jeden Glauben anwenden ließe.
3. Dein Argument bricht in sich zusammen
Da es niemals den Zustand geben wird, in dem jeder einzelne Mensch einen bestimmten Gott kennt, bedeutet dein Argument, dass es niemals möglich wäre, zu behaupten, die Menschheit habe ihn erkannt. Damit entwertet sich die Aussage selbst – sie beschreibt keinen real erreichbaren Zustand, sondern eine theoretische Unmöglichkeit.
4. Die Konsequenz für dein eigenes Prinzip
Wenn du behauptest, dass die Menschheit Gott nicht erkannt hat, weil es Kriege und Hungersnöte gibt, dann müsstest du auch akzeptieren, dass dein eigenes Verständnis von Gott daran scheitert, die Realität der Schöpfung richtig zu beurteilen. Denn die Schöpfung beinhaltet offenkundig sowohl das Wissen um Gott als auch das Fehlen dieses Wissens.

Fazit: Dein Argument ist nicht tragfähig. Es setzt eine Bedingung (die gesamte Menschheit muss Gott erkennen), die prinzipiell unerfüllbar ist, und es lässt sich auf jede Religion oder Weltanschauung gleichermaßen anwenden, wodurch es keine echte Aussagekraft besitzt.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
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#38
Ich habe es jetzt erkannt : ich schreibe auch fast jede Woche an die Kirchen, da kommt auch keine Antwort auf meine Zuschriften, genauso wenig wie brauchbare Antworten auf meine Themen bei den Foren im Internet.
Ich bin, was den wirklichen GOTT betrifft, weiter gekommen als diese fast gottlose Menschheit. Die Menschen begreifen mich nicht.
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#39
Die Menschheit hat den Wirklichen GOTT n i c h t !
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#40
Jahrtausende Kriege und derzeit jährlich 170000 Menschen verhungern lassen,

sagen uns,

dass diese Menschheit gottlos ist.
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