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GOTT ist nicht dein Lakai
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Deinen Unsinn kann man vergessen
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Die Widerlegung der „GOTTerkenntnis“
Manfreds vermeintlicher „Beweis“ für die Existenz eines Gottes scheitert bereits an der Grundannahme: Warum sollte es nur ein einziges solches Wesen geben? Ebenso denkbar wäre eine Vielzahl überlegener Entitäten oder eine hierarchische Kette von Schöpfern. Seine Behauptung einer Einzigkeit bleibt unbegründet.
Hinzu kommt, dass er keinerlei Evidenz dafür liefert, dass dieses Wesen heute noch existiert. Selbst wenn es einst die Schöpfung vollbracht hätte, könnte es längst vergangen oder gleichgültig sein. Dennoch setzt Manfred voraus, dass es weiterhin existiert und sich aktiv um die Menschheit kümmert – ein Schluss ohne Fundament.
Ein weiterer Trugschluss der „GOTTerkenntnis“ liegt in der Annahme, dieses Wesen habe eine universale Moral vorgegeben. Doch moralische Vorstellungen variieren über Kulturen und Epochen hinweg. Eine göttliche, absolute Moral müsste hingegen zeitlos und überall identisch sein – was eindeutig nicht der Fall ist.
Besonders widersprüchlich erscheint die Behauptung, dieser Gott wolle dem Menschen ewiges Leben schenken, während die gesamte beobachtbare Schöpfung von Vergänglichkeit geprägt ist. Alles vergeht: Menschen, Tiere, selbst Sterne und Galaxien. Warum sollte ein Gott eine vergängliche Welt erschaffen, wenn sein eigentliches Ziel Unsterblichkeit wäre?
Der zentrale Widerspruch der „GOTTerkenntnis“ wird schließlich am Schicksal eines verstorbenen Kleinkinds deutlich. Hat es keine bewusste Erkenntnis Gottes erlangt und keinen Gehorsam gezeigt, so gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder gewährt Gott ihm dennoch ewiges Leben – dann ist die „GOTTerkenntnis“ überflüssig. Oder er verwehrt es – dann ist dieser Gott willkürlich und grausam. In beiden Fällen zerbricht das Fundament dieser Lehre.
Letztlich entlarvt sich die „GOTTerkenntnis“ als ein Konstrukt aus unbelegten Behauptungen und inneren Widersprüchen, das weder rational noch logisch Bestand haben kann.
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Ja, die Suche beginnt von neuem, denn: Ich habe gerade deine Religion widerlegt.#157
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das hast Du natürlich nicht. wie gesagt, Du musst erst mal versuchen, den 1. Satz ein bisschen zu verstehen.
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Manfred, dein erster Satz ist doch super, einfach zu verstehen, du gehst einfach davon aus, dass ein einziger Gott – den du „Wirklicher Gott“ nennst, aber gar nicht kennst – das Universum und das Leben erschaffen hat.
Aber dafür gibt es keinen einzigen Beweis.
Und du hast auch keinen.
Du behauptest es nur.
Aber keine Sorge, viele Leute haben das vor dir schon behauptet.
Und sie sind alle gescheitert.
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Der 1.Satz der GOTTerkenntnis ist das A und O.
Wer den nicht versteht kommt nicht weiter mit dem Wirklichen GOTT !
Wirklicher GOTT bedeutet : das ist der r i c h t i g e GOTT unter den vielen falschen - nichts anderes.
Wo bei diesem 1. Satz auch nur etwas nicht ganz klar ist, muss man mich g e z i e l t fragen.
Anders geht da wohl nichts vorwärts.
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1. Dein erster Satz ist garantiert nicht „erkannt“, sondern einfach nur ausgedacht. Du hast nichts bewiesen, nichts überprüft – du hast einfach eine Behauptung aufgestellt.
2. „Wirklicher Gott“ bedeutet nur das, was du willst, dass es bedeutet. Das ist kein Beweis, sondern nur eine willkürliche Festlegung von dir.
3. Dein ganzer Ansatz ist reine Wortspielerei. Du behauptest, dein Gott sei der „richtige“ unter den vielen falschen – aber du hast keinen einzigen Beweis dafür geliefert.
4. Du verlangst gezielte Fragen? Dann beantworte doch erstmal die, die du bisher ignoriert hast:
• Gibt dein Gott einem Kind, das nach einem Tag stirbt, das ewige Leben – ja oder nein?
• Wenn ja, warum braucht man dann deine GOTTerkenntnis?
• Wenn nein, warum ist dein Gott dann nicht einfach nur grausam?
Solange du das nicht beantworten kannst, kommst du selbst nicht weiter – und schon gar nicht mit deinem „Wirklichen Gott“.
Also ich lehne diesen grausamen Gott ab.
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