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Die LÖSUNG für die MENSCHHEIT
#11
Den Schöpfer kann man nur an seiner Schöpfung - Universum samt Leben - erkennen. Und was er von uns möchte, folgt aus der Tatsache,
dass er existiert. Das musst Du exakt sachlich und logisch durchdenken : was möchte er von uns ?
Gute Nacht.
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#12
Die Lösung für die Menschheit schaut so aus :

wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit unserem Echten Schöpfer und seiner Schöpfung zusammenzuleben.

Damit das möglich ist, müsste die Menschheit aber ihren Echten Schöpfer erkennen.

Und davon ist sie weit weg. Jetzt hat sie nur viele Götzen, auch weltliche.
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#13
(28.04.2022, 20:13)manden schrieb: Wir können vom Schöpfer doch verstehen, was wir verstehen müssen. Was er von uns möchte und die Moral.

Damit kann es aber nicht der Gott sein, von dem du sprichst.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
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#14
Der wirkliche GOTT
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#15
Ja, wie gesagt: Der Gott, den du beschreibst, kann unter keinen Umständen gleichzeitig gütig, weise, uns wohlgesonnen und sehr mächtig sein, das Universum geschaffen haben und dann so sein, wie du ihn beschreibst.

Das ist ausgeschlossen.

Es kann natürlich einen richtigen Schöpfer geben – einen, den du nicht kennst.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
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#16
(28.04.2022, 17:44)manden schrieb: Wir Menschen müssen hier lernen,

wirklich harmonisch mit unserem Echten Schöpfer -

der Gott der Bibel ist nur ein Götze -

und seiner Schöpfung zusammenzuleben.

Auch hiermit verrätst du dich. Ein Schöpfer, der die perfekte Moral mitgegeben hätte, da müssten wir gar nichts lernen. Wir würden uns einfach danach verhalten. Wenn wir etwas lernen, dann nur deshalb, weil uns der Schöpfer nicht vollständig erschaffen hat. Was nicht dafür spricht, dass er es kann.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
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#17
Er hat der Menschheit die echte Moral mitgegeben, die sie aber zum grossen Teil verdrängt, verfälscht und missachtet.
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#18
Woher weißt du, dass die Moral, die du als „echt“ bezeichnest, tatsächlich von Gott kommt und nicht einfach menschlich geprägt ist?
Wenn Gott den Menschen die echte Moral mitgegeben hat, warum konnten dann Kulturen völlig unterschiedliche moralische Werte entwickeln? Hat dein Gott es versäumt, seine Moral einheitlich zu vermitteln?
Wenn die Menschheit die echte Moral „verdrängt, verfälscht und missachtet“, bedeutet das nicht, dass dein Gott unfähig oder gleichgültig ist? Warum hat er es nicht so eingerichtet, dass seine Moral klar und unverfälscht bleibt?
Wie kannst du erkennen, dass du selbst nicht einer verfälschten Version dieser Moral folgst? Schließlich gibt es viele Menschen mit ebenso fester Überzeugung, die eine andere Moral als die deine für „echt“ halten.
Ist es nicht ein Widerspruch, dass dein Gott angeblich will, dass wir nach seiner echten Moral leben, aber gleichzeitig nichts unternimmt, um sicherzustellen, dass wir sie überhaupt richtig verstehen und umsetzen?
Wie erklärst du, dass Menschen, die deinen „wirklichen Gott“ nicht erkannt haben, teilweise moralischer handeln als Gläubige? Ist Moral dann wirklich an deinen Gott gebunden?
Wenn deine „echte Moral“ von Gott kommt, aber die meisten Menschen sie missachten, warum hat Gott sie nicht klarer vermittelt oder in unser Wesen einprogrammiert? Ist es nicht seltsam, dass er eine Welt erschafft, in der die Mehrheit seiner eigenen Moral nicht folgt?
Kannst du eine objektive Methode vorlegen, um zweifelsfrei zu belegen, dass deine Moral wirklich göttlich ist und nicht nur eine subjektive Vorstellung von dem, was du für richtig hältst?
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
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#19
Weil besonders die Moral woher kommen muss ! Von nichts kommt nichts.

Dass die Menschen die echte Moral verdrängen, verfälschen und missachten, erleben wir doch (siehe Krieg).

GOTT(der Wirkliche) greift hier nicht ein (soweit wir es erkennen können) - seit mindestens 5000 Jahren.

Wer gut genug nachdenken kann, kann erkennen, dass die (echte) Moral vom wirklichen GOTT kommt.
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#20
Genau das ist der Punkt, Manfred. Dein Satz „Moralisch gut ist, was gut für die Schöpfung ist“ ist überhaupt keine göttliche Weisheit, sondern eine völlig naheliegende und simple Überlegung, die auch jeder Atheist oder Agnostiker ganz von selbst treffen kann. Es ist einfach eine Variante des Altruismus – eines Konzepts, das viele Philosophen und Denker unabhängig von Religion entwickelt haben. Menschen, die überzeugt sind, dass es keinen Gott gibt, sind auf dasselbe Prinzip gekommen. Das bedeutet: Dieser Gedanke ist nicht göttlich, sondern menschlich.

Aber jetzt wird es noch interessanter: Dein Gott gibt ja nicht einmal klare Anweisungen, was konkret gut für die Schöpfung ist. Nimm ein Beispiel: Es gibt Menschen, die sagen, eine kleinere Weltbevölkerung wäre gut für die Schöpfung, weil sie weniger Ressourcen verbraucht. Also könnte man Maßnahmen treffen, um das Bevölkerungswachstum zu reduzieren – zum Beispiel durch Geburtenkontrolle. Andere, besonders religiöse Gruppen, sehen genau das als moralisch verwerflich an. Wer hat jetzt Recht? Ohne klare göttliche Anweisung ist das einfach eine Interpretationssache.

Ein wirklich kluger Gott würde uns nicht nur eine leere Phrase hinterlassen, sondern genau definieren, was gut für die Schöpfung ist. Und weil er das nicht getan hat, ist dein moralischer Grundsatz nicht von Gott, sondern einfach ein menschlicher Gedanke, den du nur mit deinem Glauben verknüpft hast. Dein angeblicher göttlicher Maßstab ist so unklar, dass man damit alles und nichts rechtfertigen kann. Das heißt: Dein „echter Gott“ ist entweder unfähig, seine Moral klar zu kommunizieren – oder er existiert schlicht nicht.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
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