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Die WAHRHEIT über die CHRISTLICHE RELIGION
#1
Teu45 
Die Bibel hat viele Widersprüche.

Sie ist also nicht das Wort GOTTES.

Dann wissen wir nicht, ob was von dem, was in der Bibel über ihren Gott steht, wahr ist, und sollte etwas wahr sein, was es ist.

So eine Religion, ihr Gott, und auch ihr Sohn Gottes sind natürlich nicht haltbar !
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#2
Manfred, du sagst, die Bibel habe Widersprüche, also könne sie nicht das Wort Gottes sein.
Dann lass uns das Prinzip einmal beharrsam anwenden: Die Schöpfung enthält genauso scheinbare Widersprüche. Licht ist sowohl Welle als auch Teilchen – ein Paradoxon.
Die Quantenphysik widerspricht der klassischen Physik, doch beide sind wahr.
Das Universum dehnt sich aus, obwohl es keinen „Raum“ außerhalb gibt – unlogisch?
Nach deiner Logik müsste das Universum also nicht existieren, weil es widersprüchlich erscheint. Und doch – hier sind wir. Und für dich ist doch die gesammte Schöpfung Gotteswort oder? Du möchtest Gott anhand der Schöpfung erkennen können?
Ironischerweise tust du das nicht einmal. Denn wenn du es tätest, müsstest du anerkennen, dass Gott die Dinge so geschaffen hat, dass wir eben nicht sofort alles verstehen. Vor 2000 Jahren hätten Menschen falsche Schlüsse aus dem Himmel gezogen – aber nicht, weil die Schöpfung sie belügt, sondern weil ihre Erkenntnis begrenzt war. Sie dachten die Sonne zöge über der Erde, nicht dass wir uns drehen. Lügt also dein „Himmelsfürst“

Moglichkeit:Gott wollte nicht, dass wir ihn direkt aus der Schöpfung ableiten.
Er hat die Welt so erschaffen, dass sie uns intellektuell herausfordert, bzw überfordert. Wäre sie völlig widerspruchsfrei, bräuchte der Mensch keinen Verstand, keine Forschung, keine Demut vor dem Unbekannten.

Du lehnst die Bibel ab, weil du scheinbare Widersprüche siehst. Aber wenn das dein Maßstab ist, dann müsstest du auch die Wissenschaft und die Natur ablehnen und schließlich deinen Gott ablehnen. Denn sie ist ebenso voller Paradoxe – und dennoch real.

Daher bleibt die Frage: Ist dein Maßstab wirklich Wahrheitssuche? Oder suchst du nur nach einem Grund, um nicht glauben zu müssen? bzw deinem Unsinn zu gleuben?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#3
Es wird immer schlimmer mit Dir.

Jetzt bestreitest Du schon, dass das Wort GOTTES keinen Widerspruch haben darf/kann.

Auf so etwas lasse ich mich gar nicht ein !
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#4
Manfred, du machst eine grundlegende Denkfehlerkette auf, die ich jetzt logisch auseinandernehmen kann mit Links:

1. Was ist für dich das „Wort Gottes“, das keinen Widerspruch enthalten darf?
Falls du die Bibel meinst, (warum nennst du sie Wort Gottes?) musst du erst einmal einen echten Widerspruch aufzeigen. Das hast du bisher nicht getan, sondern nur behauptet, dass es viele gibt.
Falls du die Schöpfung als das „Wort Gottes“ ansiehst, dann hast du ein viel größeres Problem: Die Schöpfung selbst ist voller extremer Widersprüche.
2. Warum darf Gottes Wort keinen Widerspruch enthalten? (unbewiesen)
Du gehst von einer unbewiesenen Prämisse aus: „Gottes Wort muss widerspruchsfrei sein.“ Aber wer sagt das? Wo ist der Beweis dafür?
In der Wissenschaft gibt es scheinbare Widersprüche, die Erkenntnistheorie ist voll damit, die erst mit mehr Erkenntnis gelöst werden. Wieso sollte das nicht auch für Gottes Wort gelten?
3. Dein größtes Problem: Der Widerspruch in deiner eigenen Überzeugung
Du sprichst vom ewigen Leben – doch alles, was die Schöpfung zeigt, ist endliches Leben und ewiger Tod.
In der Natur bleibt jeder Tote tot. Du kannst keine einzige Ausnahme benennen. (oder willst du an Jesu glauben, bzw seine Zurückkehren von den Toten?)
Wenn du also behauptest, dass das „Wort Gottes“ keinen Widerspruch enthalten darf, dann musst du den Gedanken an ewiges Leben verwerfen. Denn er steht im direkten Widerspruch zur Schöpfung, die du ja als „Gottes Wort“ ansiehst.
Fazit:
Dein gesamtes Argument bricht in sich zusammen!
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#5
Du musst dich auf das konzentrieren, worum es geht !
Die Bibel ist laut Kirchen und Christen das Wort Gottes. Sie müsste es, aber, so wie sie geschrieben ist, sowieso sein - in ihr spricht und handelt ihr Gott.
Das Wort Gottes darf natürlich keine Widersprüche haben.
(es hat aber welche. Somit ist es NICHT das Wort Gottes, was Christen aber nicht wahrhaben wollen)
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#6
Manfred, bei dir merkt man wirklich dieses psychologische Phänomen eines Fundamentalisten: Du findest eine Stelle, interpretierst sie völlig einseitig, bausch sie auf und erklärst sie zum ultimativen Beweis – während du in deiner eigenen Überzeugung nicht einmal erkennst, was für Konsequenzen das hätte.

Du sagst doch, die Schöpfung sei das Wort Gottes. Also frage ich dich: Ist Tod und Leben nicht gegensätzlich? Wenn dein Gott beides erschaffen kann, dann kann der Gott der Bibel das erst recht.

Außerdem ist das, was du hier als „Widerspruch“ verkaufst, gar keiner. Johannes sagt nicht: „Gott ist die Liebe, deshalb wird er nie etwas tun, was du als böse empfindest.“ Das ist einfach falsch. Jeder, der den Text im Kontext liest, erkennt, dass diese Interpretation Unsinn ist – außer jemand, der bewusst täuscht oder schlicht keine Ahnung hat. Nur absolute Unehrlichkeit oder totale Ignoranz können dazu führen, das nicht zu erkennen.

Und dein Argument mit dem „Befehl zur Tötung“?
1. Du weißt nicht einmal, ob Samuel wirklich von Gott sprach oder ob er nur behauptete, dass es so sei.
2. Er sagt nicht einmal direkt „Gott hat mir das gesagt“, sondern beruft sich auf „den Herrn der Heerscharen“. Das ist nicht gleichbedeutend mit einer direkten göttlichen Offenbarung.
3. Selbst wenn es so war – die Bibel zeigt an zahlreichen Stellen, dass Gott einige rettet und andere richtet. Noah wird gerettet, die anderen ertrinken. Wo ist dein angeblicher Widerspruch?

Du argumentierst also gegen eine Strohpuppe, die du dir selbst gebaut hast. Wäre Johannes zu dem Schluss gekommen: „Gott ist die Liebe, und deshalb befehle ich jetzt, alle Kinder zu töten,“ dann könnte man von einem echten Widerspruch reden. Aber das ist nicht der Fall.

Und noch eine Frage: Wer hat dir eigentlich gesagt, dass die Bibel das Wort Gottes ist? Deine gesamte Argumentation basiert auf einer Behauptung, die du einfach als gegeben annimmst. Wurdest du von jemandem indoktriniert? Immer mehr drängt sich der Verdacht auf, dass du einmal mit den Zeugen Jehovas oder den Siebenten-Tags-Adventisten in Kontakt warst. Ist das korrekt? War das der Ursprung deines Weltbilds?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#7
Es ist klar : Die Bibel ist NICHT das Wort GOTTES !

Was folgt jetzt daraus für die christliche Religion ? siehe 1.Satz !
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#8
Manfred, dein Denkfehler ist grundlegend und offensichtlichBig Grinu behauptest, dass die Bibel nicht das Wort Gottes sein kann, weil sie Widersprüche enthält. Daraus leitest du ab, dass das gesamte Christentum falsch ist. Doch schauen wir uns das logisch an:
Deine Prämisse ist zudem unbegründet.
Du setzt voraus, dass Gottes Wort keinen einzigen Widerspruch enthalten darf. Aber warum? Wer hat das festgelegt? Willst du dich über GOTT heben?
Wenn Gott mit Menschen kommuniziert und Menschen fehlbar sind, wäre es sogar erwartbar, dass Missverständnisse und scheinbare Widersprüche in ihren Berichten auftreten.
Jetzt schnall dich an: Die Schöpfung (von dir angeblich als Wort Gottes erklärt) als Gegenbeispiel.

Gleichzeitig hältst du die Schöpfung für das Wort Gottes – aber sie ist voller Widersprüche. nicht nur scheinbare.
Logische Folge: Entweder ist die Schöpfung nicht Gottes Wort (deine Religion also auf falscher Prämisse aufbauend),oder selbst widersprüchlich und daher deine gesamte Religion falsch.
Dein Maßstab zerstört dein eigenes Weltbild.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#9
wenn das Wort Gottes 1 Widerspruch hat, ist es nicht mehr das Wort Gottes.
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#10
Glücklicherweise hab ich einfach mal die AI "Gemini" von Google bemüht:
PROMPT: "Ich hab mal eine Frage: in der Bibel kommen doch nicht nur Gottes Worte drin vor, sondern auch die der Menschen? Also gibt es auch die Meinungen der Menschen, selbst falsche?

ANTWORT:Ja, das stimmt. Die Bibel enthält neben Gottes Wort auch viele Stellen, an denen Menschen ihre Meinungen, Gefühle und Erfahrungen ausdrücken. Hier sind drei Beispiele:

Die Psalmen: Viele Psalmen sind persönliche Gebete und Lieder, in denen die Autoren ihre Freude, ihren Schmerz, ihre Zweifel und ihre Hoffnungen vor Gott bringen. Zum Beispiel drückt Psalm 22 die tiefe Verzweiflung des Psalmisten aus, der sich von Gott verlassen fühlt.

Das Buch Hiob: In diesem Buch führen Hiob und seine Freunde lange Gespräche über das Leiden und die Gerechtigkeit Gottes. Ihre unterschiedlichen Meinungen und Argumente spiegeln die menschliche Suche nach Antworten auf schwierige Fragen wider.

Die Sprüche: Dieses Buch enthält viele Weisheiten und Ratschläge, die von verschiedenen Menschen stammen. Sie spiegeln die Lebenserfahrung und die Beobachtungen der Autoren wider und bieten praktische Anleitungen für ein gelingendes Leben.


Daraufhin wollte ich es natürlich noch ein bisschen besser wissen. Und habe das gefragt: gibt es denn in der bibeleindeutige Stellen, wo ein Mensch auch im Auftrag, angeblich Gottes irgendetwas gemacht, getan oder befohlen hat, was ich aber später als nicht von Gott herausgestellt hat?

ANTWORT:Ein Beispiel dafür, dass ein Mensch in der Bibel etwas sagte, was sich als falsch herausstellte, findet sich in 1. Könige 13. Dort wird von einem alten Propheten berichtet, der einen jüngeren Propheten täuscht.

Die Geschichte:

Ein junger Prophet wird von Gott gesandt, um gegen den Altar in Bethel zu prophezeien.
Gott befiehlt ihm, weder Brot zu essen noch Wasser zu trinken und nicht auf demselben Weg zurückzukehren.
Ein alter Prophet hört davon und eilt ihm nach.
Er lügt den jungen Propheten an und behauptet, ein Engel habe ihm befohlen, ihn nach Hause zu bringen, um Brot und Wasser zu essen.
Der junge Prophet glaubt ihm und geht mit.
Daraufhin spricht der alte Prophet ein Urteil gegen den jungen Propheten aus, weil dieser Gottes Befehl nicht gehorsam war.
Kurz darauf wird der junge Prophet von einem Löwen getötet.
Was daran falsch ist:

Der alte Prophet hat gelogen und den jungen Propheten dazu verleitet, Gottes Befehl zu missachten.
Obwohl der alte Prophet ein wahrhaftiger Prophet war, hat er hier nicht im Sinne Gottes gehandelt.
Diese Geschichte verdeutlicht, dass selbst Propheten Fehler machen können und dass es wichtig ist, Gottes Wort selbst zu prüfen.

Das Ergebnis: Johannes Worte, dass Gott nur die Liebe ist, sind Menschen Worte. Vielleicht nur seine Meinung. Vielleicht weil er es so empfindet. Oder noch besser, der Auftrag. Samuels ist gar nicht von Gott. Ich werde gleich noch mal googelst, künstliche Intelligenz benutzen, und dann nachforschen, ob es vielleicht irgendeine Stelle gibt, die zum Beispiel sagt, dass Gott gar nicht töten kann oder so oder niemals den Befehl dazu geben würde.

und et voila: Gemini nennt zwar keine Bibelstellen, aber: "..
"[…] Das Neue Testament wird oft als die vollständige Offenbarung Gottes gesehen, in der Jesus Christus das wahre Wesen Gottes offenbart.
Das bedeutet, dass das Bild Gottes im Neuen Testament das maßgebliche Verständnis von Gott ist."
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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