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Mein Weg zur Selbsterkenntnis
Wo Komme ich her, wo steh ich, wo geh ich hin?

Tatsächlich die entscheidende Frage, die sich nicht nur der Mensch, sonder auch jedes Tier stellen muss. Für einen Wanderer, oder Segler war das schon immer klar. Schockierend ist eigentlich eher, dass die Menschen in ihrer Entwicklung so verblödet sind, dass sie vergessen haben, sich in ihrer Umgebung zu orientieren!

Irgend ein schlauer Griech hat mal gesagt: "Ich weiß, dass ich nichts weiß!" und wurde für diese Blödheit auch noch bewundert. Also die Griechen musste ich ja in der Waldorfschule schon studieren. So richtig überzeugt hat mich da aber keiner! Die haben jede Menge Halbgötter und Helden produziert, von einem Mensch gewordenen Gott ist mir bei denen allerdings nichts bekannt.

Da sind mir dann die Germanischen Götter doch noch lieber, obwohl man den Loki natürlich als Problemtyp bezeichnen muss.

Den finde ich aber nicht den schlimmsten. Als Schamane kann ich Euch sagen, dass der Gott Amor für den Menschen die schwierigste Type ist. Nicht ohne Grund gibt es auch Schamanische Kulturen, bei denen Verliebtheit als schwerwiegende Krankheit gilt. In Emmendingen habe ich da gerade so einen Fall, wo ich aufpassen muss, dass ein guter Mitarbeiter seinen Liebeskummer nicht im Alkohol erstickt. Eifersucht geht auch auf dessen Konto. Und wie viel Morde darauf zurückzuführen sind, muss ich wohl nicht extra erwähnen.

Der Typ ist einfach völlig durchgeknallt. Seine Aufgabe war, die richtigen zusammenzuführen! Wenn ich mir die Zustände in der Welt so anschaue, scheint mir der Typ gerade total überfordert. Also wird der auch auf die Erde zitiert und erhält eine Therapie, die sich gewaschen hat!

Bis auf den Gott der Bürokraten, finde ich alle anderen nämlich gar nicht mehr so schlimm. Den Teufel sowieso nicht, und auch den Ahriman und den Mammon musste ich nur einmal scharf angucken und schon waren die wieder friedlich.

Den Ahriman habe ich eh schon lange abgehakt, um unsere finanzielle Situation muss ich mich allerdings noch kümmern. Wir sind zwar immer noch im Plus und damit zehnmal reicher als der Staat, um jetzt aber weiter zu kommen, brauchen wir dringend zusätzliche Mittel.

In der Welt haben ja immer noch die Juden den Ruf besonders Reich zu sein. In Emmendingen arbeite ich gerade für die. Bisher bin ich nur auf arme Juden getroffen, wenn die aber merken, dass ich mich erfolgreich für sie angagiere, kann ich da vielleicht einen Sponsor finden. Viel brauchen wir ja nicht, aber immer am Existenzminimum rum zu krebsen macht halt auch nicht wirklich Freude.

In Emmendingen haben die Juden nämlich noch ein wirklich schockierendes Problem. Die haben Angst sich öffentlich mit dem Judenstern zu zeigen. Da ich im Jüdischen Museum gerade das Alte Testament studiere, habe ich direkt einen Judenstern erworben und trage den jetzt In Emmendingen vor der Brust. Nachdem ich gefragt worden bin, ob ich da kein Angst hätte, war mir sogar selbst erst etwas mulmig zumute, denn wenn mich ein Antisemit angreifen würde, würde ich den wahrscheinlich zusammenhauen. Die Angst ist aber in Emmendingen völlig unbegründet, da diese Herrschaften in null komma nix in der Spsychiatrie landen würden. Und dann wären sie genau da, wo im zweiten Weltkrieg das für die Nazis unwerte Leben vernichtet wurde.

Da ich mir den alten Judenstern ausgewählt habe und nicht das Symbol mit den zwei Dreiecken, musste ich heute lange suchen, bis ich überhaupt mal jemanden gefunden habe, der überhaupt noch wusste was das ist.

Ich sage nur Deutschland wach auf!

Zur Weltpolitischen Lage: Die sieht nur vordergründig so verwirrend aus. Für mich hat sich die ganze chaotische Konfliktlage auf 3 politische Konflikte reduziert. Ersten der 2000 Jahre alte Nahostkonflikt (was vor dem erscheinen der Jesusse war ist nicht mehr relevant) und hier sehe ich den Kernkonflikt zwischen Israel und Palestina. Alle anderen spielen da nur ihre Machtinteressen aus.

Was mich besonders betrübt ist die Tatsache, dass wir wieder einen Ost-West-Konflikt haben. Als ich meine Politikprüfung ablegte hatten wir noch die Hoffnung, dieser Konflikt sei nun für alle Zeiten vor bei, aber das ist leider ein Irrtum. Im Moment erscheint es mir leichte nach Jerusalem zu reisen, als endlich meinen geliebten Balkaisee wieder zu sehen. Da gibt es zwar die Liedbrücke des Russischen Chores von Freiburg direkt dort hin, aber das ist für mich genauso unmöglich, wie mich einfach in den Flieger zu setzen, um als Tourist Jerusalem zu sehen. Aber da laufe ich noch meine Marathon, das verspreche ich Euch! Für Berlin habe ich mir das auch geschworen und bin da 2016 den besten Marathon meines Lebens gelaufen.

Für den Ostwestkonflikt ist im Moment auch der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine relevant. Was ich mir von den Russen wünschen würde, dass sie ihre Darstellung mir auch auf Deutsch zugänglich machen. Ich habe zwar wieder angefangen Russisch zu lernen. Das Badisch ist aber so hoch kompliziert, hier hat wirklich jedes Dorf seine eigene Sprache. Da muss ich doch die Römer mal lobend erwähnen. Das große Latinum habe ich innerhalb von drei Monaten gemacht. Über das was die so alles politisch getrieben habe, will ich mich hier jetzt nicht streiten. Die Geschichte habe ich äußerst gründlich studiert.

Ja, es gibt schon noch einiges zu tun. Packen wir es an!

Liebe Grüße
Matthias
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Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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Zum Thema China:

Das ist wirklich drollig. Für mich gilt nämlich auch noch: "Der Prophet gilt nichts im eigenen Land!"

Und die Chinesen waren die einzigen, die sowohl meine Einführung der Chaostherie in die Politikwissenschaft wirklich verstanden haben, als auch meinen Artikel den ich in IEEE veröffentlicht habe noch wertschätzen. Da ich mich im Nahkampf ohne Waffen immer etwas unsicher fühlte, dachte ich auch immer daran mal in Chaolin Kloster zu gehen, um richtig Kung Fu zu lernen. Mittlerweile können aber auch diese Mönche von mir etwas lernen, denn bei mir reicht es völlig aus, wenn ich ruhig dastehe und der Gegner meinen tiefen Atem spührt. Wenn ich dann noch meine Stirn in Falten lege, weiß eigentlich jeder dass er lieber Abstand halten muss. In der größten Not sage ich einfach ich habe einen viralen Infekt und spätestens dann laufen mir alle Galgenvögel davon[Bild: wink.png]

Das habe ich nicht aus dem Buch Krankheit als Weg, sondern von den Engländern gelernt. Das Buch heißt "Krankheit rettett" [Bild: angel.png]

Liebe Grüße
Matthias
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Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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Übrigens bezeichne ich mich jetzt offiziell wieder als Schamane. Das war wirklich die mit Abstand härteste Ausbildung. Um das zu überstehen musste ich mich selber mit einer Überdosis Neurleptika und Unmengen Valium zubomben. Ich bitte das zu akzeptieren, wir haben in Deutschland Glaubens- und Gewissensfreiheit. Nur mal so zur Erinnerung, weil ich langsam das Gefühl habe, dass bei uns weder die Grundrechte, noch die Menschenrechte wirklich beachtet werden!

Das ist natürlich, wie alles andere auch nur eine Rolle. Im wirklichen Leben bin ich ein ganz normaler Mensch. Und wie mir scheint, können das nicht mehr all zu viele hier auf der Erde von sich behaupten!

Beruflich solidarisiere ich mich hier in Emmendingen aber erst mal mit den Juden. Das mache ich besonders gern, weil zu uns auch viele russische Juden ausgewandert sind. Und diese Gespräche sind für mich wirklich mehr als spannend. Ich kann die noch nicht verstehen, wieso sie hier nach Deutschland wollen und sie können mich nicht verstehen, wieso ich unbedingt zum Baikalsee will.

Dafür habe ich mir jetzt jeden Mittwoch Nachmittag frei genommen.

Liebe Grüße
Matthias
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Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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Um meinen Bruder Thomas mache ich mir keine Sorgen mehr. Der wahr immer ein Psychiatrieverweigerer und hat behauptet von Baden würde der Dritte Weltkrieg ausgehen. Jetzt ist er im Pflegeheim im ZfP und da die soagr mit Straftätern Erfahrung haben, sind die mit ihm sicher nicht überfordert.

Sein Rosenkreuzertum und auch die Antroposophie ist für mich nicht mehr relevant.

Sorge macht mir dagegen der älteste Kneipenwirt in Emmendingen. Der braucht dringend eine Therapie. Da er mir in Notzeiten beigestanden hat, werde ich ihn nicht hängen lassen. Nur bin ich in Emmendingen immer noch allein unterwegs und das wird langsam etwas anstrengend. Ich meine ich hätte schon einmal erwähnt, dass ich keine Lust mehr habe Eizelkämpfer zu sein, oder als Eremit dazustehen.

Auf der Straße von Emmendingen sind wir da schon weiter. Da gilt bereits unser altes Waldkirch Konzept:

"Einer für Alle, Alle für einen"

Wenn die Menschheit da mal hinkäme, das wäre mein Traum, das wäre richtig super!

Liebe Grüße
Matthias
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Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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Noch was Positives:

Ich habe ja auch Hugenottischen Adel in meinem Blut und die wurden bekanntlich in Frankreich schwer verfolgt. Meine direkten Vorfahren haben in Deutschland irgendwann sogar ihren Adelstitel verloren. Trotzdem waren sie bis zu den Dohlhoffs alles berühmte Leute.

Da könnte man ja meinen, dass ich den Franzosen nicht so wohl gesonnen bin. Das stimmt aber nicht, da ich weiss, woher die Gallier ausgewandert sind.

Vor eine paar Tagen ist mehr ein ziemlich taffer Franzose auf der Straße begegnet und als wir auf das Thema zu sprechen kamen, hat er das nur kurz abgehandelt. "Wir haben Euch damals verarscht, sagte er und das war nicht ok". DAmit war die Fall für uns beide erledigt und wir sind jetzt gute Freunde. Ich gab ihm zum Abschied 3 von meinen Zigaretten, dafür bot er mir einen guten Schluck Whisky an und gab mit eine Zigarre mit auf den Weg. So laufen Friedensverhandlungen unter Profis!

Diese Zigarre habe ich noch und werde sie mir jetzt mit einem Gläschen Wodka zum Feierabend auf meinem Balkon genehmigen [Bild: rolleyes.png]
Liebe Grüße
Matthias
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Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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Nur zur Info,die Gallier sind nichts anderes als die Barden,die seinerzeit (auch heute noch) dem keltischen Volk angehörten.
Barden,die über die Kunst der Muse sich verstanden,wie sonst keiner....es hieß sogar,dass sie all den vielen Kriegen
der Kelten die Gegner mit ihren Liedern hypnotisierten....

Die Kelten sind auf der ganzen Welt verstreut ,seßhaft geworden.

Ich wohne zb. auf rein keltischen/bardischen Gebiet,hier fanden große Schlachten statt zwischen Römer und Kelten.

Kelten galten als sehr grausame Krieger,sie zogen stets nackt in den Krieg. Doch ihre Körper waren übersät von
blauen Zeichnungen.
Blau war die Farbe der Druiden,die sie u.a. aus Urin hergestellt haben.

Die Kelten auf der ganzen Welt tragen das Geheimnis der Druiden in sich,wie zb. des heiligen Grals.
Es wird alles weiterhin mündlich weitergegeben.

Jährlich finden viele keltische Feste statt,zb. auch zur Sommersonnenwende.


Nur so nebenbei erwähnt.

Muss ich den Eik mal bitten,solche Aussagen in den Thread zu verschieben,wo über die Eichenpriester geschrieben wird.


Wollte es dir nur kurz erklären.


Finde ich persönlich solche Stammbäume,woher man abstammen könnte nicht gerade erkenntnisreich.
Es reicht,wenn man bis zur Blutlinie der Urgroßeltern zurückgeht.


Liebe Grüße phaeton

Heart Heart Heart
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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Ich bin Allways Ultra

[Bild: aegypten_smilies_0001.gif]
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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Mein Chef in der Neurologie hat immer gesagt, man solle mit dem positiven beginnen. Ich habe meine praktische Prüfung als Lauftherapeut bestanden, Damit ich mich so nennen darf, muss ich noch die Heilpraktikerprüfung ablegen. Da hilft mir meine Frau Sabine Schliebusch. Sie ist Enkelin des Majors Schliebusch, der den Adenauer aus den Fängen der Nazis befreit hat. Leider war ihr Onkel nicht Frauenstabil und hat sich bei einer Naziagentin verplappert. Daher sind sowohl der Onkel als auch Major Schliebusch den Nazis zum Opfer gefallen.

Als Lehrer wollte mich ja keiner prüfen, deshalb habe ich das nun selber gemacht. Ich bezeichne mich jetzt wieder als Lehrer und habe in Emmendingen auch eine Privatschule aufgemacht. Da ist immer noch mein neues Krafttier, der kleine Eisbär Jochen, mein einziger Schüler. Der Ärmste musste bis Heute rund um die Uhr die Schulbank drücken. Als Kind hatte ich noch eine ganze Horde von Krafttieren. Die durften alle in meinem Bett schlafen. Jetzt darf Jochen Nachts auch zu mir ins Bett. Natürlich nur in Emmendingen. In Denzlingen würfde ich da ärger kriegen mit meiner lieben Lucie. Aus meiner Kindheit mir nur der alte Schlafhase geblieben. Den hat mir mein Bruder in Amerika aufgehoben und hat in mir letztes Jahr wieder zurückgegeben. Mein Kasperle ist noch bei meinem Bruder Thomas. Der ist im ZFP Emmendingen bestens aufgehoben. Ich habe für ihn den Umzug vorbereitet, dafür habe ich einen Noten ständer von ihm gekriegt.

Etwas Ärger macht mir immer noch meine kleine Schwester Petra. Die hat schon als Kind gemeint, sie müsse sich gegen ihre älteren Brüder durchstzen und glaubt immer noch, sie könne uns Vorschriften machen. Über so was rege ich mich immer noch auf, da ist die Vergebung vom Christentum schon super wichtig!

Meine Wohnung in Emmendingen ist schon fast komplett eingerichtet. Sie ist nicht mehr mein Zuhause, sondern mein Arbeitsplatz. Mein Zuhause ist bei meiner Lucie. Kleine Bemerkung am Rande: Wenn wir zusammen auftreten ist sie der Böse Bulle und ich der gute. Das hat sich in Italien bewährt, wo mir genauso wie auf Malta ein Fahrrad kaputt gegangen ist. Da ich die Italienische Mafia gründlich studiert habe und die Mutter meines besten Freundes aus Mazera, einem kleinen Dorf nahe Palermo kommt, weiss ich auch wie die Italiener ticken. Wenn man in geschäftlichen Angelegenehiten nicht aufpasst, ist man am Ende der Dubel. Wenn man aber fair verhandelt, lassen sie sich auch auf einen Kompromiss ein. Der Scahden aht mich am Ende nur 35,00 Eur gekostet. Dafür haben wir dort einen wunderschönen Urlaub verbracht.

Den Tod meiner Eltern habe ich nun auch verkraftet. In der Einsiedelei vom Kloster Tennenbach werde ich ihnen eine Gedenkstätte einrichten. Jetzt kann ich auch über die Lehren meiner Leiblichen Eltern berichten. Von meinem Vater Habe ich die Hochinteligenz geerbt, von meiner Mutter die liebende Seele.

Was mein Vater nicht leiden konnte, ist das, was man heute als Chillen bezeichntet. Wen er uns rum sitzen sah, sagte er immer nur verächtlich: "Gammelt ihr schon wieder rum"

Seine wichtigste Aussage war an die Konservativen gerichtet, die glauben, das früher alles viel besser war.

Wir leben in der besten Zeit die es je gegeben hat!

Er war selber hochsensible und wie ich ein Wassermann. Daher verstand er mich immer gut und wusste auch genau, wie er mich zu erziehen hatte. Wenn ich weinerlich wurde, sagte er nur: "reiss dich zusammen und stell dich nicht so an". Das hat mich stabil gemacht! Meine Mutter war da gnädiger. Wenn ich Nachts von meine Albträumen geplagt wurde, durfte ich ab und zu zu ihr ins Bett. Das hat sie aber nicht immer erlaubt, weil sie genau wusste, dass ich sonst abhängig bin.

Meine Mutter ist übrigens auch relativ früh verstorben. Sie hatte einen schweren Reitunfall. Da ist ihr Pferd gestiegen, hat das Übergewicht verloren und ist auf sie drauf gefallen. Dabei hat sie sich eine komplizierten Beckenbruch zugezogen. Durch einen Kunstfehler in der Klinik hat sie dann eine Trombose gekriegt. Jahre später ist ein Klumpen dann in die Lunge Hochgewandert. Ihr Ableben war dann eine Lungenembolie.

Das zweite was mein Vater immer sagte, war dialektischer Natur:

Erst kommen die Einen und machen was, dann kommen die Anderen und sind dagegen, dann kommen die Dritten und machen es besser.

Über das Thema Jesus war er schon Lange weg. Dazu sagte er mir nur vor seinem Tod:

"Jesus war nur einer von vielen Lehrern!"



Das sehe ich mittlerweile auch so. Diese Verherrlichung von diesen ganzen Superstars empfinde ich als puren Blödsinn.

Zu Karl Popper sagte er mir: Das ist das beste, was wir im Moment haben. Das war 1984 und damals hatte er voll und ganz Recht.

Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2019. Seitdem ist viel passiert. Wir Leben im Zeitalter der Inklusion und da sage ich:

Inklusion ist die beste Idee, die je hervorgebracht wurde!

Dafür habe ich mich fast auf Null runter gebremst und setze mich nun mit aller Kraft die ich habe, dafür ein.

Zum Schamanismus: Ich wünsche mir das der Endlich weltweit als älteste spirituelle Lehre anerkannt wird!

Meinen weißen Tiger habe ich den Russen geschenkt. Meinen Adler schenke ich unserer Bundeskanzlerin Frau Merkel. Möge sie die Deutsche Aufklärung und die Deutsche Ideale nie vergessen!

Der Selbelzahntiger hat sich mir geopfert. Den habe ich jetzt in meinem Tank!

Meine Mammuts sind immer um mich rum. Das ist meine neue Leibgarde!

Mit meinem eigenen Konflikt bin ich immer noch nicht ganz fertig. Daher habe ich in Emmendingen nicht nur eine Privatschule gegründet, sondern auch eine Privatklinik. Solange ich noch von Drogen und Medikamenten abhängig bin, betrachte ich mich da als eigener Patient.

Das mit dem Egoismus überwinden finde ich immer noch eine problematische Sache. Im Sport wird da die Bedürfnispyramiede gelehrt. Da werde ich mich in Zukunft dran halten!

Vom alten Theatament finde ich den Hiob am besten. Vom neuen den Matthäus. Ich habe gelernt als Kamel durch jedes Nadelöhr zu schlupfen. Mein Ehrgeiz sagt mir: "Ich werde noch als Reicher in den Himmel Kommen"

Wenn ihr mich fragt wer ich bin. Ich bin weder der richtende Gott und auch nicht sein Sohn der Zwietracht säht.

Ich bin der älteste und der letzte Otte-Lehrer und wenn ich als Letzter komme, wird in den Kinderzimmern wieder aufgeräumt!

Konfliktforschung ist wichtig, um die Probleme zu analysieren. Das reicht aber nicht, wenn nicht einer kommt, der in der Lage ist, die Probleme auch zu lösen!

Bei Fix und Foxi habe ich von Graf Koks gelernt:

"Man muss das Übel an der Wurzel Packen!"
und damit sind wir wieder bei Adam und Eva im Paradies.

Die Mahtematik habe ich mittlerweile als Grenzwissenschaft zur geistigen Welt kennen gelernt. Auch sie hat ihre Grenzen! Darüber hinaus spricht man nur noch in Symbolen!

Problemtier Nummer Eins ist die Schlange mit ihrer Doppelnatur. Einmal die Verführerin, das andere mal ein wichtiges Zeichen der Erkenntnis. Da nämlich, wo sich die Schlange in den Hintern beißt! Den Namen habe ich gerade nicht im Kopf. Aber so was kann man ja heute gogglen!

Ich bin übrigens auch eine Local Guide von Google, für meinen Beruf habe ich mir aber aus Datenschutzgründen ein Outdoorhandy zugelegt, das mit einer Simkarte der Telekom bestückt ist.

Jetzt mache ich Feierabend, gehe in mein Wohnzimmer, dem Emmendinge Eck und Trinke genüßlich noch eine Bier!

Seit ganz herzlich gegrüßt Euer
Matthias
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P.S. Ich liebe Euch alle
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Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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Noch eine kleine Korrektur. Den alten Steiner habe ich gründlich überprüft. Solange ich mich noch über irgend etwas aufrege, ist der Immer noch mein Lehrer. Mit dem Hitler bin ich noch nicht fertig. Der muss bei mir noch die Schulbank drücken!

Und noch eine Anmerkung zu den Ottes. Die Tauchen komischerweise auf in der Rabenschlacht. Angeblich war da der Otte auch das kleine Kind. Das ist aber gelogen. Aus seriösen Quellen weiß ich, dass dieser Otte auch Schamane war und mit Dietrich von Bern nach Ravena gezogen ist.

Also mal wieder die wichtigste Regel:

"Glaube nichts, sondern prüfe nach!"

Ich wusste schon als kleiens Kind, dass ich unterblich bin und wenn mein Körpernicht mehr mitmacht, keine Bange. Ich bin ein ratz fatz Inkarnierer!
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Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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Jetzt muss ich den sündigen Christen von ihrem Christus Jesus noch eine ernste Botschaft bringen!

Der ist nicht für Eure Sünden am Kreuz gestorben!
Das ist jetzt hinlänglich bewiesen, dass der danach munter weiter gelebt hat!
Jeder ist für den Mist den er baut selber verantwortlich!
Es nur den armen Priestern zu beichten ist Missbrauch!
Beichten muss man seine Sünden dem, dem man geschadet hat!
Christus Jesus ist auch nicht polygam und will nicht mit allen Priestern, Mönchen und Nonnen verheiratet sein!

Wenn ich nicht die positiven Reformen der Katholischen Kirche mitverfolgen dürfte, ich wäre mal wieder zutiefst verzweifelt!

Aber Eure Schuld wird Euch vergeben!

Betet das Vater unser und haltet Euch daran.

Die 10 Gebote des Mose gelten immer noch!

Jehova ist der Richter und vor ihm habt ihr Euch zu verantworten!

Mein Gott ist Gott sei Dank ein anderer, deshalb kann ich Euch trotzdem Lieben!

Ich schließe jeden Abend den Papst in meine Gebete ein!

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Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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