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Das Problem mit der Gravitationskonstante
#1
Ich habe da etwas sehr interessantes festgestellt was zwar nicht sehr genau ist, aber im Prinzip überall anwendbar scheint .
Mein Problem sind nur die Einheiten.
Deshalb stelle ich es hier zur Diskussion und bitte insbesondere die Physiker hier, dazu Stellung zu nehmen.
Nach meinen Rechnungen ist die auf der Erde gemessene Gravitationskonstante auch berechenbar nach der Formel.
G_E = sqrt((v_E^2*r_SE)^-1) = 8,6*10^-11
mit v_E Erdumlaufgeschwindigkeit und r_SE Radius der Erdbahn.
Das würde dann für den Mond gegenüber der Erde G_M = 5,1*10^-8 und für die G_ISS = ISS 4,8*10^-8 ergeben,
Das ergibt dann für den Mond eine reale Gravitationskonstante aus dem reziproken geometrischen Mittel.
dG_M = sqrt(G_E/G_M) = 4,1*10^-2
Und damit
G_M = G_E*dG_M =2,7*10^-12
Errechnet man nun die Masse des Mondes aus Beziehung zur Lichtgeschwindigkeit
c = sqrt( m/(r*pi^2))
dann ergibt sich für den Mond eine Masse von 1,6`*10^24 und dann mit der Änderung von dG_M eine Masse von 6,6*10^22
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#2
Hallo Dieter,

ich bin zwar kein Physiker und versteh daher von all dem nichts.

Aber vor ein paar Tagen las ich zufällig von einer "spektakulären" Entdeckung, dass man mit der Kantenlänge einer Pyramide, der mittleren Verkehrsdichte in New York und des Gewichts eines Elefanten die Rotationsgeschwindigkeit des Saturns berechnen könne. Allerdings stimmten auch da die Einheiten nicht. Aber die Zahlen waren ziemlich genau.

Viele Grüße

Wolfgang
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#3
(17.08.2021, 08:53)Wolfgang schrieb: ich bin zwar kein Physiker und versteh daher von all dem nichts.

Aber vor ein paar Tagen las ich zufällig von einer "spektakulären" Entdeckung, dass man mit der Kantenlänge einer Pyramide, der mittleren Verkehrsdichte in New York und des Gewichts eines Elefanten die Rotationsgeschwindigkeit des Saturns berechnen könne. Allerdings stimmten auch da die Einheiten nicht. Aber die Zahlen waren ziemlich genau.

Das nennt man Radosophie wenn m an die Rechenschritte nicht mit einen Wirkprinzip in Verbindung bringen kann, also die verwendeten Daten diesem entspringen.
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#4
Hallo Dieter,

Danke! Den Begriff werde ich mir aufschreiben. Big Grin

Viele Grüße

Wolfgang
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#5
ich habe folgendes festgestellt:
Da gibt es noch einer Ergänzung, denn es gilt ebenfalls, das
G = e*c*sqrt (2)
ist. Mit e = Elementarladung und c = Lichtgeschwindigkeit.
Was sagt uns da?
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#6
(17.08.2021, 12:20)Dieter Grosch schrieb: ich habe folgendes festgestellt:
Da gibt es noch einer Ergänzung, denn es gilt ebenfalls, das
G = e*c*sqrt (2)
ist. Mit e = Elementarladung und c = Lichtgeschwindigkeit.
Was sagt uns das?

Hallo Dieter,

6.67 E-11 m³/(kg s²) = 1.6 E-19 As * 3 E8 ms * 1.4 ?

Ich schwanke noch zwischen "Radosophie" und Verblüffung (*)

(*) ich bin aber auch sehr leicht zu verblüffen... Rolleyes

Viele Grüße

Wolfgang
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#7
(17.08.2021, 12:45)Wolfgang schrieb: 6.67 E-11 m³/(kg s²) = 1.6 E-19 As * 3 E8 ms * 1.4 ?

Ich schwanke noch zwischen "Radosophie" und Verblüffung (*)

(*) ich bin aber auch sehr leicht zu verblüffen... Rolleyes

Umgerechnet hat aber  1 C auch die Dimension sqet(m^3*kg/s^2)
Da bei c keine alle Gravitation durch Ladung kompensiert ist, gibt es keine Dimension mehr.(Neutrino)
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#8
Hallo Dieter,

http://de.arxiv.org/abs/2108.05114

Viele Grüße

Wolfgang
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#9
(17.08.2021, 20:04)Wolfgang schrieb: http://de.arxiv.org/abs/2108.05114

Also Radosophie. Man trist.  Und das wird dann noch von Gutachtern bestätigt.
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#10
Hallo Dieter,

Radosophie ist vermutlich unvermeidlich, wenn man Gravitation und Ladung in Verbindung bringt... Cool 

Viele Grüße

Wolfgang
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