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Wie weit darf der Mensch gehen?
#8
(21.03.2019, 13:07)Lia schrieb: Eine geniale Weisheit mit dem Ende und Anfang...

Einer meiner Lieblingszitate ist: "Egal wie dunkel das Leben, am Ende ist siegt das Licht!"

Jeder Tier das gerettet wird, jeder Mensch der hilft, jede positive Veränderung der Sichtweisen.... das sind Lichtblicke.

Ohne Dunkelheit kein Licht.
Ohne Krankheit keine Gesundheit.
...

Wir brauchen diese Gegensätze, um das bessere zu erkennen.

Abgesehen davon gibt es ja auch diese extremem Menschen, die das Animal Hording durchziehen. Ich habe mit einer Tierheimleiterin gesprochen, die von Fällen erzählt hat, vorwiegend von Kleintieren.

Die Unterbringung eines Hundes in einem Jahr kostet dem Tierheim ca. 600 Euro.

Die Spenden gehen zurück, immer weniger hinterlassen dem Tierheim ihr Erbe und es gibt so gut wie keine Unterstützung und wenn, dann ist es oft nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Viele holen sich ihr Tier auch im Ausland und sind dann überfordert mit der Erziehung, weil viele Tiere weder Stadt die Stadt kennen noch eine Erziehung. Schon sind die Leute überfordert und wo landen diese Tiere, im Tierheim.

Dann gibt es auch die Tiere, die nie mehr vermittelt werden können auf Grund von Verhaltensweisen, die man nicht mehr ändern kann. Futterneid ist einer z.B. wenn jemand in die Nähe des Futters kommt, beißt der Hund zu wie wild. Katzen, die sich nicht mehr an Menschen gewöhnen... usw.

Um auf das Thema "Wie weit darf der Mensch gehen" zu vertiefen..es gab vor kurzem ein Video auf Facebook mit einem Kälbchen, das hatte keine Vorderbeine und stolzierte durchs Dorf auf zwei Beinen. Es sah schrecklich aus und das Tier bettelte auch und bekam nichts. Es war nicht unterernährt aber da fragte ich mich... wäre eine Erlösung nicht einfach besser? Ich habe auch schon ein Kalb erlebt mit drei Beinen, dass immer wieder versuchte aufzustehen und zusammensackte. Wie weit darf Tierschutz gehen? Ist es da nicht sinnvoller zu handeln zu erlösen als das Kalb jeden Tag in diesem Kampf zu sehen. Das Bein war komplett weg, wenn jemand jetzt an eine Prothese denkt und das Tier wird ja immer schwerer und da es das Vorderbein war, half da kaum was.

Wie weit darf der Mensch gehen?

Der Mensch hat die Grenzen,des Zulässigen in jeglicher Hinsicht sehr weit überschritten.....

Ethischer und moralischer Natur...,

dass Kälbchen wird weder eine Prothese bekommen,noch anderweitige Hilfe,denn der Weg zum Schlachthaus ist längst beschlossen und somit unterscheidet es sich nicht mehr von seinen Artgenossen.

Es wird sein eigenes Gewicht gar nicht tragen können,was bliebe denn noch,als der Schlachthof?

Hier mal ein Hinweis an alle Hundebesitzer....,schon gewusst,wenn man seine Hunde in Wiesen koten lässt,die vom Bauern als Viehfutter verwertet wird indem er mäht und Heu aus der Wiese macht, was das für sehr viele Kälber bedeuten kann?

Durch den Hundekot der ja durchweg auch mit Krankheitserregern versehen ist kommt es zu Mißbildungen bei den Kälbchen,oder gar Totgeburten....

Es ist eigentlich in jeder ländlichen Gegend bekannt,dass ab dem 1.Mai eines jeden Jahres es verboten ist,die Wiesen zu betreten.
Doch da hält sich keiner dran,bis es drastische Geldstrafen gibt....,die durchaus bis zum fünfstelligen Bereich ausfallen können.

Sehe ich gerade wilde Steppen vor mir,freie Büffelherden, Gnu`s, eben ganz selten gewordene Tiere,die vom Aussterben bedroht sind.
Als der Mensch erkannte,dass das wilde Tier auch Nahrung bedeutet,war ihm bewusst,nimmt er zuviel,wird es bald keine Nahrung mehr geben....
Sie lernten alles zu verwenden von einem einzigsten Büffel,der eine ganze Familie über den Winter gebracht hatte.
Das wärmende Fell,die Haut,ja sogar die Knochen fanden ihre Verwertung....

Heute?
Abfall,wo man nur hinschaut...überall Fleischabfall...,nur das Beste vom Besten wünscht Mensch als Nahrung.

Aber im Mittelalter waren die Sitten auch nicht viel besser,so manche "königliche Hoheit" ließ sich ein Lämmchen frisch aus dem Mutterleib schneiden,wobei das bei vollen Bewusstsein geschah(beim Muttertier),dass sollte Lämmchen extra zart
schmecken lassen....
Sowas hirnverbranntes und grausames,da fällt mir echt nichts mehr dazu ein...

Aus Überfluß wird Überdruß.....,die zu gähnender Langeweile führt...,der neue Kick muss her...


Bis vor kurzem dachte ich auch noch,dass Pferdeäpfel meinem Hund nichts ausmachen,wenn er da mal was klauen will...was so verführerisch auf dem Waldweg liegt...

VORSICHT!!!  Pferde werden ständig mit Antibiotika und Wurmkuren behandelt,sodass die Äpfelchen sehr schädlich sein können für die empfindsamen Haustiere...

Wenn ich dran denke,dass Pferde eigentlich nur Grasfresser sind....,von Natur aus...,ist heute eigentlich noch irgendwas
naturbelassen?

Der Mensch darf nicht mehr weiter gehen,tut es aber dennoch....

Bewusstseinserweiterung???

Wassermannzeitalter und alles wird besser???

Da scheiden sich die Geister....,aller Vorhersagen,Prophezeihungen...,doch es ist gewiß,dass es längst ein Wissen gibt,wie es weitergehen wird...
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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Wie weit darf der Mensch gehen? - von phaeton - 06.12.2017, 14:58
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