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Wie weit darf der Mensch gehen?
#10
(29.03.2019, 09:59)Lia schrieb: Das mit dem Kot... das ist immer noch ein Problem und ich gebe zu, ich bin kein Fan vom Kot hochheben und ihn entsorgen, es kostet wirklich Überwindung, deshalb habe ich Pflegehunde immer am Rand vom Wald ihr Geschäft machen lassen oder außerhalb der Wiese vor dem Zaun.. wegmachen bei einem großen Hund, ich wünschte, sie würden da endlich mal was erfinden... obwohl in England benutzen sie ein Eisspray, besprühen den Kot damit, er wird fest, riecht nicht mehr und man kann ihn leichter entsorgen. Aber das Spray ist wieder in einer Dose usw.

Ich weiß nicht, was wir überhaupt noch Essen dürfen, der Weizen, den meine Großmutter noch verwendete ist nicht mehr zu bekommen. Durch zig Genveränderungen, damit er ja Schädlinge resistent wird, ist das s.g. alte Weizen weg. Glutenunverträglichkeit? Das kannte man lange nicht und jetzt ist es ein Schlagwort in vielen Restaurants. Ich weiß wovon ich rede, ich bin selbst davon betroffen, nicht so heftig wie andere aber als Kind konnte ich Brezen und Semmeln essen, als Erwachsene kaum noch. Und es ist teuer, glutenfrei zu leben, denn damit wird viel Geld verdient. Ich zahle für fünf Scheiben Brot, so viel wie andere für einen halben Leib Brot beim Bäcker um die Ecke.

Der Mensch ist auch hier zu weit gegangen in der Natur und wir und vor allem unsere Nachkommen zahlen den Preis dafür.

Phaeton, es wird nicht alles besser doch findet immer mehr ein Aufwachen statt? Der Mensch fängt langsam an zu denken, ein kleiner Schritt aber wenigsten einer als Null.

Ich habe mal einen Satz gelesen, der mich sehr zum Nachdenken brachte.

Viele jammerten immer oder auch heute noch... warum tut Gott dieses oder jenes, warum sieht er dabei zu??? ... da kam als Antwort... ihr habt mich aus eurem Leben verbannt.

Ich lasse den Satz mal so stehen, jeder sollte selbst sich ein Bild davon machen oder eine Meinung ...

Die Menschheit braucht doch immer einen Schuldigen,da ist es auch einfach sich ständig einen Gott oder Götter auszusuchen....

Für alles was passiert ist, ist allein der Mensch verantwortlich.

Da weiß ich ein gutes Beispiel aus längst vergangenen Zeiten.

Es gab als einzige Fleischquelle nur den Büffel und das Volk ging hin,erlegte alle Büffel,die da durch die Steppen liefen.
Sie konnten sich ja nicht mehr mitnehmen,als sie tragen konnten und so blieb dreiviertel von dem Fleisch zum Verderben in der Steppe liegen.
Im Folgejahr kamen aber keine Büffel und sie hungerten entsetzlich,froren,weil sie aus dem Fell sich keine Mäntel und Decken mehr nähen konnten.
Aus den feinen Knochen konnten sie feine Nadeln gewinnen,um Kaninchenfell zu verwenden,doch aus dieses blieb ja aus....

Im kommenden Jahr standen sie alle in der Steppe und sie baten den heiligen Geist um Vergebung...,den sie in und mit der Sonne verbunden haben...,sie wussten,ohne das Licht,der Kraft der Sonne,kein Überleben,kein Wachstum...

Der Legende nach,kam eine Frau,auf einem Esel reitend vorbei,sie trug ein Büffelfell als Mantel und eine Mütze genäht aus Haut und Knochen...es ragten wie beim Büffel 2 Hörner aus der Mütze....so nannten sie die Dame....die BÜFFELFRAU

Sie stieg ab und sprach:" Schaut euch um,all das wurde euch geschenkt und ihr habt ein Gemetzel angerichtet,die Kadaver einfach verfaulen lassen.Nichts gibt es im Überfluß,denn alles folgt seiner Bestimmung. Wenn ihr hungrig seid,so nehmt euch nur soviel Fleisch,wie ihr wirklich braucht.
Betet für die Seele,die nun aufsteigen darf,weil ihr euch an ihrem Körper nährt.

Von diesem Tag an wussten diese Urvölker,dass alles Leben heilig ist....nichts ist wirklich im Überfluß da

Viel später kamen Menschen,denen war gar nichts mehr heilig. Die Verwüstung von all dem,was so herrlich sein durfte nahm seinen
Lauf....

Es kam wohl auch eine Zeit,wo der Mensch für alles einen Gott brauchten...den Regengott,den Donnergott,den Tier und Pflanzengott,den Wassergott usw.usw.usw.
So legten sie Opfergaben dar....und verstanden nicht,dass sie selbst das Göttliche in sich trugen....

Jeder hat selbst dieses Göttliche in sich um neues zu erschaffen....wie der Bäcker die Zutaten für ein Brot ...,dass es diese gibt,sind wieder andere zuständig...wie ein großens Zahnrad,eins zum Anderen zu fügen...und es dreht sich immer weiter dieses Rad...von Leben,von Wachsen,von Vergehen,von Sterben...,um wieder alles erneut zum Leben zu erwecken....

So gesehen hat Spezies Mensch all das längst vergessen,sonst würde alles wie beim Zahnrad funktionieren,doch durch sein Verhalten kommen neue Krankenheiten -glutenfreies Essen- und wer sonst,ausser Mensch,beginnt dafür das passende Brot zu backen???

Göttliche Gedanken.....im allen,was doch göttlich ist
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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Wie weit darf der Mensch gehen? - von phaeton - 06.12.2017, 14:58
RE: Wie weit darf der Mensch gehen? - von Lia - 19.03.2019, 11:12
RE: Wie weit darf der Mensch gehen? - von Lia - 20.03.2019, 16:44
RE: Wie weit darf der Mensch gehen? - von Lia - 21.03.2019, 13:07
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