© Erkenntnis - Projekt

Normale Version: Beweis für meine Theorie
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3
https://www.youtube.com/watch?v=5v5eBf2KwF8

Nach meiner "Dynamischen Gravitationstheorie" erzeugt jede Bewegung einer Masse ein elektrisches Feld
Q = sqrt( m*v^2*r* 4*pi*eps_0 )
das dann das des andern Metronom beeinflusst, so lange bis Synchronisation eingetreten ist.
Gute Bestätigung meiner Vorstellungen!
Hallo Dieter,

hast Du denn nicht gesehen, dass die ganze Auflage hin- und herrollen kann? Darüber findet die mechanische Kopplung statt.

Guck nochmal ganz genau hin!

Mit elektrischen Feldern hat das nicht die Bohne zu tun.

Viele Grüße

Wolfgang
(17.08.2021, 15:25)Wolfgang schrieb: [ -> ]hast Du denn nicht gesehen, dass die ganze Auflage hin- und herrollen kann? Darüber findet die mechanische Kopplung statt.

Guck nochmal ganz genau hin!

Mit elektrischen Feldern hat das nicht die Bohne zu tun.
Das habe ich gesehen.  Nur erkläre mir wie dadurch Synchronisation entsteht.
Hallo Dieter,

Google ist voll von Erklärungen. Es geht immer um mechanische Kopplungen von Oszillatoren. Da genügt ggfls. sogar der Wind der Pendel.

Ein willkürliches Beispiel:

https://www.wissenschaft.de/technik-digi...r-geloest/

Viele Grüße

Wolfgang
(17.08.2021, 16:03)Wolfgang schrieb: [ -> ]Google ist voll von Erklärungen. Es geht immer um mechanische Kopplungen von Oszillatoren. Da genügt ggfls. sogar der Wind der Pendel.

Ein willkürliches Beispiel:

https://www.wissenschaft.de/technik-digi...r-geloest/

Da steht nicht, wie das funktioniert und das es nur unter bestimmten Bedingungen passiert, aber ohne Begründung.
Das ist aber hier das Thema.
Hallo Dieter,

Synchronisation ist ein umfangreiches Thema der theoretischen Physik, speziell der nichtlinearen Systeme.

Da solltest Du Dich auskennen bzw. Dich selbst klug machen können.

Viele Grüße

Wolfgang
(17.08.2021, 17:45)Wolfgang schrieb: [ -> ]Synchronisation ist ein umfangreiches Thema der theoretischen Physik, speziell der nichtlinearen Systeme.

Da solltest Du Dich auskennen bzw. Dich selbst klug machen können.

Das ist es ja ich will nicht nachplappern, sondern selbst analysieren und darüber diskutieren.
Hallo Dieter,

was ist da zu diskutieren? Ähnlich abgestimmte Oszillatoren werden miteinander gekoppelt und schwingen irgendwann im Gleichtakt.

Die Mathematik dahinter (Ortskurven, Phasendiogramme,  Nichtlinearitäten, Gleichungen) ist hardcore und beschreibt den Synchronisationsbereich, die Synchronisationszeit und Stabilität.

Die Physik dahinter ist im Kern simpel. Das System aus Oszillatoren und Kopplungen versucht, einen Zustand geringstmöglicher Gesamtenergie zu finden.

Synchronisationen gibts in allen Bereichen des Lebens und der toten Materie. Das ist ein Grundprinzip der Welt. Kann man hier vielleicht in die Philosophie-Bereiche einspeisen.

Viele Grüße

Wolfgang


.
(17.08.2021, 18:43)Wolfgang schrieb: [ -> ]was ist da zu diskutieren? Ähnlich abgestimmte Oszillatoren werden miteinander gekoppelt und schwingen irgendwann im Gleichtakt.

Die Mathematik dahinter (Ortskurven, Phasendiogramme,  Nichtlinearitäten, Gleichungen) ist hardcore und beschreibt den Synchronisationsbereich, die Synchronisationszeit und Stabilität.

Die Physik dahinter ist im Kern simpel. Das System aus Oszillatoren und Kopplungen versucht, einen Zustand geringstmöglicher Gesamtenergie zu finden.

Synchronisationen gibts in allen Bereichen des Lebens und der toten Materie. Das ist ein Grundprinzip der Welt. Kann man hier vielleicht in die Philosophie-Bereiche einspeisen.
.
Das ist es ja jeder Oszillator hat seinen Energie und wenn sei nicht in gleicher Phase schwingen dann besteht zwischen den Oszillatoren eine Energie, nun geht es darum: Wie wird die abgebaut? Durch welchen physikalischen  Prozess?
Moin Dieter,

gekoppelte Oszillatoren tauschen ihre Energie über die Kopplung aus. Das kann soweit führen, dass das ursprünglich angestoßene Pendel seine ganze Energie auf das anfänglich in Ruhe befindliche Pendel überträgt. Es handelt sich bei zwei gekoppelten Pendeln also um drei Feder-Masse-Systeme mit mindestens zwei unterschiedlichen Eigenfrequenzen. Die Suche nach der geringsten Gesamtenergie macht die Natur.

Dieses Video ist bzgl. der Elementarteilchen-Schwingungen vielleicht für Dich interessant:

https://www.leifiphysik.de/mechanik/kopp...ndel-video

Viele Grüße

Wolfgang
Seiten: 1 2 3