© Erkenntnis - Projekt

Normale Version: Der Wunschtraum
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8
siehe 3. und 6. Satz der GOTTerkenntnis.
Das steht in den 8 Sätzen.
Oh je, nichts begriffen

Wie oft noch : Die 8 Sätze habe ich in 20 Jahren an der Schöpfung erkannt.
Die ersten 2 Sätze : der Beweis der Existenz des wirklichen GOTTES.
Was die echte Moral ist, steht im 6. Satz.
Was GOTT hofft, wissen doch wir nicht !
Gott wäre, Gott würde - das ist doch nicht deine Sache !
Meine 8 Sätze haben Bezug zur Schöpfung.

Zeig was anderes !
Armer Voitlanger,

so viel geschrieben und nix kapiert !
Naja, Manfred, wenn du nicht so „arm“ bist, wie du meinst, dann kannst du es ja sicherlich erklären. Wenn du tatsächlich etwas „kapiert“ hast, dann solltest du doch in der Lage sein, eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung zu liefern, die nachvollziehbar macht, was du behauptest. Also, kannst du das? Oder bleibt es bei leeren Worten?
Das hat bisher nicht geklappt. Es war aber auch keiner bereit, tief einzsteigen.
Wir brauchen nur beim 1. Satz zu bleiben. Den konnte schon niemand als richtig erkennen.
Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz - das ist doch der wirkliche GOTT - kann Universum samt Leben gemacht haben.
D.h. es gibt nur diese 1 Möglichkeit, dass Universum samt Leben gemacht wurde.
DAS musst Du genau checken !
Lieber Manfred,
dein erster Satz enthält einen sprachlichen Kniff, der nur auf den ersten Blick vielleicht etwas überzeugend wirkt, aber bei genauer Betrachtung unzulässig ist. Du sagst sinngemäß: „Das Universum muss von etwas kommen, dieses Etwas muss unvorstellbar überlegen sein, und deshalb nenne ich es den wirklichen Gott.“ Doch genau hier liegt der Knackpunkt: Du setzt voraus, was du beweisen willst. (begging the Question)
Bevor du behaupten kannst, dass das Universum von einem „wirklichen Gott“ erschaffen wurde, müsstest du erst einmal beweisen, dass es ohne einen Gott überhaupt nicht erklärbar ist. Du müsstest zeigen, dass vor dem Universum nicht irgendein anderer Prozess oder eine andere Einheit existierte, die das Universum auf andere Weise hervorgebracht hat. Es könnten Naturgesetze sein, ein Quantenfeld, ein Multiversum oder sogar eine uns unbekannte Form von Kausalität, die wir noch nicht verstehen.
Dein Ansatz überspringt diese wichtige Frage. Du erklärst einfach, dass dieses „Etwas“ der wirkliche Gott sei, ohne zu zeigen, warum es nicht etwas anderes sein könnte. Das ist ein klassischer petitio principii-Fehlschluss – du setzt die Existenz deines Gottes voraus, um seine Existenz zu beweisen. Das ist logisch nicht zulässig.
Wenn du wirklich überzeugend sein möchtest, müsstest du zunächst alle alternativen Erklärungen ausschließen können. Bis dahin bleibt deine Behauptung genau das: eine unbewiesene Annahme, die auf einer Definition basiert, die du selbst geschaffen hast. Es ist kein Beweis, sondern eine sprachliche Konstruktion, die als Argument nicht standhält.
Vielleicht möchtest du darauf eingehen? ?
Lieber Michael,
richtig ist, ich nenne die unvorstellbar überlegene Existenz wirklicher GOTT .
Dass das Universum samt Leben nicht anders entstanden sein kann, das sollst DU ja eben checken !
Ich hab es gecheckt. Für mich kann es nur dieses jemand/etwas, der wirkliche GOTT gewesen sein.
Da ist nix mit Fehlschluss, höchstens bei Dir.
Ich stelle fest : Du brauchst exakte Logik .
Lieber Manfred,
ich befürchte tatsächlich, dass du exakte Logik brauchst – und vor allem auch verstehen müsstest, wie sie funktioniert. Noch einmal: Du nennst einfach das Unbekannte, das du selbst nicht erklären kannst, „richtiger Gott“. Aber das ist kein Beweis, dass es diesen Gott gibt, sondern nur ein Beispiel für gedankliche Bequemlichkeit. Statt einer genauen Analyse setzt du etwas voraus, das du gar nicht überprüfen kannst.
Wenn du exakte Logik anwenden würdest, müsstest du zunächst ausschließen können, dass nicht zwei oder mehrere unabhängige Existenzen das Universum erschaffen haben. Warum sollte es nur eine einzige „unvorstellbar überlegene Existenz“ gewesen sein? Das ist eine Behauptung, die du nicht beweisen kannst.
Dann müsstest du erklären, warum das, was du „Gott“ nennst, sich nicht einfach in das Universum selbst verwandelt hat. Es könnte ja sein, dass dieses „Etwas“ nach der Schöpfung seiner eigenen Existenz beraubt wurde und sich vollständig in Raum, Zeit und Materie aufgelöst hat. Auch das wäre eine mögliche Erklärung, die du nicht ausschließen kannst.
Und schließlich müsstest du belegen, dass diese Existenz überhaupt noch vorhanden ist und nicht längst verschwunden ist. Vielleicht war sie nur ein vorübergehender Prozess, der keine andauernde Präsenz hat.
Kurz gesagt: Du behauptest viel, aber lieferst nichts, was diese Behauptungen stützt. Solange du diese grundlegenden Punkte nicht logisch sauber darlegst, bleibt deine „Erkenntnis“ nur eine gedankliche Konstruktion, die keine Substanz hat. Vielleicht kannst du ja erklären, wie du diese offenen Fragen klären möchtest – oder ist das auch „jenseits menschlichen Denkvermögens“?
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8