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Manfred, frag ruhig Matthias und Melvin, sie können bestätigen, dass ich mich sogar per Mail stark für dich eingesetzt habe. Der Wolf im Schafspelz sagt zu dir, du müsstest ins Krankenhaus – blende ihn aus. Spätestens am Montag wird mein Anwalt gegen ihn vorgehen.
Lass mich anders fragen. Kannst du nachvollziehen, warum es schwer fällt, dir einfach zu glauben, wenn du weder ewiges Leben noch die Anzahl der potenziellen Götter aus der Schöpfung ableiten kannst? Verstehst du zumindest, dass das stark nach „Ich habe geraten“ klingt?
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Das mit dem Anwalt ist falsch. Man muss die Probleme hier klären.
Was die Wahrheit über das ewige Leben betrifft : Durch ihn besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Was andere Aussagen von Religionen betrifft, so sind sie eingebildet oder erfunden.
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ich möchte betonen, dass ich keineswegs die Einschaltung eines Anwalts anstrebe, sofern alle Beteiligten kooperativ bleiben. Allerdings hat W. Behauptungen über mich aufgestellt, die inakzeptabel sind. Sollte er diese nicht bis Montag entfernen, wird er mit Konsequenzen rechnen müssen. Doch lassen wir uns davon nicht beirren.
Du vertrittst die Ansicht, dass die Hoffnung auf ein ewiges Leben untrennbar mit der Existenz Gottes verbunden ist. In diesem Punkt stimme ich dir bedingt zu. Allerdings räumst du selbst ein, dass es keinen Beweis für ein solches ewiges Leben gibt. Zudem existieren verschiedene Konzepte des Lebens nach dem Tod. Einige Glaubensrichtungen, wie das Christentum und das Judentum, versprechen ein ewiges Leben bei Gott. Andere hingegen, insbesondere im Hinduismus und Buddhismus, sprechen von Reinkarnation – der Wiedergeburt in einem neuen Körper, wobei die Qualität des neuen Lebens von den Taten im vorherigen abhängt.
Wenn wir also die Möglichkeit eines ewigen Lebens in Betracht ziehen, warum sollte die Hoffnung nicht auch die Reinkarnation umfassen? Schließlich ist dieses Konzept in vielen Religionen tief verwurzelt und bietet eine alternative Sicht auf das Fortbestehen nach dem Tod.
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Was die Religionen sagen, ist nicht von Interesse. Die sind nicht von Interesse.
Das ewige Leben kann Dir nur der wirkliche GOTT ( 1.Satz) geben.
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Woher weißt du, dass er das will? Die Schöpfung schreit nach Vergänglichkeit.
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Ich sage durch IHN besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Dann kommt die Frage nach dem Sinn des Lebens : Das Erreichen des ewigen Lebens .
Glaubst Du, der wirkliche GOTT hat uns ein Leben ohne Sinn gegeben ?
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Eine unbegründete Hoffnung also.
du sagst, dass durch deinen Gott die Hoffnung auf ein ewiges Leben besteht. Doch bevor wir über Hoffnung sprechen, müsste erst einmal bewiesen werden, dass dieser Gott überhaupt gewillt ist, uns das ewige Leben zu geben. Und hier liegt ein fundamentales Problem: In der Schöpfung zeigt uns dieser Gott, dass alles Leben endlich ist. Möchtest du diesen Fakt irgendwie leugnen?
Schau, genauso wie du die Hoffnung hegst, nach dem Tod zu Gott zu kommen, könnte ein Buddhist darauf hoffen, bei Fehlern eine weitere Chance zu erhalten und in einen neuen Körper zu inkarnieren. Hoffnung allein sagt uns aber nichts darüber, was Gott tatsächlich möchte. Warum sollte ich meine Hoffnung auf etwas setzen, von dem ich nicht einmal weiß, ob es im Willen Gottes liegt?
Und wenn ich dich richtig verstanden habe, weißt du nicht einmal, was das ewige Leben ist. Ist man bei Gott? Oder in einem schönen Paradies, wo Gott selbst vielleicht gar nicht anwesend ist? Was bedeutet das ewige Leben aus deiner Sicht konkret?
Warum sollte ich mich auf deinen Gott einlassen, wenn er mir in der Schöpfung genau das Gegenteil zeigt? Die Schöpfung sagt mir, dass mein Leben endlich ist – deines wird enden, Wolfgangs wird enden, und meines genauso. Und das kann jederzeit geschehen. Wenn Gott uns durch die Schöpfung etwas mitteilt, dann doch eher, dass alles vergänglich ist. Was macht deine Hoffnung darauf verlässlich, dass das nach dem Tod plötzlich anders sein soll?
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Glaubst Du, unser wirklicher GOTT hat uns ein Leben ohne Sinn gegeben. Der Sinn ist das Erreichen des ewigen Lebens.
Und wir können ihm doch vertrauen, dass dieses Leben ca. 1000 mal so gut ist wie das jetzige.
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zunächst einmal lässt sich aus deinen Worten schließen, dass du dein jetziges Leben als sinnlos empfindest. Das ist traurig zu hören, denn vielleicht liegt der Sinn des Lebens gar nicht im Erreichen eines anderen, sondern darin, im Hier und Jetzt glücklich und erfüllt zu sein. Der Gedanke, dass das Leben nur eine Vorbereitung auf etwas anderes ist, könnte dich davon abhalten, die Schönheit und Tiefe des Lebens zu erkennen.
Nun aber zu deinen Behauptungen: Woher weißt du, dass der Sinn unseres Lebens das Erreichen des ewigen Lebens ist? Gibt es irgendeinen Hinweis in der Schöpfung oder von deinem Gott, der das eindeutig offenbart? Du sagst, wir können Gott vertrauen, dass das ewige Leben 1000-mal besser ist. Aber dieser Gott ist es doch, der uns durch die Schöpfung zeigt, dass alles Leben endlich ist. Warum vertraust du ihm in diesem Punkt nicht? Und warum bist du dir sicher, dass er das Gegenteil meint, obwohl es in der Schöpfung keine solchen Hinweise gibt?
Dann zu deiner Behauptung über die Qualität des ewigen Lebens: Woher weißt du, dass es 1000-mal besser ist? Hast du jemals jemanden getroffen, der das ewige Leben bereits erreicht hat? Gibt es irgendeine Nachricht “von der anderen Seite”? Kannst du mir einen Namen nennen, jemanden, der dir oder anderen das ewige Leben bestätigt hat? War es vielleicht Jesus, Krishna, Mutter Teresa oder Gandhi? Wenn niemand das ewige Leben bezeugen kann, bleibt es ein bloßes Gedankenkonstrukt, das zwar Trost spenden mag, aber keine Basis in der Realität hat.
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Das jetzige Leben hat den Sinn des ewige Leben zu erreichen.
Das erkennt man durch exakt logisches Denken.
Das das ewige Leben ca. 1000 mal besser ist, das folgt aus der Einschätzung unseres wirklichen GOTTES.
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