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Ich sage nur GOTTerkenntnis
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Die Ratereligion? Nein Danke.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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Ja, dann halt nicht. Stört es dich nicht, die Wichtigsten Fragen zu einem potentiellen Gott nicht beantworten zu können, und alles nur annehmen zu müssen?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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Du stellst hier nur reine Vermutungen auf. Nichts davon hast du an der Schöpfung erkannt oder nachgewiesen. Es ist deine persönliche Wunschvorstellung, dass es einen “wirklichen Gott” gibt, der uns das ewige Leben geben kann – und vor allem will. Aber genau das konntest du nicht an Universum und Leben ablesen. Du behauptest es einfach, weil es dir gefällt.
Was du hier machst, ist nichts anderes als das, was unzählige Religionen vor dir gemacht haben: Du setzt eine unbelegte Annahme in die Welt und tust so, als wäre sie wahr. Aber eine Behauptung bleibt eine Behauptung, egal wie oft du sie wiederholst. Dein “wirklicher Gott” ist nur eine Projektion deines eigenen Denkens, keine Erkenntnis aus der Realität.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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Das ist genau der Punkt, den du einfach nicht begreifst: Deine acht Sätze sind nichts weiter als eine Behauptung, keine Erkenntnis. Und was fehlt? Eine ganze Menge!
Dein „wirklicher Gott“ ist in deinen Sätzen weder allmächtig, noch wird erklärt, warum er nicht sterben kann. Es wird nicht einmal bewiesen, dass er das ewige Leben geben kann oder will. Du setzt es einfach voraus, so als ob es selbstverständlich wäre. Aber selbst wenn du es in deine Sätze hineinschreiben würdest – es wäre immer noch nur eine Behauptung.
Und genau hier kommt dein gigantischer Denkfehler: „Gott kann begrenztes Leben geben, also kann er auch unendliches geben.“ Das ist eine komplette Fehllogik. Nur weil etwas existieren kann, heißt das nicht, dass es in jeder erdenklichen Form existieren kann. Es wäre genauso, als ob du sagen würdest: „Ein Mensch kann 10 Kilometer laufen, also kann er auch unendlich weit laufen.“ Nein, kann er nicht – irgendwann ist Schluss.
Deine Logik ist so naiv, dass sie auf dem Level eines 3- bis 5-jährigen Kindes steht, das glaubt: „Papa kann Dinge, die ich nicht kann – also kann Papa alles!“ Aber so funktioniert die Realität nicht. Und wenn dein Gott nicht einmal eine kohärente Logik hinbekommt, dann ist er nichts weiter als ein von dir erdachtes Märchenwesen.
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Der Sinn dieses Lebens ist das Erreichen des Lebens nach dem Tod.
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Du willst also in diesem Universum und in diesem Leben einen Gott rekonstruieren, stützt dich dabei aber auf etwas, das du überhaupt nicht kennst – das ewige Leben. Und dann behauptest du einfach, dass genau das der Sinn dieses Lebens sei. Aber woher hast du das eigentlich?
Wenn die Schöpfung die einzige Botschaft Gottes ist, wie du behauptest, dann müsste sich aus ihr auch klar ablesen lassen, dass es ein ewiges Leben gibt. Aber das Gegenteil ist der Fall. Alles in der Natur vergeht, stirbt, zerfällt. Kein einziges Lebewesen lebt ewig, kein einziger Stern brennt für immer. Selbst die größten Galaxien werden irgendwann verschwinden. Wo genau also hast du in der Schöpfung erkannt, dass es ein ewiges Leben gibt?
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