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Der 3. Satz der GOTTerkenntnis
#21
Du begreifst die Beweise nicht.
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#22
Weil es KEINE Beweise sind. Ein Gott der Den endgültigen Tod machte, macht kein ewiges Leben - wenn doch, würde er so etwas wie mit Jesus machen: einen Menschen sichtbar den Tod überwinden lassen.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#23
Deine Vermutungen bringen dich nicht weiter.
Du hast kein Konzept !
Ich habe die GOTTerkenntnis, die Du nicht begreifst.
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#24
Oh, Manfred, das tut ja schon beim Lesen weh. Einer von uns beiden stellt Vermutungen an – und das bist nur du.

Ich richte mich nach dem, was erkennbar ist in der Schöpfung. Und was ist erkennbar? Kein ewiges Leben. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze stirbt. Selbst Sterne vergehen. Alles ist vergänglich.

Du dagegen behauptest einfach ohne jeden Beweis, dass der „Wirkliche GOTT“ ewiges Leben geben kann und will. Aber wo zeigt sich das in der Schöpfung? Nirgendwo.

Das, was du hier machst, grenzt an Betrug. Du verkaufst eine Idee als Wissen, die du selbst nicht beweisen kannst. Und dann erwartest du, dass man dir das einfach so glaubt?

Nein, Manfred. Ich folge dem, was erkennbar ist. Du folgst nur deiner Einbildung.

Alles, was du hier präsentierst, grenzt an Betrug.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#25
Die Diskussion bringt dich nicht weiter. Du bist einfach nicht reif für die Erkenntnis GOTTES !
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#26
Manfred, ich kapiere mehr über deinen ausgedachten Gott als du selbst.

Aber jetzt mal ehrlich: Welche Erkenntnis ziehst du daraus?

Oder wirst du wieder kneifen und einfach behaupten, ich hätte nichts verstanden?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#27
Aus der Existenz des Wirklichen GOTTES folgt, was er von uns möchte :

wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit IHM und seiner Schöpfung zusammenzuleben.

Hast Du das etwa verstanden und als richtig erkannt ?
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#28
Du hast dir einfach ausgedacht, dass aus der Existenz deines Gottes folgt, was er von uns möchte – aber das ist reine Fantasie.

Woher willst du wissen, dass er überhaupt etwas von uns will? Woher willst du wissen, dass er uns nicht einfach ignoriert? Vielleicht hat er das Universum gestartet und sich längst verabschiedet. Vielleicht existiert er gar nicht mehr. Vielleicht hat es nie einen gegeben.

Die Schöpfung zeigt dir nichts davon. Es gibt keinen einzigen Beweis, dass dein „Wirklicher GOTT“ überhaupt existiert, geschweige denn, dass er etwas von uns will.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gibt es ihn nicht – und du redest dir nur ein, dass du ihn erkannt hast.

Lass mich dir das mal ganz sachlich darlegen:
1. Dein erster Satz ist unbeweisbar und willkürlich.
• Du behauptest, dass die bloße Existenz deines Gottes automatisch bedeutet, dass er etwas von uns will. Woher willst du das wissen?
• Vielleicht gibt es ihn gar nicht mehr, vielleicht war er nur ein Prozess, vielleicht hat er uns längst vergessen. Nichts davon kannst du ausschließen.
2. Zirkelschluss in deiner Moraldefinition.
• Du sagst, moralisch gut sei, was „gut für die Schöpfung im Sinne des Schöpfers“ ist. Aber das setzt voraus, dass du seinen Willen kennst – und das leitest du ja erst aus deiner eigenen Behauptung ab. Das ist ein klassischer Zirkelschluss.
3. Du setzt voraus, dass Gott einen Willen hat.
• Wer sagt, dass er überhaupt ein persönliches Wesen ist? Vielleicht ist er nur ein Naturgesetz, ein Prozess ohne Interesse an uns. Woher weißt du, dass er überhaupt will, dass wir moralisch sind?
4. Die Schöpfung widerspricht deiner Moraltheorie.
• Wo in der Natur siehst du eine objektive Moral? Löwen töten die Jungen eines Rivalen. Krankheiten töten unschuldige Kinder. Naturkatastrophen vernichten ganze Städte. Ist das auch „Gottes Moral“?
5. Willkür deiner Definition.
• Du sagst, moralisch ist, was „gut für die Schöpfung“ ist. Aber wer entscheidet das? Du selbst? Dann ist es einfach deine persönliche Meinung und keine göttliche Moral.
6. Ein Gott, der 5000 Jahre lang nicht eingreift, ist entweder unfähig oder gleichgültig.
• Du sagst, dein Gott könnte eingreifen, tut es aber nicht. Dann ist er entweder unfähig (kein allmächtiger Gott) oder er interessiert sich nicht für uns (also kein moralischer Gott).
• In beiden Fällen widerspricht das deiner eigenen Theorie.

Fazit:
Du kannst nicht beweisen, dass dein Gott heute noch existiert.
Du kannst nicht beweisen, dass er sich für uns interessiert.
Du kannst nicht beweisen, dass er uns eine Moral gegeben hat.
Und du kannst nicht beweisen, dass er ewiges Leben geben kann oder will.

Was bleibt also? Eine Religion, die nichts erklärt, sich selbst widerspricht und nicht überprüfbar ist. Also exakt das, was du anderen Religionen vorwirfst.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#29
Ich erkenne, dass Du noch gar nichts über den Wirklichen GOTT erkannt hast.
Er hat uns doch auch die Logik gegeben.
Damit wir fragen, wo kommt Universum samt Leben her. Und natürlich auch nach ihm fragen. Und was er von uns möchte.
Der Beweis, dass der Wirkliche GOTT existiert, ist der 1. Satz. Aber auch das kapierst Du nicht, weil deine Logik zu schwach ist.
Er hat uns Menschen erschaffen, also will er auch etwas von uns. Die logische Frage lautet : WARUM hat er uns erschaffen ?
Er will etwas von uns ! (aber Du hast IHN ja nicht einmal erkannt !)
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#30
Ach Manfred, dein Kommentar ist wieder einmal ein Feuerwerk an Fehlschlüssen. Lass mich dir das in aller Ruhe zerpflücken:
1. „Ich erkenne, dass Du noch gar nichts über den Wirklichen GOTT erkannt hast.“
• Bei einem ausgedachten Gott gibt es auch nichts zu erkennen. Deine „Erkenntnis“ ist nichts weiter als deine eigene Einbildung. Und du hast bisher nicht einmal ansatzweise bewiesen, dass du etwas erkannt hast. Ich hingegen habe bewiesen, dass du alles nur geraten hast.
2. „Er hat uns doch auch die Logik gegeben.“
• Ach ja? Dann erklär doch mal, warum du sie selbst nicht benutzt. Eine der Grundregeln der Logik ist, dass eine Behauptung noch lange kein Beweis ist. Du behauptest nur, dass Gott die Logik gegeben hat, aber du kannst es nicht zeigen. Du benutzt Logik nicht, du verdrehst sie.
3. „Damit wir fragen, wo kommt Universum samt Leben her.“
• Interessant. Woher willst du wissen, dass das sein Ziel war? Vielleicht interessiert ihn die Frage gar nicht. Vielleicht hat er uns erschaffen und sich dann zurückgezogen. Vielleicht gibt es ihn gar nicht mehr. Dein Gedankengang setzt wieder einmal voraus, dass du seinen Willen kennst – und genau das hast du nicht bewiesen.
4. „Und natürlich auch nach ihm fragen. Und was er von uns möchte.“
• Warum „natürlich“? Was, wenn er gar nicht will, dass wir nach ihm fragen? Wenn er sich einfach nicht mehr um uns kümmert? Warum sollte er sich für uns interessieren? Wo hast du das in der Schöpfung erkannt? Nirgends. Du hast es einfach erfunden.
5. „Der Beweis, dass der Wirkliche GOTT existiert, ist der 1. Satz.“
• Oh je. Das ist wieder mal ein klassischer Zirkelschluss. Dein Satz beweist nichts, er ist einfach nur eine Behauptung. Ein Satz kann sich nicht selbst beweisen. Sonst könnte ich genauso gut sagen:
„Der Beweis, dass Manfred Unsinn redet, ist dieser Satz.“
Merkst du was? Das funktioniert nicht.
6. „Aber auch das kapierst Du nicht, weil deine Logik zu schwach ist.“
• Netter Versuch, aber Beleidigungen ersetzen keine Argumente. Ich habe dir mehrfach bewiesen, dass dein Satz kein Beweis ist. Du kannst ihn nur wiederholen, aber nicht begründen.
7. „Er hat uns Menschen erschaffen, also will er auch etwas von uns.“
• Falsch. Deine Annahme setzt bereits voraus, dass er einen bestimmten Willen hat. Aber was, wenn er einfach nur erschaffen hat, ohne ein Ziel? Was, wenn er uns erschaffen hat, um zu sehen, was passiert? Woher weißt du, dass er „etwas will“?
8. „Die logische Frage lautet : WARUM hat er uns erschaffen?“
• Deine Frage setzt voraus, dass es überhaupt einen Zweck gibt. Aber du hast nicht bewiesen, dass er einen Zweck haben muss. Vielleicht ist er einfach nur eine Kraft, ein Prinzip ohne Plan. Vielleicht sind wir ein Nebenprodukt eines ganz anderen Prozesses. Woher weißt du das?
9. „Er will etwas von uns ! (aber Du hast IHN ja nicht einmal erkannt !).“
• Wieder eine leere Behauptung. Du hast nicht bewiesen, dass er existiert. Du hast nicht bewiesen, dass er willensbegabt ist. Du hast nicht bewiesen, dass er noch existiert. Alles, was du tust, ist eine unbegründete Behauptung nach der anderen rauszuhauen.

Fazit:
Jeder einzelne deiner Sätze beruht auf unbewiesenen Annahmen und Zirkelschlüssen. Du hast nichts erkannt, du hast nichts bewiesen, du hast nichts verstanden. Alles, was du tust, ist, dein eigenes Wunschdenken als „logisch“ zu verkaufen – und genau das macht deine Religion so lächerlich.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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