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Der 3. Satz der GOTTerkenntnis
#31
Mit deinem oberflächlichen Schnellgeschreibe kommst Du hier keinen Millimeter weiter .

Der wirkliche GOTT existiert ( das muss man erkennen )

Was folgt für uns daraus ? ( das notwendige logische u n d moralische Denken hat er uns mitgegeben )

Wir müssen tun, was unser wirklicher GOTT von uns möchte.

Und DAS haben die Menschen/ Religionen auch erkannt. Nur den Wirklichen GOTT haben sie NICHT erkannt !
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#32
Ach Manfred, ich kann deshalb so schnell schreiben, weil es keine Herausforderung ist, deinen Unsinn zu widerlegen. Es springt einem einfach ins Auge, dass du falsch liegst. Nehmen wir doch ein Beispiel von gestern: Du hast endlich eingesehen, dass ein nicht ewiger Gott kein ewiges Leben geben kann. Das war ein kleiner Fortschritt. Aber was war die logische Konsequenz? Du hättest erkennen müssen: Ich habe keinen Beweis dafür, dass Gott ewig ist. Also habe ich auch keinen Beweis, dass er ewiges Leben geben kann.

Aber was machst du? Statt innezuhalten und nachzudenken, erfindest du einfach das nächste Detail, das in deine ausgedachte Religion passt. Du nimmst einfach an, dass Gott ewig ist, weil du es brauchst – nicht, weil du es beweisen kannst. Und genau das ist das Problem. Du arbeitest nicht mit echten Erkenntnissen, sondern nur mit selbst gebastelten Annahmen.

Jetzt zu deinem neuesten Unsinn:
1. „Der wirkliche GOTT existiert (das muss man erkennen).“
• Nein, Manfred. Das muss man nicht „erkennen“, sondern erst einmal beweisen. Du stellst deine Behauptung als Fakt hin, aber eine Behauptung ist noch lange kein Beweis.
2. „Was folgt für uns daraus?“
• Erst einmal gar nichts. Denn du hast noch nicht bewiesen, dass dieser Gott überhaupt existiert. Und selbst wenn er existiert, folgt daraus nicht automatisch, dass er etwas von uns will. Vielleicht interessiert er sich gar nicht mehr für uns. Vielleicht ist er längst „weg“.
3. „Das notwendige logische und moralische Denken hat er uns mitgegeben.“
• Wo hast du das erkannt? An der Schöpfung sicher nicht, denn Tiere töten, stehlen, vergewaltigen. Der Mensch ist moralisch auch nicht besser geworden, wenn man sich die Welt so ansieht. Also wo genau ist dieser angeblich „eindeutige“ moralische Kompass?
4. „Wir müssen tun, was unser wirklicher GOTT von uns möchte.“
• Und woher weißt du, was er von uns möchte? Dein erster Satz beweist gar nichts, also kann dein zweiter auch nichts beweisen. Ein klassischer Zirkelschluss.
5. „Und DAS haben die Menschen/Religionen auch erkannt. Nur den Wirklichen GOTT haben sie NICHT erkannt!“
• Ach so, die Menschen haben erkannt, dass es einen Gott gibt, aber ausgerechnet du bist der Einzige, der ihn richtig erkannt hat? Merkst du selbst, wie größenwahnsinnig das klingt?

Fazit:
Manfred, du bist ein Fallbeispiel für jemanden, der immer weiter in seine eigene Illusion flüchtet, wenn er widerlegt wird. Sobald dir ein Argument um die Ohren fliegt, ersetzt du es durch eine neue, unbewiesene Behauptung. Aber du hast nicht einen einzigen echten Beweis für deinen Gott, geschweige denn für das ewige Leben. Du hast nur eine endlose Reihe von Spekulationen. Dein gesamtes Weltbild basiert nicht auf Erkenntnis, sondern auf Selbsttäuschung. Und genau deshalb scheiterst du hier immer wieder.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#33
Gott sei Dank hat endlich ein Mensch erkannt, wer der Wirkliche GOTT ist.

Die Menschheit hat seit Jahrtausenden falsche Religionen. Und das ist an dieser Welt auch durchaus erkennbar.

Wir Menschen müssen endlich das tun, was unser wirklicher GOTT von uns möchte !
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#34
Ach Manfred, du feierst dich selbst für eine „Erkenntnis“, die du nicht einmal beweisen kannst. Und das ist ja das Schöne: Ich brauche nicht lange, um deine Religion zu zerlegen, weil ich einfach nur die Wahrheit sagen muss. Während du immer wieder eine neue Lüge formulieren musst, die halbwegs konsistent klingt, brauche ich nur aufzuzeigen, dass du keinerlei Beweise hast. Das ist der Unterschied zwischen uns: Ich decke auf, du erfindest.

Jetzt mal zu deinem neuesten Unsinn:
1. „Gott sei Dank hat endlich ein Mensch erkannt, wer der Wirkliche GOTT ist.“
• Du willst also sagen, dass du der erste Mensch bist, der Gott wirklich erkannt hat? Was für ein Größenwahn! Und trotzdem kannst du keine einzige deiner Behauptungen beweisen.
2. „Die Menschheit hat seit Jahrtausenden falsche Religionen. Und das ist an dieser Welt auch durchaus erkennbar.“
• Falsch. Dass die Welt schlecht ist, beweist nicht, dass alle Religionen falsch sind – es beweist höchstens, dass der Mensch oft versagt. Es gibt auch ungläubige Menschen, die Unrecht tun. Dein Argument ist also ein Trugschluss.
3. „Wir Menschen müssen endlich das tun, was unser Wirklicher GOTT von uns möchte!“
• Wieder nur eine Behauptung ohne Beweis. Woher weißt du, dass er überhaupt etwas von uns will? Woher weißt du, dass er nicht einfach nur das Universum gemacht hat und es jetzt sich selbst überlässt?

Und das Beste ist: Dein angeblicher Gott, der „alles erschaffen“ hat, ist so primitiv, dass er nicht mal eine simple Offenbarung zustande bringt? Er „spricht“ nur durch eine Schöpfung, die komplett unklar ist? Lächerlich.

Fazit:
Manfred, du hast gar nichts erkannt. Dein „Wirklicher GOTT“ ist nichts weiter als eine schlechte Erfindung. Und es wird immer offensichtlicher, dass du einfach nur nach Ausreden suchst, um dein Märchen aufrechtzuerhalten. Das ist auch der Grund, warum du immer ewig brauchst, um zu antworten – weil du erst eine neue Lüge zurechtbiegen musst, die halbwegs passt. Während ich nur die Wahrheit aussprechen muss.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#35
Sogar die vielen Religionen haben erkannt, dass GOTT etwas von uns will !

Warum Du nicht ?

Liegt das an deiner enormen Gottlosigkeit ?
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#36
Ach Manfred, wieder einmal stolperst du über deine eigene Unlogik.

1. Alle Religionen haben Gott einfach vorausgesetzt – du auch.

Andere Religionen gehen von der Existenz Gottes aus und sagen, dass er etwas von uns will. Genau wie du. Wo ist also der Unterschied? Du hast nichts weitergebracht. Dein „Beweis“ unterscheidet sich in nichts von den unbegründeten Annahmen anderer Religionen.

2. Dein eigenes Fundament bricht zusammen.

Du tust so, als hättest du Gott bewiesen, aber am Ende machst du genau das Gleiche wie alle anderen: Du behauptest einfach, dass er existiert und dass er etwas von uns will. Das zeigt, dass deine „Erkenntnis“ nur eine Behauptung ist, genauso unbegründet wie die Religionen, die du ablehnst.

3. Andere Religionen haben eine bessere Begründung als du.
• Das Christentum kann begründen, warum Gott ewiges Leben geben kann und will: Es gibt Berichte über Jesus, der angeblich von den Toten auferstanden ist.
• Der Islam sagt, dass Gott es direkt Mohammed offenbart hat.
• Du hingegen hast… nichts. Keine Offenbarung, keine Beweise, nur deine persönliche Behauptung.

Fazit:
Dein Gott ist nicht nur unbegründet, sondern schlechter begründet als die Götter anderer Religionen. Und genau das ist der Punkt, den du nicht begreifen willst: Es liegt wahrscheinlich an deiner eigenen Gottlosigkeit, dass du das nicht erkennen kannst.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#37
Will der Wirkliche GOTT etwas von uns ?

Natürlich !

Er hat uns ja die echte Moral mitgegeben : z.B. Du sollst nicht morden, stehlen, lügen
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#38
Manfred, du scheiterst wieder einmal an den einfachsten Grundprinzipien der Logik. Du behauptest, Moral komme nur von deinem „Wirklichen GOTT“. Aber dann erklär mir doch mal Folgendes:
1. Warum haben selbst Atheisten moralische Werte?
• Es gibt Millionen von Atheisten, die sagen, dass es keinen Gott gibt – und trotzdem halten sie sich an moralische Prinzipien.
• Sie stehlen nicht, sie morden nicht, sie helfen anderen Menschen.
• Wenn deine These richtig wäre, dass Moral von Gott kommen muss, dann dürfte es unter Atheisten keine Moral geben. Aber genau das ist nicht der Fall.
2. Warum gibt es verschiedene Moralvorstellungen auf der Welt?
• In manchen Kulturen war Sklaverei moralisch akzeptabel. In anderen nicht.
• In manchen Gesellschaften war es moralisch richtig, einen Dieb die Hand abzuhacken – in anderen nicht.
• Warum sollte ein einheitlicher Gott unterschiedliche Moralvorstellungen zugelassen haben?
3. Warum empfinden selbst Tiere moralische Grundsätze?
• Experimente mit Affen haben gezeigt, dass sie sich gegenseitig bestrafen, wenn einer unfair ist.
• Hunde zeigen Mitgefühl, wenn ein anderes Tier leidet.(oder Ihr Herrchen/Frauchen)
• Wenn Moral von deinem Gott kommt – warum gibt es dann moralisches Verhalten bei Lebewesen, die ihn gar nicht kennen?

Die Antwort ist einfach: Moral entwickelt sich sozial.

➡️ Menschen (und manche Tiere) haben Spiegelneuronen, die Empathie ermöglichen.
➡️ Sie merken: „Was ich nicht will, dass man mir tut, das tue ich auch nicht anderen an.“ (goldene Regel)
➡️ So entwickeln sich über Jahrtausende gesellschaftliche Normen, die als Moral bezeichnet werden.

Dafür braucht es keinen „Wirklichen GOTT“. Das ist einfach evolutionäre Psychologie.

Und hier zeigt sich wieder dein Problem:
Du setzt einfach voraus, dass Moral von deinem Gott kommt, ohne es zu beweisen. Und jedes Mal, wenn man dich auf offensichtliche Gegenbeispiele hinweist, weichst du aus oder redest dich heraus.

Manfred, du hast nicht die „echte Moral erkannt“. Du hast einfach eine primitive Vorstellung davon übernommen und sie nie wirklich hinterfragt.

Und der wichtigste Punkt könnte ja auch folgendes sein, Gott ist selber sterblich und wusste das bereits, als er das Universum und die Menschen gemacht hat. Und weil es ihn irgendwann nicht mehr gibt, hat er den Menschen moralische Grundsätze mitgegeben. Aber dann bräuchten wir ihn ja auch nicht mehr anzubeten.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#39
Atheisten haben auch Moral, weil der Wirkliche GOTT der Menschheit die echte Moral mitgegeben hat.
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#40
Sie haben meistens eine bessere Moral als du.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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