04.02.2025, 15:07
Da ist nichts klar.
Hier sind nur einige der entscheidenden Fragen, die deine Religion nicht beantwortet:
1. Ist dein Gott wirklich ewig?
• Du hast es nie bewiesen, sondern nur behauptet. Ohne Beweis für seine Ewigkeit kann er auch kein ewiges Leben garantieren.
2. Warum sollte er überhaupt ewiges Leben geben?
• Selbst wenn er ewig ist, bedeutet das nicht, dass er Leben unendlich fortführen kann oder will.
3. Kann dein Gott sterben oder sich aus dem Universum zurückziehen?
• Wenn ja, wäre deine Hoffnung auf ewiges Leben wertlos.
4. Gibt es eine Garantie auf das ewige Leben?
• Du behauptest nur, dass man Gott gehorchen soll, aber wo ist die klare Zusage?
5. Wie entscheidet dein Gott, wer das ewige Leben bekommt?
• Du sagst, es liegt an ihm – aber nach welchen Kriterien? Deine „Moral“ ist nicht einheitlich, sondern verändert sich über die Jahrtausende.
6. Bekommen Tiere das ewige Leben?
• Falls ja, wäre deine Religion überflüssig, weil Tiere kein Glaubensbekenntnis ablegen können. Falls nein, warum nicht? Was unterscheidet ein Tier von einem Menschen, wenn beide vergänglich sind?
7. Warum zeigt dein Gott uns die Sterblichkeit so deutlich, wenn er doch ewiges Leben will?
• Alles in der Schöpfung zeigt, dass das Leben endlich ist. Es gibt keinen sichtbaren Beweis für Auferstehung oder Unsterblichkeit.
8. Warum sollte Gott wollen, dass wir ihn erkennen?
• Vielleicht ist ihm unser Glaube völlig egal. Vielleicht bevorzugt er sogar Menschen, die ihn nicht suchen.
9. Warum muss man ihn überhaupt gehorchen?
• Ein allmächtiger, allwissender Gott braucht keine Anbetung und keine Bestätigung.
10. Warum hat dein Gott 14 Milliarden Jahre gewartet, um mit ein paar Menschen zu „kommunizieren“?
• Das Universum existierte lange vor uns. Warum sollte der Mensch auf einem unbedeutenden Planeten plötzlich das Zentrum von Gottes Aufmerksamkeit sein?
Keines dieser Probleme wird in deiner „Religion“ geklärt. Deine „GOTTerkenntnis“ beantwortet nichts, sie wirft nur noch mehr Fragen auf.
Hier sind nur einige der entscheidenden Fragen, die deine Religion nicht beantwortet:
1. Ist dein Gott wirklich ewig?
• Du hast es nie bewiesen, sondern nur behauptet. Ohne Beweis für seine Ewigkeit kann er auch kein ewiges Leben garantieren.
2. Warum sollte er überhaupt ewiges Leben geben?
• Selbst wenn er ewig ist, bedeutet das nicht, dass er Leben unendlich fortführen kann oder will.
3. Kann dein Gott sterben oder sich aus dem Universum zurückziehen?
• Wenn ja, wäre deine Hoffnung auf ewiges Leben wertlos.
4. Gibt es eine Garantie auf das ewige Leben?
• Du behauptest nur, dass man Gott gehorchen soll, aber wo ist die klare Zusage?
5. Wie entscheidet dein Gott, wer das ewige Leben bekommt?
• Du sagst, es liegt an ihm – aber nach welchen Kriterien? Deine „Moral“ ist nicht einheitlich, sondern verändert sich über die Jahrtausende.
6. Bekommen Tiere das ewige Leben?
• Falls ja, wäre deine Religion überflüssig, weil Tiere kein Glaubensbekenntnis ablegen können. Falls nein, warum nicht? Was unterscheidet ein Tier von einem Menschen, wenn beide vergänglich sind?
7. Warum zeigt dein Gott uns die Sterblichkeit so deutlich, wenn er doch ewiges Leben will?
• Alles in der Schöpfung zeigt, dass das Leben endlich ist. Es gibt keinen sichtbaren Beweis für Auferstehung oder Unsterblichkeit.
8. Warum sollte Gott wollen, dass wir ihn erkennen?
• Vielleicht ist ihm unser Glaube völlig egal. Vielleicht bevorzugt er sogar Menschen, die ihn nicht suchen.
9. Warum muss man ihn überhaupt gehorchen?
• Ein allmächtiger, allwissender Gott braucht keine Anbetung und keine Bestätigung.
10. Warum hat dein Gott 14 Milliarden Jahre gewartet, um mit ein paar Menschen zu „kommunizieren“?
• Das Universum existierte lange vor uns. Warum sollte der Mensch auf einem unbedeutenden Planeten plötzlich das Zentrum von Gottes Aufmerksamkeit sein?
Keines dieser Probleme wird in deiner „Religion“ geklärt. Deine „GOTTerkenntnis“ beantwortet nichts, sie wirft nur noch mehr Fragen auf.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.