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Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis
Dann bleib unwissend !
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Ich habe genug Wissen. Und über erfundene Götter, wie in deinem Fall, - muss ich nichts wissen!
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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Das ist dein Pech !
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Glück. Da ich nicht auf deine Geschichte hereinfalle.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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Du bist doch schon auf allerlei Unsinn hereingefallen - Jesus-Story z.B.
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Manfred, ich habe dir schon einmal gesagt: Es gibt nicht nur zwei Möglichkeiten.

Welche Jesus-Story? Wer sagt überhaupt, dass ich an Jesus glaube? Zumindest war er laut den Autoren wahrscheinlich ein ziemlich guter Mensch. Besser als du. Das All allein zeigt, dass man eher ihm zuhören sollte als dir.

Ich habe dir lediglich erklärt, dass deine angeblichen Widersprüche in der Bibel keine zwingenden Widersprüche sind.

Aber der Widerspruch in deiner eigenen Religion ist eindeutig:
• Du setzt als Prämisse fest, dass dein Gott erkannt werden will.
• Dass man ihm gehorchen muss.
• Dass das Hauptziel das ewige Leben ist.
• Und dass all das angeblich aus der Schöpfung ablesbar ist.

Doch wenn das alles so offensichtlich wäre, müsste die Schöpfung unmissverständlich sein.

Aber du ignorierst, dass man dieselbe Schöpfung betrachten kann und mit 1000-mal besseren Argumenten sagen könnte: „Gott will, dass wir alle sterben.“

Solange du das nicht begreifst, bist du in dieser Diskussion weit abgeschlagen.

Und übrigens: Vielleicht solltest du dir einmal ansehen, was praktizierende Christen tatsächlich für andere tun.
• Viele engagieren sich aktiv für Hilfsorganisationen.
• Viele spenden regelmäßig.
• Viele helfen in Krisengebieten oder setzen sich für soziale Gerechtigkeit ein.

Du hingegen präsentierst nur Theorien, aber tust nichts.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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Was Christen GUTES tun, kommt aus der echten Moral. Die sie sich bewahren konnten auch bei dieser verdorbenen Menschheit.
Da hat der Jesus der Bibel (wie der echte war, wissen wir nicht) ein gutes Beispiel gegeben.
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Manfred, was du Gutes tust (falls es da überhaupt etwas gibt), kommt vermutlich aus deinem christlichen Background.

Lass mich raten: Du warst mal Christ?

Denn offensichtlich erkennst du ja an, dass die christliche Lehre Menschen zu Gutem inspiriert.

Warum also sollte die „echte Moral“ ausgerechnet von deinem erfundenen Gott kommen – und nicht von dem, den du so vehement ablehnst, die aber wirklich gutes tun?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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wie gesagt, das Gute was die Christen oder andere Menschen tun, kommt von der echten Moral ( und die vom wirklichen GOTT ).
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Manfred, wenn die „echte Moral“ tatsächlich von deinem „wirklichen Gott“ käme, dann müsste sie in jeder Religion gleichermaßen zu finden sein.

Aber es gab Religionen, die Kinder geopfert haben oder grausame Rituale hatten.
• Würdest du behaupten, dass diese Religionen dieselbe Moral hatten wie das Christentum?
• Falls nicht, warum sollte ausgerechnet deine erfundene Religion plötzlich die Quelle der Moral sein?

Und jetzt zu meiner Frage, die du ignoriert hast: Warst du früher Christ, oder waren deine Eltern Christen?

Denn wenn das so ist, dann kannst du deine Erziehung nicht einfach ausklammern.
• Du hast gelernt, dass man nicht stehlen, nicht lügen, nicht morden soll – und jetzt projizierst du das auf deinen „wirklichen Gott“.
• Du hast dir also keinen neuen Gott geschaffen, sondern nur einen alten moralischen Rahmen umetikettiert.

Mehr ist das nicht. Ein billiger Taschenspielertrick, wie man es von dir kennt.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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