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Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis
(Gestern, 02:37)Raik schrieb: Diesen Beschluß von Konstantinopel gibt es natürlich, nach dem lebt und richtet sich ja das heutige Christentum auch aus!!

Schon klar - die Geschichtsschreibung irrt natürlich, indem sie nichts davon weiss.

Zitat:Dir ist schon klar, daß du damit soeben die Reinkarnation bestätigt hast, Du dich als widersprichst.

Ich hab nie was anderes behauptet. Lediglich, dass Reinkarnation kein wünschenswertes Resultat ist.

Aber da müßte man halt mal konkret Hinduismus/Buddhismus studieren, dann würde man verstehen...
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(Vor 11 Stunden)Raik schrieb: Manden:  Raik, wir Menschen haben die Hoffnung auf ein ewiges Leben. Nicht mehr und nicht weniger.

. . . und was bedeutet das ganz konkret?


was dasteht.

(Vor 11 Stunden)Michael (Voitlanger) schrieb: Nicht alle Menschen haben diese Hoffnung. Daher ist diese Aussage falsch.


Die Hoffnung haben sie, auch wenn sie es nicht wissen.
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Was für ein Unsinn. Ich kenne Menschen, die wünschen sich kein ewiges Leben. Die wünschen sich, dass sie eines Tages einschlafen und nie wieder aufwachen und dass sie einfach aufhören zu existieren. Also haben die nicht Hoffnung auf das ewige Leben. Sondern auf den ewigen Tod.

Und darüber musst du dich auch gar nicht aufregen, denn wenn es deinem Gott gibt, hat er es ja so gemacht, dass alle zum Schluss alt und krank und immer schwächer werden und dann dahinsiechen.UND EWIG STERBEN. Er wäre ja dann der Urheber dessen, dass keiner sich dieses ewige Leben vorstellen kann, weil er es verborgen hat. Und ich sag dir, wie es ein richtiger Schöpfer machen würde. Ein richtiger Schöpfer würde es beweisen.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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(Vor 11 Stunden)manden schrieb:
(Vor 11 Stunden)Raik schrieb: Manden:  Raik, wir Menschen haben die Hoffnung auf ein ewiges Leben. Nicht mehr und nicht weniger.

. . . und was bedeutet das ganz konkret?


was dasteht.
Das ist ja genau das Problem Manfred:

ES STEHT NICHTS DA - was "ewiges Leben" bedeutet !!!

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Aber es könnte für sie die Hoffnung geben.

Was Du dir einbildest, ist unwichtig !
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Und wenn es Schöpfer X gibt, dann besteht für dich immerhin die Hoffnung, dass du noch eine zweite Chance bekommst – denn sind wir ehrlich, dein Leben hast du bisher verschwendet. Du sagst ja selbst, ohne das Erreichen des ewigen Lebens wäre alles umsonst. Und wenn man sich so ansieht, was du tust – oder besser gesagt nicht tust –, dann sieht es nicht gerade danach aus, als würdest du es erreichen.

Also Gratulation, du hast es geschafft, das Geschenk Gottes in den Sand zu setzen. Undankbarer geht’s ja wohl kaum. Anstatt deine gottgegebenen Fähigkeiten – gut, zugegeben, da hat Schöpfer X bei dir wohl nicht großzügig verteilt – zu nutzen, hängst du hier rum und predigst. Vielleicht wusste er ja, dass du eh nicht zu den Ehrgeizigen gehörst und hat dich direkt ein paar Stufen niedriger angesetzt.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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(Gestern, 07:04)Michael (Voitlanger) schrieb: vorweg, du setzt einfach voraus, dass der Buddhismus richtig ist.

Das brauche ich gar nicht voraussetzen. Buddhismus muss nicht zwingend als Religion aufgefasst werden, es ist eher eine Philosophie. Philosophien aber haben kein richtig/falsch Attribut, sie stehen vielmehr als alternative Betrachtungen nebeneinander.

Ich brauche also die Frage nach richtig oder falsch gar nicht zu stellen, sondern kann mich aif eine Betrachtung einlassen und ihr (ein Stück weit) folgen.
Die m.W. einzige Situation, wo Philosophien als falsch erkannt werden, ist, wenn sie einer Ideologie widersprechen. Z.B. als in Cambodia erkannt wurde, dass Brillenträger erschossen werden müssen, weil sie der Idee eines Arbeiter- und Bauern-Staates widersprechen, oder als in Europa erkannt wurde, dass Astronomen lebendig verbrannt werden müssen, weil sie der Idee der Erde als Mittelpunkt des Universums widersprechen.

Überhaupt, das zwanghafte Denken in "richtig" und "falsch" ist eine für das Abendland ganz charakteristische Bewusstseinstrübung. Im Osten ist das nicht so üblich, da können zwei essentielle Wahrheiten einander widersprechen und doch nebeneinander stehen. (Niels Bohr hat das auch bemerkt.)

(Gestern, 07:04)Michael (Voitlanger) schrieb: 1. Buddhismus und Gott
Du sagst, der Buddhismus sei ein Beispiel für eine gottlose Reinkarnationslehre. Doch das ist zu kurz gedacht. Der Buddhismus verneint nicht die Existenz Gottes, sondern bietet einfach keinen personalen Gott mit einem Namen und bestimmten Eigenschaften an. Es gibt durchaus überweltliche Prinzipien, höhere Bewusstseinsstufen und transzendente Ordnungen, die man als göttlich interpretieren könnte. Der Buddhismus lehnt nicht die Möglichkeit eines höheren ordnenden Prinzips ab – er konzentriert sich nur nicht darauf.

Wenn Du "überweltliche Prinzipien", "höhere Bewusstseinsstufen" und dergleichen mehr als "göttlich" darstellen willst, dann müsstest Du dazu erstmal definieren, was "Gott" eigentlich sein soll - damit man weiss wovon man redet. Und da lass Dir gesagt sein, das haben schon andere versucht und sind daran gescheitert.
Der Buddhismus kommt eben ohne dieses Problem aus, er läßt es offen.

Zitat:2. Reinkarnation als ungesteuerter Prozess ist unplausibel
Dein Hauptfehler liegt in der Annahme, dass Reinkarnation ein bloß natürlicher Prozess sei, der ganz ohne eine lenkende Instanz auskommt.

Das hab ich nie behauptet oder angenommen. Ich für meinen Teil weiss genau, was die lenkende Instanz ist.

(Gestern, 11:15)Raik schrieb: Hier sind einige Quellen Wolfgang:
https://www.puramaryam.de/reinkarnationsbann.html
https://anthrowiki.at/Zweites_Konzil_von_Konstantinopel

Vielen Dank, ich hab nur mal in diese letztere Quelle hineingeschaut, und sie belegt ausdrücklich, dass Du Unrecht hast. Zitat:

Eine manchmal vermutete Verurteilung der Reinkarnation und die damit verbundene Streichung entsprechender Stellen in der Bibel durch das Konzil werden in den lateinischen Akten nicht erwähnt.
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(Vor 11 Stunden)Elevation Eight schrieb: Ich für meinen Teil hab mich seit der Schulzeit für Grenzwissenschaften und Verschwörungstheorien interessiert - weil ich sie faszinierend finde: praktisch jede davon hat einen wahren Kern, der aber regelmäßig ignoriert wird.
Instinktiv wissen die Menschen ja, dass die Schulwissenschaft sie belügt; sie haben aber kein erkenntnistheoretisches Training, um die existierenden Fakten zu bewerten, und sind damit jeglicher Märchenstunde hilflos ausgeliefert.

Das ist genau das, was mich an diesem Forum interessiert. Und wozu ich auch einiges zeigen kann, weil einer meiner Chemiker völlig drauf abfährt. Es ist schade, dass ich die Physiker-Freunde wegen Eiks/Matthias unangekündigter Januar-Forenschließung retten musste. Aber ich hoffe, dass es hier bald wieder konstruktiv wird.
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(Vor 10 Stunden)Michael (Voitlanger) schrieb: Und wenn es Schöpfer X gibt, dann besteht für dich immerhin die Hoffnung, dass du noch eine zweite Chance bekommst – denn sind wir ehrlich, dein Leben hast du bisher verschwendet. Du sagst ja selbst, ohne das Erreichen des ewigen Lebens wäre alles umsonst. Und wenn man sich so ansieht, was du tust – oder besser gesagt nicht tust –, dann sieht es nicht gerade danach aus, als würdest du es erreichen.

Also Gratulation, du hast es geschafft, das Geschenk Gottes in den Sand zu setzen. Undankbarer geht’s ja wohl kaum. Anstatt deine gottgegebenen Fähigkeiten – gut, zugegeben, da hat Schöpfer X bei dir wohl nicht großzügig verteilt – zu nutzen, hängst du hier rum und predigst. Vielleicht wusste er ja, dass du eh nicht zu den Ehrgeizigen gehörst und hat dich direkt ein paar Stufen niedriger angesetzt.


Ja, Du bekommst wohl noch eine weitere Chance. Aber ob Du die nutzen kannst ?
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(Gestern, 11:22)Michael (Voitlanger) schrieb: "Fakt ist, Christen glauben nicht dran." zumindest die meisten. Ich habe auch schon christlich geprägte Menschen erlebt, die dennoch glaubten, dass quasi als Alternative zum Himmel die Wiedergeburt angeboten wird. Also das sozusagen es nicht ein Endzustand Hölle gibt, sondern einen Endzustand. Himmel und der andere Zustand wäre halt immer wieder in das Leid zurückzukehren.

Ja, natürlich gibt es die. Es gibt auch Kirchengemeinden, die Zen-Meditation anbieten, und Yoga gibt es eh in jedem Sportstudio.
Die Morgenlandfahrten sind im ganzen nicht eben wirkungslos geblieben, wobei man über die Sinnhaftigkeit im einzelnen je und je geteiliter Meinung sein kann, und auch so manches amüsante und bizarre daraus hervorgekrochen kam (den Begriff "Tantra" hier mal nur am rande erwähnend)...
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