15.10.2018, 06:09
@Melvin
Gut das wir hier ein Fachmann unter uns haben. Ich arbeite nun zwar schon über 25 Jahren an der Medizinischen Fakultät, bin aber immer noch ausgebildeter Mathematiker mit Nebenfach Politik. D.h., das ich die Probleme immer eher aus dem Blickwinkel der Friedens- und Konfliktforschung sehe. Und Krankheit hat auch viel damit zu tun, dass man nicht in der Lage ist die verzweigten Konfliktlinien zwischen den individuellen Meinungen und Gruppen zu sehen.
Da ich immer noch einen gewissen Drang in Richtung Sibirien spüre, interessieren mit die Sowjetmethoden natürlich auch. Leider durfte mich die russische Ärztin in Emmendingen nur einmal vertretungsweise behandeln. Bemerkenswert, fand ich damals vor allem, dass sie alle meine Äußerungen nicht nur nachvollziehen konnte, sondern auch verstand. Während mir die deutschen Ärzte immer suggerieren wollten, dass es sich bei meinen eigenen Gedanken, um psychotische Spinnerei handelt, die ich besser vergessen sollte.
Sie hat meinen Fall auch überhaupt nicht in der Kategorie einer Diagnose behandelt, sondern den Zustand meiner Schakren gesehen. Ihr viel auf, dass alle meine Schakren in einem sehr guten Zustand waren, bis auf das Wurzelschakra. Damit konnte ich etwas anfangen und habe meine Erdung unter anderem durch gezielte Schakrameditation wieder hergestellt.
Wohlgemerkt war dies kein Erlebnis in einem Esoterikzentrum, sondern die Regelbehandlung im Landeskrankenhaus für Psychiatrie in Emmendingen.
Mein Therapiekonzept stimmt noch nicht mit dem Konzept der Psychiatrie in Emmendingen überein. Dennoch werde ich mich hier einbringen, indem ich über die dort sehr aktive Selbsthilfegruppe ein Laufgruppencoaching anbieten werde. Erste Vorbereitungen habe ich hierzu schon gemacht und hoffe, dass ich dieses Projekt nach meiner USA Reise, dann auch in die Praxis umsetzen kann.
P.S. Den Kommunikationsstil hier im Forum empfinde ich gerade als sehr fruchtbar und angenehm, Danke!
Liebe Grüße und ein guten Start in die Woche wünscht euch
Matthias
Gut das wir hier ein Fachmann unter uns haben. Ich arbeite nun zwar schon über 25 Jahren an der Medizinischen Fakultät, bin aber immer noch ausgebildeter Mathematiker mit Nebenfach Politik. D.h., das ich die Probleme immer eher aus dem Blickwinkel der Friedens- und Konfliktforschung sehe. Und Krankheit hat auch viel damit zu tun, dass man nicht in der Lage ist die verzweigten Konfliktlinien zwischen den individuellen Meinungen und Gruppen zu sehen.
Da ich immer noch einen gewissen Drang in Richtung Sibirien spüre, interessieren mit die Sowjetmethoden natürlich auch. Leider durfte mich die russische Ärztin in Emmendingen nur einmal vertretungsweise behandeln. Bemerkenswert, fand ich damals vor allem, dass sie alle meine Äußerungen nicht nur nachvollziehen konnte, sondern auch verstand. Während mir die deutschen Ärzte immer suggerieren wollten, dass es sich bei meinen eigenen Gedanken, um psychotische Spinnerei handelt, die ich besser vergessen sollte.
Sie hat meinen Fall auch überhaupt nicht in der Kategorie einer Diagnose behandelt, sondern den Zustand meiner Schakren gesehen. Ihr viel auf, dass alle meine Schakren in einem sehr guten Zustand waren, bis auf das Wurzelschakra. Damit konnte ich etwas anfangen und habe meine Erdung unter anderem durch gezielte Schakrameditation wieder hergestellt.
Wohlgemerkt war dies kein Erlebnis in einem Esoterikzentrum, sondern die Regelbehandlung im Landeskrankenhaus für Psychiatrie in Emmendingen.
Mein Therapiekonzept stimmt noch nicht mit dem Konzept der Psychiatrie in Emmendingen überein. Dennoch werde ich mich hier einbringen, indem ich über die dort sehr aktive Selbsthilfegruppe ein Laufgruppencoaching anbieten werde. Erste Vorbereitungen habe ich hierzu schon gemacht und hoffe, dass ich dieses Projekt nach meiner USA Reise, dann auch in die Praxis umsetzen kann.
P.S. Den Kommunikationsstil hier im Forum empfinde ich gerade als sehr fruchtbar und angenehm, Danke!
Liebe Grüße und ein guten Start in die Woche wünscht euch
Matthias