Danke für die Info, Matthias.
Ich glaub, ich hab's gerafft. Die Message hat nichts mit mir zu tun. Die gilt Euch. Dem Forum hier. Und ich schwör, dass sie von Juliane kommt. Dieses "verdammt" von Ihr, als Ihr sie nicht verstanden hattet. Das Wort war der letzte Schlüssel. Ich kann die Message nicht deuten. Ich geb sie nun stur so wieder, wie sie ankam. Werdet glücklich damit oder werft sie in den Müll.
Also....
Ein warmer Spätsommertag. So 100 Meter hinter mir auf der rechten Seite des Feldweges ist ein kleines Wäldchen. Naja.. wohl eher nur ein paar Baumreihen. Links ist ein abgeerntetes Feld. Hellbraun. Das Feld ist abschüssig. In der Ferne sieht man das tiefer gelegene Wiesbaden. Ich höre Gesumme und ein paar Vögel. Ich sehe keine Sonne, die mich blendet. Rechts von mir geht jemand. Mit mir auf einer Höhe. Ich gucke aber nicht hin. Wir gehen sehr langsam. Ich genieße die Wärme, die Geräusche der Natur. Den Frieden. Und ich bin erfüllt von Glück. Warmes tiefes Glück. Ich sage zu meinem Begleiter: "Hier möchte ich sterben". Wir gehen weiter am Feld entlang. Auch rechts ist nun ein Feld. Aber das linke Feld hat mich in den Bann gezogen. Dann kommen links ein paar Häuschen. Und dann wird der Weg stark abschüssig. Mit einer leichten Kurve nach rechts. Unten am Weg ist so eine Metallsperre, dass man da nicht mit Fahrrädern durchkommt. Rot-weiß gestrichen. Dahinter ist ein Fußweg zu sehen und dann Autos auf einer querenden Straße. Ich kann die Autos hören. Der Traum endet bevor wir unten an der Sperre angekommen sind.
Das Ding passt nicht zu mir. Ich stamme aus der Nordheide. Ich weiß, wie abgemähte Felder, Baumreihen und Feldwege aussehen. Da ist nichts was mich rührt. Hitze empfinde ich als unangenehm. Auf Käfer und Wespen steh ich nicht. Und im Spätsommer sind unangenehmere Vögel unterwegs als beispielsweise im Frühling. Und ich trage keine mir bekannte Krankheit in mir, die mich an den Tod denken lässt. Außerdem seh ich den Kistensprung sowieso tiefenentspannt. Und ich kenne Wiesbaden nicht. Wenn mein Traum stimmt, ist das im Sommer eine Smog-Hölle. Da möchte ich nicht tot übern Zaun hängen.
Ich lehne also aus tiefster Überzeugung einen persönlichen Bezug zu diesem Hirngespinst ab. Und Juliane hab ich auch nie kennen gelernt.
So. Nun bin ich tatsächlich erleichtert. Job erledigt. Ist offensichtlich ne klassische Weihnachtsbotschaft aus dem Jenseits für Euch, würde ich sagen. Doof nur, dass sie mich ausgesucht hat. Oder vielleicht genau richtig. Denn ich bin genau der Typ, der das dann auch durchzieht. Verdammt nochmal...
Ich glaub, ich hab's gerafft. Die Message hat nichts mit mir zu tun. Die gilt Euch. Dem Forum hier. Und ich schwör, dass sie von Juliane kommt. Dieses "verdammt" von Ihr, als Ihr sie nicht verstanden hattet. Das Wort war der letzte Schlüssel. Ich kann die Message nicht deuten. Ich geb sie nun stur so wieder, wie sie ankam. Werdet glücklich damit oder werft sie in den Müll.
Also....
Ein warmer Spätsommertag. So 100 Meter hinter mir auf der rechten Seite des Feldweges ist ein kleines Wäldchen. Naja.. wohl eher nur ein paar Baumreihen. Links ist ein abgeerntetes Feld. Hellbraun. Das Feld ist abschüssig. In der Ferne sieht man das tiefer gelegene Wiesbaden. Ich höre Gesumme und ein paar Vögel. Ich sehe keine Sonne, die mich blendet. Rechts von mir geht jemand. Mit mir auf einer Höhe. Ich gucke aber nicht hin. Wir gehen sehr langsam. Ich genieße die Wärme, die Geräusche der Natur. Den Frieden. Und ich bin erfüllt von Glück. Warmes tiefes Glück. Ich sage zu meinem Begleiter: "Hier möchte ich sterben". Wir gehen weiter am Feld entlang. Auch rechts ist nun ein Feld. Aber das linke Feld hat mich in den Bann gezogen. Dann kommen links ein paar Häuschen. Und dann wird der Weg stark abschüssig. Mit einer leichten Kurve nach rechts. Unten am Weg ist so eine Metallsperre, dass man da nicht mit Fahrrädern durchkommt. Rot-weiß gestrichen. Dahinter ist ein Fußweg zu sehen und dann Autos auf einer querenden Straße. Ich kann die Autos hören. Der Traum endet bevor wir unten an der Sperre angekommen sind.
Das Ding passt nicht zu mir. Ich stamme aus der Nordheide. Ich weiß, wie abgemähte Felder, Baumreihen und Feldwege aussehen. Da ist nichts was mich rührt. Hitze empfinde ich als unangenehm. Auf Käfer und Wespen steh ich nicht. Und im Spätsommer sind unangenehmere Vögel unterwegs als beispielsweise im Frühling. Und ich trage keine mir bekannte Krankheit in mir, die mich an den Tod denken lässt. Außerdem seh ich den Kistensprung sowieso tiefenentspannt. Und ich kenne Wiesbaden nicht. Wenn mein Traum stimmt, ist das im Sommer eine Smog-Hölle. Da möchte ich nicht tot übern Zaun hängen.
Ich lehne also aus tiefster Überzeugung einen persönlichen Bezug zu diesem Hirngespinst ab. Und Juliane hab ich auch nie kennen gelernt.
So. Nun bin ich tatsächlich erleichtert. Job erledigt. Ist offensichtlich ne klassische Weihnachtsbotschaft aus dem Jenseits für Euch, würde ich sagen. Doof nur, dass sie mich ausgesucht hat. Oder vielleicht genau richtig. Denn ich bin genau der Typ, der das dann auch durchzieht. Verdammt nochmal...