Ich will hier nicht Traumdeuten. Eik schreibt ja auch ganz klar: "Es geht hier nicht um Traumdeutung!"
Mein Traum ist ja erschreckend banal. Juliane geht einen Feldweg entlang und fühlt sich sauwohl. Alles ist realistisch. Die Autos. Die Straße. Das Absperrgitter. Die braune Farbe des geplünderten Feldes.
Und nun finde ich diesen Text von ihr:
Wir müssen nicht in andere Welten fliehen oder uns um "andere Dimensionen" verrenken. Nötig ist das wache Begreifen dessen, was uns umgibt. Was wir sehen, reicht aus, uns ins nicht Sichtbare zu führen, wenn wir diese Führer nur verstehen wollen. Kein Boden für Okkultes, für "übersinnliche Wahrnehmung". Wir brauchen keine Gurus, die uns mit Formeln und Riten "leiten" - die Welt, die wir täglich um uns haben, ist ein guter Leiter.
Gut. Ok. Sie erklärt uns da was Gnostisches. Das muss nicht zwingend ihre Meinung sein. Aber ich hab das Gefühl, dass sie auch genauso dachte.
Wenn das so ist, dann heißt es eben nicht "Weitermachen wie bisher". Und dann bin ich auch kein zufälliger Postbote. Sie hat sich einen bodenständigen Realisten gesucht, der aber zumindest nen offenen Geist hat.
Ich könnte mir also vorstellen, dass sie uns sagen will: "Jungs... bleibt aufm Teppich."
Einen konkreten Anlass dafür finde ich aber nicht. Hier scheint keiner abzudrehen. Aber ich kenn ja auch nur ganz wenige. Und was heißt schon "kennen". Wir beschnuppern uns ja noch.
Vielleicht lieg ich ja auch völlig falsch. Ich will damit nur dafür werben, dass wir die Message - gerade wegen ihrer scheinbaren Einfachheit und Banalität - vielleicht besonders ernst nehmen sollten.
Nur so ein Gedanke...
Mein Traum ist ja erschreckend banal. Juliane geht einen Feldweg entlang und fühlt sich sauwohl. Alles ist realistisch. Die Autos. Die Straße. Das Absperrgitter. Die braune Farbe des geplünderten Feldes.
Und nun finde ich diesen Text von ihr:
Wir müssen nicht in andere Welten fliehen oder uns um "andere Dimensionen" verrenken. Nötig ist das wache Begreifen dessen, was uns umgibt. Was wir sehen, reicht aus, uns ins nicht Sichtbare zu führen, wenn wir diese Führer nur verstehen wollen. Kein Boden für Okkultes, für "übersinnliche Wahrnehmung". Wir brauchen keine Gurus, die uns mit Formeln und Riten "leiten" - die Welt, die wir täglich um uns haben, ist ein guter Leiter.
Gut. Ok. Sie erklärt uns da was Gnostisches. Das muss nicht zwingend ihre Meinung sein. Aber ich hab das Gefühl, dass sie auch genauso dachte.
Wenn das so ist, dann heißt es eben nicht "Weitermachen wie bisher". Und dann bin ich auch kein zufälliger Postbote. Sie hat sich einen bodenständigen Realisten gesucht, der aber zumindest nen offenen Geist hat.
Ich könnte mir also vorstellen, dass sie uns sagen will: "Jungs... bleibt aufm Teppich."
Einen konkreten Anlass dafür finde ich aber nicht. Hier scheint keiner abzudrehen. Aber ich kenn ja auch nur ganz wenige. Und was heißt schon "kennen". Wir beschnuppern uns ja noch.
Vielleicht lieg ich ja auch völlig falsch. Ich will damit nur dafür werben, dass wir die Message - gerade wegen ihrer scheinbaren Einfachheit und Banalität - vielleicht besonders ernst nehmen sollten.
Nur so ein Gedanke...