14.01.2025, 00:43
Als ich noch sehr klein war, entdeckte ich eines Tages auf der Straße etwas, das mein kindlicher Geist sofort als einen Schatz interpretierte: einen Schlüssel. Nicht irgendeinen Schlüssel – in meinen Augen war es der Schlüssel zu etwas Großem, Geheimnisvollem. Vielleicht eine Truhe voller Süßigkeiten, eine geheime Tür zu einem verborgenen Land oder ein Zugang zu einem Abenteuer, wie ich es nur aus Büchern kannte.
Also begann ich, ihn auszuprobieren. Jedes Schloss, das mir begegnete, wurde zur Herausforderung. Die Haustüren in der Nachbarschaft, die Briefkästen, das alte Gartentor mit dem knarzenden Scharnier – nichts ließ sich öffnen. Aber ich gab nicht auf. Vielleicht war es ein Zauberschlüssel, dachte ich, einer, der nur bei einem ganz bestimmten Schloss funktioniert.
Ich probierte weiter, mein kindlicher Ehrgeiz ungebrochen. Doch nach einer Weile, als kein Schloss auch nur ansatzweise nachgab, begann ich zu zweifeln. Ich nahm den Schlüssel genauer unter die Lupe, hielt ihn ins Licht, drehte ihn hin und her – und plötzlich begriff ich es. Es war gar kein Schlüssel. Ein uralter Flaschenöffner Für Bier war es.
Also begann ich, ihn auszuprobieren. Jedes Schloss, das mir begegnete, wurde zur Herausforderung. Die Haustüren in der Nachbarschaft, die Briefkästen, das alte Gartentor mit dem knarzenden Scharnier – nichts ließ sich öffnen. Aber ich gab nicht auf. Vielleicht war es ein Zauberschlüssel, dachte ich, einer, der nur bei einem ganz bestimmten Schloss funktioniert.
Ich probierte weiter, mein kindlicher Ehrgeiz ungebrochen. Doch nach einer Weile, als kein Schloss auch nur ansatzweise nachgab, begann ich zu zweifeln. Ich nahm den Schlüssel genauer unter die Lupe, hielt ihn ins Licht, drehte ihn hin und her – und plötzlich begriff ich es. Es war gar kein Schlüssel. Ein uralter Flaschenöffner Für Bier war es.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.