21.01.2025, 16:52
Deine acht Sätze sind keine Offenbarung, sondern bloß Wunschkonstrukte, die du dir selbst zusammengeschustert hast. Du behauptest, sie würden den „wirklichen Gott“ beschreiben, aber alles, was sie tatsächlich beschreiben, ist deine eigene Wunschvorstellung eines Gottes. Wenn du tatsächlich etwas an der Schöpfung erkannt hättest, dann müsstest du es allein anhand der Schöpfung beweisen können – ohne dich auf deine Sätze zu stützen. Doch genau das kannst du nicht.
Dein erster Satz beispielsweise, der angeblich die Existenz des „wirklichen Gottes“ beweist, ist nicht mehr als eine Behauptung. End of Story
Weiter behauptest du, dass dieser Gott uns das ewige Leben ermöglichen will. Doch die Schöpfung selbst, die du als Grundlage deiner Erkenntnis nimmst, spricht genau dagegen. Deine Hoffnung auf ein ewiges Leben ist also nicht aus der Schöpfung abgeleitet, sondern reines Wunschdenken.
Noch absurder wird es, wenn du sagst, dass Gott uns kein sinnloses Leben gegeben hätte. Damit implizierst du, dass dieses irdische Leben – das angeblich von Gott geschaffen wurde – in sich keinen Sinn hat. Du beleidigst also auch noch deinen erfundenen Gott.
Zusätzlich solltest du bedenken, dass die Annahme eines allmächtigen Gottes notwendig wäre, um überhaupt etwas aus der Schöpfung abzuleiten. Nur ein Gott, der allmächtig ist, könnte sicherstellen, dass die Schöpfung exakt seinem Willen entspricht und keine anderen Kräfte hineinwirken. Doch du kannst nicht einmal beweisen, dass dein Gott allmächtig ist. Was, wenn er nicht allmächtig ist? Was, wenn er unser Leben zwar verlängern wollte, aber schlichtweg nicht dazu in der Lage ist? Oder was, wenn er vergänglich ist und selbst schon längst nicht mehr existiert? Deine Sätze gehen auf keine dieser Fragen ein.
Deine “GOTTerkenntnis” ist keine Erkenntnis, sondern eine Aneinanderreihung unbelegter Behauptungen. Sie ist weder logisch noch überprüfbar. Stattdessen zeigt sie, dass du mehr an deine eigenen Konstrukte glaubst als an die tatsächliche Schöpfung, auf die du dich berufen willst. Solange du nicht in der Lage bist, deine Sätze tatsächlich an der Schöpfung zu beweisen, bleibt dein „wirklicher Gott“ nichts weiter als ein Produkt deiner Einbildungskraft.
Dein erster Satz beispielsweise, der angeblich die Existenz des „wirklichen Gottes“ beweist, ist nicht mehr als eine Behauptung. End of Story
Weiter behauptest du, dass dieser Gott uns das ewige Leben ermöglichen will. Doch die Schöpfung selbst, die du als Grundlage deiner Erkenntnis nimmst, spricht genau dagegen. Deine Hoffnung auf ein ewiges Leben ist also nicht aus der Schöpfung abgeleitet, sondern reines Wunschdenken.
Noch absurder wird es, wenn du sagst, dass Gott uns kein sinnloses Leben gegeben hätte. Damit implizierst du, dass dieses irdische Leben – das angeblich von Gott geschaffen wurde – in sich keinen Sinn hat. Du beleidigst also auch noch deinen erfundenen Gott.
Zusätzlich solltest du bedenken, dass die Annahme eines allmächtigen Gottes notwendig wäre, um überhaupt etwas aus der Schöpfung abzuleiten. Nur ein Gott, der allmächtig ist, könnte sicherstellen, dass die Schöpfung exakt seinem Willen entspricht und keine anderen Kräfte hineinwirken. Doch du kannst nicht einmal beweisen, dass dein Gott allmächtig ist. Was, wenn er nicht allmächtig ist? Was, wenn er unser Leben zwar verlängern wollte, aber schlichtweg nicht dazu in der Lage ist? Oder was, wenn er vergänglich ist und selbst schon längst nicht mehr existiert? Deine Sätze gehen auf keine dieser Fragen ein.
Deine “GOTTerkenntnis” ist keine Erkenntnis, sondern eine Aneinanderreihung unbelegter Behauptungen. Sie ist weder logisch noch überprüfbar. Stattdessen zeigt sie, dass du mehr an deine eigenen Konstrukte glaubst als an die tatsächliche Schöpfung, auf die du dich berufen willst. Solange du nicht in der Lage bist, deine Sätze tatsächlich an der Schöpfung zu beweisen, bleibt dein „wirklicher Gott“ nichts weiter als ein Produkt deiner Einbildungskraft.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.