26.01.2025, 10:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2025, 10:06 von Michael (Voitlanger).)
Wenn du jetzt sagst, dass der Gott des Alten Testaments und der des Neuen Testaments gar nicht derselbe sind, dann ist das tatsächlich eine interessante These, die man durchaus diskutieren könnte. Die Frage ist allerdings: Warum nimmst du dann nicht konsequent entweder den einen oder den anderen an? Damit wäre doch dein angeblicher Widerspruch gelöst.
Und wie bereits erwähnt, ein zentrales Problem würde bei dir doch durch Jesus gelöst werden. Wenn der „wirkliche Gott“ Jesus geschickt hätte und durch ihn bewiesen hätte, dass es tatsächlich ein ewiges Leben gibt – etwa durch die Auferstehung, die von mehreren Zeugen beobachtet worden sein soll – dann wäre das eine klare Botschaft. Zumindest für diejenigen, die das miterlebt hätten, wäre die Existenz des ewigen Lebens unbestreitbar.
Warum also ignorierst du diese Möglichkeit? Sie würde viele deiner offenen Fragen klären und zumindest einen Teil deiner eigenen Argumentation stützen. Solange du das nicht anerkennst, bleibt deine GOTTerkenntnis unvollständig und widersprüchlich.
Irgendwann wirst du wahrscheinlich die Geschichte erfinden, dass Jesus in Wirklichkeit von deinem „wirklichen Gott“ geredet hat. Oder wie wäre es mit dieser Märchengeschichte: Jesus hat zwar an einen falschen Gott geglaubt – nämlich den des Alten und Neuen Testaments – aber weil er so ein guter Mensch war, hat dein Gott ihn als Zeichen für das ewige Leben ausgewählt. Vielleicht hat dein „wirklicher Gott“ ihn auch einfach nur mal ausprobiert und nach drei Tagen wieder zum Leben erweckt.
Das wäre doch mal eine spannende Geschichte, oder? Damit könntest du immerhin einen Roman schreiben. Allerdings muss ich dir ehrlicherweise sagen, dass deine Ausdrucksweise dann wahrscheinlich von einem Korrektor und einem Lektorat überarbeitet werden müsste, damit es überhaupt lesbar wird. Solange du solche Geschichten nicht klar beweisen kannst, bleibt deine GOTTerkenntnis nur eine nette Fantasie.
Und wie bereits erwähnt, ein zentrales Problem würde bei dir doch durch Jesus gelöst werden. Wenn der „wirkliche Gott“ Jesus geschickt hätte und durch ihn bewiesen hätte, dass es tatsächlich ein ewiges Leben gibt – etwa durch die Auferstehung, die von mehreren Zeugen beobachtet worden sein soll – dann wäre das eine klare Botschaft. Zumindest für diejenigen, die das miterlebt hätten, wäre die Existenz des ewigen Lebens unbestreitbar.
Warum also ignorierst du diese Möglichkeit? Sie würde viele deiner offenen Fragen klären und zumindest einen Teil deiner eigenen Argumentation stützen. Solange du das nicht anerkennst, bleibt deine GOTTerkenntnis unvollständig und widersprüchlich.
Irgendwann wirst du wahrscheinlich die Geschichte erfinden, dass Jesus in Wirklichkeit von deinem „wirklichen Gott“ geredet hat. Oder wie wäre es mit dieser Märchengeschichte: Jesus hat zwar an einen falschen Gott geglaubt – nämlich den des Alten und Neuen Testaments – aber weil er so ein guter Mensch war, hat dein Gott ihn als Zeichen für das ewige Leben ausgewählt. Vielleicht hat dein „wirklicher Gott“ ihn auch einfach nur mal ausprobiert und nach drei Tagen wieder zum Leben erweckt.
Das wäre doch mal eine spannende Geschichte, oder? Damit könntest du immerhin einen Roman schreiben. Allerdings muss ich dir ehrlicherweise sagen, dass deine Ausdrucksweise dann wahrscheinlich von einem Korrektor und einem Lektorat überarbeitet werden müsste, damit es überhaupt lesbar wird. Solange du solche Geschichten nicht klar beweisen kannst, bleibt deine GOTTerkenntnis nur eine nette Fantasie.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.