28.01.2025, 12:22
Manfred, selbst wenn dein erster Satz richtig wäre –(unbewiesen) also dass das Universum nur durch unvorstellbare überlegene Existenzen entstanden sein kann – dann hättest du höchstens bewiesen, dass es mindestens irgendeinen Gott gibt. Herzlichen Glückwunsch, mehr aber auch nicht. Genauso gut könnte ein Christ sagen: „Das ist der christliche Gott.“ Oder ein Hindu: „Das ist Brahman.“ Dein Satz beweist weder die Identität noch die Absichten dieses Gottes.
Deine Idee der „Bewährung“ basiert auf der falschen Prämisse, dass ein Gott zwingend etwas von uns will. Woher willst du das wissen? Vielleicht hat ein Schöpfer das Universum gemacht und sich zurückgezogen. Oder er hat es so eingerichtet, dass es einfach läuft, ohne uns zu testen. Dein Konzept stellt Gott so dar, als hätte er keine Entscheidungsfreiheit und müsste deine Wunschvorstellungen erfüllen.
Du möchtest also Gott vorschreiben, was er mit seinem Universum zu tun hat? Das ist nicht nur arrogant, sondern auch völlig unbegründet. Traurig, dass du dich an solche Fantasien klammerst und sie als „Erkenntnis“ verkaufen möchtest.
Deine Idee der „Bewährung“ basiert auf der falschen Prämisse, dass ein Gott zwingend etwas von uns will. Woher willst du das wissen? Vielleicht hat ein Schöpfer das Universum gemacht und sich zurückgezogen. Oder er hat es so eingerichtet, dass es einfach läuft, ohne uns zu testen. Dein Konzept stellt Gott so dar, als hätte er keine Entscheidungsfreiheit und müsste deine Wunschvorstellungen erfüllen.
Du möchtest also Gott vorschreiben, was er mit seinem Universum zu tun hat? Das ist nicht nur arrogant, sondern auch völlig unbegründet. Traurig, dass du dich an solche Fantasien klammerst und sie als „Erkenntnis“ verkaufen möchtest.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.