29.01.2025, 12:54
wenn deine „Erkenntnis“ wirklich alles über Gott sagt, dann beantworte doch mal diese fundamentalen Fragen – denn sie fehlen in deinen ach so perfekten acht Sätzen:
1. Ist dein Gott allmächtig?
– Kann er wirklich alles tun, oder ist er in irgendeiner Weise begrenzt?
2. Ist dein Gott allwissend?
– Kennt er die Zukunft, kennt er mich persönlich, kennt er meine Gedanken?
3. Ist dein Gott ewig?
– Hat er immer existiert, oder könnte er irgendwann aufhören zu existieren?
4. Kann dein Gott mir wirklich das ewige Leben geben?
– Nicht nur wollen, sondern können – woher weißt du das?
5. Warum sollte dein Gott das ewige Leben geben wollen?
– Gibt es eine Garantie oder macht er das einfach nur nach Lust und Laune?
6. Hat dein Gott Emotionen wie Liebe, Gerechtigkeit oder Strenge?
– Oder ist er einfach nur eine kalte, unpersönliche Kraft?
7. Wie kann man diesen Gott erkennen, wenn er sich nicht offenbart?
– Und warum sollten nur Leute mit deiner Denkweise ihn erkennen können?
8. Warum gibt es Leid und Tod, wenn dein Gott das ewige Leben geben will?
– Hat er das so gewollt, oder ist er nicht in der Lage, es zu verhindern?
9. Wieso gehst du davon aus, dass es nur einen einzigen Gott gibt?
– Wo genau in der Schöpfung hast du das erkannt?
10. Was genau ist das ewige Leben bei deinem Gott?
– Existiert man nur weiter, oder gibt es einen höheren Zweck?
11. Warum sind deine acht Sätze eigentlich keine hohle Behauptung?
– Warum sollte man sie glauben, wenn du sie selbst nicht beweisen kannst?
12. Wie unterscheidet sich dein Gott von einer bloßen Fantasie?
– Wodurch unterscheidet sich dein Konzept von etwas, das sich ein Mensch ausgedacht hat?
Die große Lektion, die du nie begreifen wirst
„Unvorstellbar überlegen“ bedeutet nicht automatisch ewig.
– Ein Schachgroßmeister ist unvorstellbar überlegen für ein Kind.
– Ein Mensch ist unvorstellbar überlegen für eine Ameise.
– Eine Katze ist unvorstellbar überlegen für einen Regenwurm.
Aber all diese Wesen sind nicht ewig.
Kapierst du das endlich? Oder brauchst du noch 20 Jahre?
1. Ist dein Gott allmächtig?
– Kann er wirklich alles tun, oder ist er in irgendeiner Weise begrenzt?
2. Ist dein Gott allwissend?
– Kennt er die Zukunft, kennt er mich persönlich, kennt er meine Gedanken?
3. Ist dein Gott ewig?
– Hat er immer existiert, oder könnte er irgendwann aufhören zu existieren?
4. Kann dein Gott mir wirklich das ewige Leben geben?
– Nicht nur wollen, sondern können – woher weißt du das?
5. Warum sollte dein Gott das ewige Leben geben wollen?
– Gibt es eine Garantie oder macht er das einfach nur nach Lust und Laune?
6. Hat dein Gott Emotionen wie Liebe, Gerechtigkeit oder Strenge?
– Oder ist er einfach nur eine kalte, unpersönliche Kraft?
7. Wie kann man diesen Gott erkennen, wenn er sich nicht offenbart?
– Und warum sollten nur Leute mit deiner Denkweise ihn erkennen können?
8. Warum gibt es Leid und Tod, wenn dein Gott das ewige Leben geben will?
– Hat er das so gewollt, oder ist er nicht in der Lage, es zu verhindern?
9. Wieso gehst du davon aus, dass es nur einen einzigen Gott gibt?
– Wo genau in der Schöpfung hast du das erkannt?
10. Was genau ist das ewige Leben bei deinem Gott?
– Existiert man nur weiter, oder gibt es einen höheren Zweck?
11. Warum sind deine acht Sätze eigentlich keine hohle Behauptung?
– Warum sollte man sie glauben, wenn du sie selbst nicht beweisen kannst?
12. Wie unterscheidet sich dein Gott von einer bloßen Fantasie?
– Wodurch unterscheidet sich dein Konzept von etwas, das sich ein Mensch ausgedacht hat?
Die große Lektion, die du nie begreifen wirst
„Unvorstellbar überlegen“ bedeutet nicht automatisch ewig.
– Ein Schachgroßmeister ist unvorstellbar überlegen für ein Kind.
– Ein Mensch ist unvorstellbar überlegen für eine Ameise.
– Eine Katze ist unvorstellbar überlegen für einen Regenwurm.
Aber all diese Wesen sind nicht ewig.
Kapierst du das endlich? Oder brauchst du noch 20 Jahre?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.