31.01.2025, 14:01
Du sagst, die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod ist sehr begründet. Aber worauf basiert deine Begründung?
• Du weißt nicht, ob dein „Wirklicher Gott“ erschaffen wurde oder ob er selbst ewig existiert.
• Du weißt nicht, ob es nur einen oder mehrere gibt.
• Du weißt nicht, ob er allmächtig ist oder vielleicht nur sehr mächtig.
• Du weißt nicht, ob er überhaupt das ewige Leben geben kann oder will.
• Du weißt nicht, ob er noch existiert oder vor 5000 Jahren aufgehört hat, zu sein.
Mit anderen Worten: Du weißt nichts über ihn.
Und trotzdem behauptest du, dass deine Hoffnung sehr begründet ist?
Das Gegenteil ist der Fall: Deine Hoffnung ist völlig unbegründet. Du setzt auf eine Unbekannte, von der du nicht einmal sicher weißt, ob sie noch existiert oder ob sie dir überhaupt ewiges Leben geben könnte, selbst wenn sie es wollte.
Das ist nicht Hoffnung. Das ist Selbsttäuschung.
• Du weißt nicht, ob dein „Wirklicher Gott“ erschaffen wurde oder ob er selbst ewig existiert.
• Du weißt nicht, ob es nur einen oder mehrere gibt.
• Du weißt nicht, ob er allmächtig ist oder vielleicht nur sehr mächtig.
• Du weißt nicht, ob er überhaupt das ewige Leben geben kann oder will.
• Du weißt nicht, ob er noch existiert oder vor 5000 Jahren aufgehört hat, zu sein.
Mit anderen Worten: Du weißt nichts über ihn.
Und trotzdem behauptest du, dass deine Hoffnung sehr begründet ist?
Das Gegenteil ist der Fall: Deine Hoffnung ist völlig unbegründet. Du setzt auf eine Unbekannte, von der du nicht einmal sicher weißt, ob sie noch existiert oder ob sie dir überhaupt ewiges Leben geben könnte, selbst wenn sie es wollte.
Das ist nicht Hoffnung. Das ist Selbsttäuschung.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.