03.02.2025, 13:23
Es liegt nicht daran, dass ich gottlos oder verdorben bin, sondern daran, dass deine Religion einfach nicht logisch nachvollziehbar ist. Und das hat viel mit deiner Art zu tun, sie zu verbreiten – du präsentierst sie so, dass man sie gar nicht ernst nehmen kann.
Schon bei kleinen Dingen wie einem klar abgegrenzten Garten mitten in der Wüste oder einem perfekt geplanten Haus kann man nicht sofort sagen, ob es von einer oder mehreren Personen gebaut wurde. Und wenn das schon auf der menschlichen Ebene gilt, dann erst recht auf der Ebene eines möglichen Schöpfers, der weit über uns steht. Deine Behauptung, dass es nur einen einzigen Gott geben kann, ist also schlicht nicht an der Schöpfung erkennbar.
Dann das nächste Problem: Selbst bei beeindruckenden Bauwerken wie den Pyramiden, bei denen wir uns heute noch fragen, wie die Menschen so präzise gearbeitet haben, wissen wir doch insgeheim, dass es noch besser gehen könnte. Und genau das gilt für deine Vorstellung von Gott. Wenn ein Mensch – also jemand, der unendlich weit unter Gott stehen müsste – sofort sagen kann: „Ein allmächtiger Gott hätte es besser machen können“, dann ist deine Vorstellung von Gott einfach unlogisch.
Was wäre „besser“? Ganz einfach: Ein allmächtiger Gott könnte das ewige Leben beweisbar machen. Er könnte eine Person, ein Lebewesen immer wieder ins Leben zurückholen. Dann wäre das ewige Leben eine nachprüfbare Tatsache, und jeder würde automatisch an diesen Gott glauben. Aber genau das passiert nicht. Und in deiner Religion ist das auch gar nicht vorgesehen. Dein „Gott“ hat sich angeblich vor mindestens 5000 Jahren komplett aus der Schöpfung zurückgezogen, hat seither nicht einmal ein Atom von links nach rechts bewegt.
Folglich kannst du nicht wissen, dass er ewig ist. Du kannst nicht wissen, dass er jemals ewiges Leben gemacht hat. Und selbst wenn du jetzt einfach behauptest, „ein Gott kann niemals sterben“, könnte er sich dennoch einfach aus diesem Universum zurückgezogen haben. Dann hätten wir trotzdem keine Möglichkeit mehr, ihn zu erkennen.
Und dein letztes „Argument“, dass das Leben ohne deinen Gott sinnlos wäre, ist ebenfalls falsch. Nur weil du dein Leben ohne diese Hoffnung als sinnlos empfindest, heißt das noch lange nicht, dass es tatsächlich sinnlos ist. Dein Leben mag sinnlos sein – meines ist es nicht.
Schon bei kleinen Dingen wie einem klar abgegrenzten Garten mitten in der Wüste oder einem perfekt geplanten Haus kann man nicht sofort sagen, ob es von einer oder mehreren Personen gebaut wurde. Und wenn das schon auf der menschlichen Ebene gilt, dann erst recht auf der Ebene eines möglichen Schöpfers, der weit über uns steht. Deine Behauptung, dass es nur einen einzigen Gott geben kann, ist also schlicht nicht an der Schöpfung erkennbar.
Dann das nächste Problem: Selbst bei beeindruckenden Bauwerken wie den Pyramiden, bei denen wir uns heute noch fragen, wie die Menschen so präzise gearbeitet haben, wissen wir doch insgeheim, dass es noch besser gehen könnte. Und genau das gilt für deine Vorstellung von Gott. Wenn ein Mensch – also jemand, der unendlich weit unter Gott stehen müsste – sofort sagen kann: „Ein allmächtiger Gott hätte es besser machen können“, dann ist deine Vorstellung von Gott einfach unlogisch.
Was wäre „besser“? Ganz einfach: Ein allmächtiger Gott könnte das ewige Leben beweisbar machen. Er könnte eine Person, ein Lebewesen immer wieder ins Leben zurückholen. Dann wäre das ewige Leben eine nachprüfbare Tatsache, und jeder würde automatisch an diesen Gott glauben. Aber genau das passiert nicht. Und in deiner Religion ist das auch gar nicht vorgesehen. Dein „Gott“ hat sich angeblich vor mindestens 5000 Jahren komplett aus der Schöpfung zurückgezogen, hat seither nicht einmal ein Atom von links nach rechts bewegt.
Folglich kannst du nicht wissen, dass er ewig ist. Du kannst nicht wissen, dass er jemals ewiges Leben gemacht hat. Und selbst wenn du jetzt einfach behauptest, „ein Gott kann niemals sterben“, könnte er sich dennoch einfach aus diesem Universum zurückgezogen haben. Dann hätten wir trotzdem keine Möglichkeit mehr, ihn zu erkennen.
Und dein letztes „Argument“, dass das Leben ohne deinen Gott sinnlos wäre, ist ebenfalls falsch. Nur weil du dein Leben ohne diese Hoffnung als sinnlos empfindest, heißt das noch lange nicht, dass es tatsächlich sinnlos ist. Dein Leben mag sinnlos sein – meines ist es nicht.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.