04.03.2025, 15:12
Manfred, dein grundlegendes Problem ist, dass du etwas als „Wahrheit“ deklarierst, ohne es beweisen zu können. Deine Aussage „Ich sage den Menschen die Wahrheit über den Wirklichen GOTT“ ist nichts weiter als eine Behauptung. Genau das könnte jeder Anhänger einer anderen Religion oder auch irgendeines erfundenen Glaubens genauso von sich behaupten. Und das ist das Problem: Eine bloße Behauptung macht noch keine Wahrheit.
Schauen wir uns mal deine zweite Aussage an: „Ich gebe über verschiedene Organisationen.“ Das ist löblich, aber es macht dich nicht einzigartig. Diese Organisationen gab es höchstwahrscheinlich schon lange vor dir, und unzählige Menschen spenden ebenfalls – manche mehr, manche weniger als du. Wenn also Spenden ein Beweis für moralisches Handeln oder für eine richtige Weltanschauung sein sollen, dann tun Millionen, vielleicht sogar Milliarden Menschen ebenfalls das Richtige. Damit fällt dein Argument in sich zusammen: Du hast keinen exklusiven moralischen Vorteil gegenüber anderen.
Nun zu einem weiteren Punkt: Was genau tust du, das kein anderer Mensch in der Geschichte der Menschheit getan hat? Du wirst vielleicht sagen: „Ich verkünde den Wirklichen GOTT.“ Aber wenn dieser Gott wirklich existiert und niemand vor dir ihn erkannt hat, dann ist das eher ein Hinweis darauf, dass er eine persönliche Erfindung ist – und kein universelles Prinzip. Und selbst wenn du ihn verkündest, welche realen Auswirkungen hat das? Ist dadurch ein Krieg eine Sekunde früher beendet worden? Ist ein hungerndes Kind dadurch auch nur ein bisschen satter geworden? Nein. Dein bloßes Reden verändert nichts an der Realität.
Und jetzt mal ganz scharf formuliert: Wenn dein Glaube wahr ist, dann hast du in diesem Leben versagt. Denn du hast nichts konkret bewirkt. Warum sollte dir ein allwissender Gott dann die Ewigkeit schenken? Was hast du wirklich für die Menschheit getan? Kannst du mir ein einziges Kind nennen, das ohne deine Hilfe heute nicht mehr leben würde? Oder einen einzigen Menschen, dessen Leben du nachweislich erleichtert hast – abgesehen von dir selbst oder deiner Familie?
Denn das ist der Maßstab, an dem man echte Wirkung misst – nicht daran, ob man in einem Forum Behauptungen aufstellt.
Schauen wir uns mal deine zweite Aussage an: „Ich gebe über verschiedene Organisationen.“ Das ist löblich, aber es macht dich nicht einzigartig. Diese Organisationen gab es höchstwahrscheinlich schon lange vor dir, und unzählige Menschen spenden ebenfalls – manche mehr, manche weniger als du. Wenn also Spenden ein Beweis für moralisches Handeln oder für eine richtige Weltanschauung sein sollen, dann tun Millionen, vielleicht sogar Milliarden Menschen ebenfalls das Richtige. Damit fällt dein Argument in sich zusammen: Du hast keinen exklusiven moralischen Vorteil gegenüber anderen.
Nun zu einem weiteren Punkt: Was genau tust du, das kein anderer Mensch in der Geschichte der Menschheit getan hat? Du wirst vielleicht sagen: „Ich verkünde den Wirklichen GOTT.“ Aber wenn dieser Gott wirklich existiert und niemand vor dir ihn erkannt hat, dann ist das eher ein Hinweis darauf, dass er eine persönliche Erfindung ist – und kein universelles Prinzip. Und selbst wenn du ihn verkündest, welche realen Auswirkungen hat das? Ist dadurch ein Krieg eine Sekunde früher beendet worden? Ist ein hungerndes Kind dadurch auch nur ein bisschen satter geworden? Nein. Dein bloßes Reden verändert nichts an der Realität.
Und jetzt mal ganz scharf formuliert: Wenn dein Glaube wahr ist, dann hast du in diesem Leben versagt. Denn du hast nichts konkret bewirkt. Warum sollte dir ein allwissender Gott dann die Ewigkeit schenken? Was hast du wirklich für die Menschheit getan? Kannst du mir ein einziges Kind nennen, das ohne deine Hilfe heute nicht mehr leben würde? Oder einen einzigen Menschen, dessen Leben du nachweislich erleichtert hast – abgesehen von dir selbst oder deiner Familie?
Denn das ist der Maßstab, an dem man echte Wirkung misst – nicht daran, ob man in einem Forum Behauptungen aufstellt.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.