04.03.2025, 18:49
Manfred, dein Argument steckt voller logischer Fehlschlüsse.
1. Argumentum ad ignorantiam (Unwissenheitsargument): Nur weil du nicht weißt, wie das Universum entstanden ist, setzt du einfach „der wirkliche GOTT“ als Antwort ein. Das ist kein Wissen, sondern eine unbegründete Behauptung.
2. Falsche Gewissheit: Du tust so, als wäre deine Definition von „GOTT“ eine bewiesene Tatsache. Aber eine Benennung ist keine Erklärung. Wenn ich einen unbekannten Verursacher „Max“ nenne, weiß ich damit noch lange nicht, wer oder was er wirklich ist.
3. Falsche Problemlösung: Du behauptest, mit deiner Gottesannahme sei das „Zahlproblem“ (was immer du damit meinst) gelöst. Doch du erklärst nichts, du verschiebst nur die Frage: Wer oder was hat diesen „wirklichen GOTT“ erschaffen? Das klassische unendliche Regressproblem.
4. Selbstüberschätzung und Strohmänner: Du unterstellst, andere könnten das nicht „packen“. Tatsächlich ist dein Argument aber nicht schwer, sondern nur schlecht durchdacht. Ein wirklicher Beweis muss sich auch kritischen Fragen stellen können – das vermeidest du, indem du dich auf eine vage, nicht überprüfbare Behauptung zurückziehst.
Kurz gesagt: Du behauptest Wissen, wo du keins hast, und versuchst mit leeren Worten zu punkten. Denk nochmal darüber nach – diesmal mit Logik, nicht mit bloßer Behauptung.
1. Argumentum ad ignorantiam (Unwissenheitsargument): Nur weil du nicht weißt, wie das Universum entstanden ist, setzt du einfach „der wirkliche GOTT“ als Antwort ein. Das ist kein Wissen, sondern eine unbegründete Behauptung.
2. Falsche Gewissheit: Du tust so, als wäre deine Definition von „GOTT“ eine bewiesene Tatsache. Aber eine Benennung ist keine Erklärung. Wenn ich einen unbekannten Verursacher „Max“ nenne, weiß ich damit noch lange nicht, wer oder was er wirklich ist.
3. Falsche Problemlösung: Du behauptest, mit deiner Gottesannahme sei das „Zahlproblem“ (was immer du damit meinst) gelöst. Doch du erklärst nichts, du verschiebst nur die Frage: Wer oder was hat diesen „wirklichen GOTT“ erschaffen? Das klassische unendliche Regressproblem.
4. Selbstüberschätzung und Strohmänner: Du unterstellst, andere könnten das nicht „packen“. Tatsächlich ist dein Argument aber nicht schwer, sondern nur schlecht durchdacht. Ein wirklicher Beweis muss sich auch kritischen Fragen stellen können – das vermeidest du, indem du dich auf eine vage, nicht überprüfbare Behauptung zurückziehst.
Kurz gesagt: Du behauptest Wissen, wo du keins hast, und versuchst mit leeren Worten zu punkten. Denk nochmal darüber nach – diesmal mit Logik, nicht mit bloßer Behauptung.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.