07.03.2025, 07:47
In deinem letzten Beitrag hast du gesagt, dass die gesamte Menschheit Gott nicht hat. Nun ist „Menschheit“ aber nichts anderes als der Oberbegriff für jeden einzelnen Menschen. Das bedeutet logisch zwingend: Wenn kein Mensch Gott hat, dann hast auch du ihn nicht.
Solltest du nun behaupten: „Doch, ich habe ihn!“, dann gibst du automatisch zu, dass Gott auch selektiv von anderen erkannt werden kann. Und wenn das möglich ist, dann ist deine ursprüngliche Aussage falsch – denn dann könnte es ja irgendwo noch mehr Menschen geben, die ihn haben.
Von den rund 8 Milliarden Menschen, die es aktuell gibt, kennst du vermutlich nicht einmal einen Bruchteil. Trotzdem erklärst du pauschal, dass sie Gott nicht haben. Das ist ein enormer Denkfehler – und er zeigt, wie sehr du dich in einem geschlossenen Gedankenkonstrukt bewegst.
Ich frage mich, ob dir bewusst ist, dass du mit dieser Denkweise immer weiter in eine selbst geschaffene Isolation gerätst. Du erklärst die ganze Menschheit für „gottlos“ und erhebst dich selbst zu jemandem, der als Einziger Gott erkannt hat. Das ist psychologisch ein besorgniserregendes Muster – eines, das oft bei Menschen zu beobachten ist, die sich von der Realität abschotten, um ihr eigenes Weltbild zu schützen.
Ich frage dich also nicht als Diskussionsgegner, sondern als jemand, der dein Verhalten analysiert: Was wäre, wenn du dich irrst? Würdest du es überhaupt erkennen können? Oder hast du dich in eine Sichtweise verrannt, aus der du dich selbst nicht mehr befreien kannst?
Solltest du nun behaupten: „Doch, ich habe ihn!“, dann gibst du automatisch zu, dass Gott auch selektiv von anderen erkannt werden kann. Und wenn das möglich ist, dann ist deine ursprüngliche Aussage falsch – denn dann könnte es ja irgendwo noch mehr Menschen geben, die ihn haben.
Von den rund 8 Milliarden Menschen, die es aktuell gibt, kennst du vermutlich nicht einmal einen Bruchteil. Trotzdem erklärst du pauschal, dass sie Gott nicht haben. Das ist ein enormer Denkfehler – und er zeigt, wie sehr du dich in einem geschlossenen Gedankenkonstrukt bewegst.
Ich frage mich, ob dir bewusst ist, dass du mit dieser Denkweise immer weiter in eine selbst geschaffene Isolation gerätst. Du erklärst die ganze Menschheit für „gottlos“ und erhebst dich selbst zu jemandem, der als Einziger Gott erkannt hat. Das ist psychologisch ein besorgniserregendes Muster – eines, das oft bei Menschen zu beobachten ist, die sich von der Realität abschotten, um ihr eigenes Weltbild zu schützen.
Ich frage dich also nicht als Diskussionsgegner, sondern als jemand, der dein Verhalten analysiert: Was wäre, wenn du dich irrst? Würdest du es überhaupt erkennen können? Oder hast du dich in eine Sichtweise verrannt, aus der du dich selbst nicht mehr befreien kannst?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.