11.03.2025, 18:37
Manfred, wahrscheinlich ärgert es dich jetzt, dass ich die Unlogik in deiner Argumentation offengelegt habe – aber das war keineswegs böse gemeint. Es ging darum, dir eine Möglichkeit zu geben, intellektuell weiterzukommen.
Allerdings hast du nichts wirklich widerlegt. Du hast keinen zwingenden Widerspruch aufgezeigt, der die Existenz des Gottes, den die Bibel beschreibt, unmöglich machen würde – und genau das wäre entscheidend gewesen. Das Christentum basiert nicht auf der Prämisse, dass es keinerlei Widersprüche in menschlichen Berichten gibt.
Ein einfaches Beispiel: Petrus wird als jemand beschrieben, der Jesus kennt. Dann verleugnet er ihn und sagt: „Ich kenne den Mann nicht.“ Ist das ein Widerspruch? Nur, wenn man einen naiven, mechanischen Widerspruchsbegriff verwendet. Tatsächlich zeigt es einfach nur, dass Menschen widersprüchlich sind – aber nicht, dass Gott es ist.
Das Problem ist, dass du diesen Punkt nicht wirklich zu erfassen scheinst – vielleicht, weil du ihn gar nicht verstehen willst. Psychologisch wäre das leicht zu erklären, aber ich fürchte, dass du auch diese Erklärung nicht annehmen würdest. Du darfst natürlich dir eine Religion aussuchen, wie du willst. Wenn du das so viel widersprüchlich findest als deine seltsame zusammengeschustert Religion, dann bleibe bei deiner Religion. Sie wird aber wahrscheinlich nicht zum Ziel führen das ist bei dir erkennbar.
Allerdings hast du nichts wirklich widerlegt. Du hast keinen zwingenden Widerspruch aufgezeigt, der die Existenz des Gottes, den die Bibel beschreibt, unmöglich machen würde – und genau das wäre entscheidend gewesen. Das Christentum basiert nicht auf der Prämisse, dass es keinerlei Widersprüche in menschlichen Berichten gibt.
Ein einfaches Beispiel: Petrus wird als jemand beschrieben, der Jesus kennt. Dann verleugnet er ihn und sagt: „Ich kenne den Mann nicht.“ Ist das ein Widerspruch? Nur, wenn man einen naiven, mechanischen Widerspruchsbegriff verwendet. Tatsächlich zeigt es einfach nur, dass Menschen widersprüchlich sind – aber nicht, dass Gott es ist.
Das Problem ist, dass du diesen Punkt nicht wirklich zu erfassen scheinst – vielleicht, weil du ihn gar nicht verstehen willst. Psychologisch wäre das leicht zu erklären, aber ich fürchte, dass du auch diese Erklärung nicht annehmen würdest. Du darfst natürlich dir eine Religion aussuchen, wie du willst. Wenn du das so viel widersprüchlich findest als deine seltsame zusammengeschustert Religion, dann bleibe bei deiner Religion. Sie wird aber wahrscheinlich nicht zum Ziel führen das ist bei dir erkennbar.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.