13.03.2025, 08:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2025, 08:05 von Michael (Voitlanger).)
Wenn du meinst, das Wissen nicht verloren geht, dann sage mir doch mal was ein “Zybrathion” ist - jetzt siehst du alt aus. Wie?
Vielleicht liegt es daran, dass du einfach ein Begriff aus der Chemie genommen hast und einen Begriff aus der Marktwirtschaft, und sie einfach so zusammen geklebt hast, dass es gar keinen Sinn ergibt?
Aber weil du dich ja auf mich berufen, weil ich das ja geschrieben habe, natürlich kann nur Wissen gespeichert werden, was auch schon digitalisiert wurde. Also ich sag’s jetzt mal so meine Urgroßmutter zehnten Grades werde ich vielleicht auch nicht mehr herausfinden. Das war früher übrigens aber genauso.
“Ein wirtschaftliches Valenzmonopol kann eine Marktsituation sein, in der ein Unternehmen nicht nur durch wirtschaftliche Macht, sondern auch durch untrennbare Bindungen zu Lieferanten, Kunden oder Subunternehmen seinen Status sichert. Diese Bindungen könnten vertraglicher, technologischer oder organisatorischer Natur sein.”
Also mit meinen Worten: es handelt sich wohl dabei um etwas, wo jemand nicht ein echtes Monopol hat, aber ein so wichtiges Baustein oder in der Lieferkette, das mit dem anderen verwoben ist, dass er ein quasi Monopol hat durch die enge Bindung zu anderen Produkten, Dienstleistern etc.
Vielleicht liegt es daran, dass du einfach ein Begriff aus der Chemie genommen hast und einen Begriff aus der Marktwirtschaft, und sie einfach so zusammen geklebt hast, dass es gar keinen Sinn ergibt?
Aber weil du dich ja auf mich berufen, weil ich das ja geschrieben habe, natürlich kann nur Wissen gespeichert werden, was auch schon digitalisiert wurde. Also ich sag’s jetzt mal so meine Urgroßmutter zehnten Grades werde ich vielleicht auch nicht mehr herausfinden. Das war früher übrigens aber genauso.
“Ein wirtschaftliches Valenzmonopol kann eine Marktsituation sein, in der ein Unternehmen nicht nur durch wirtschaftliche Macht, sondern auch durch untrennbare Bindungen zu Lieferanten, Kunden oder Subunternehmen seinen Status sichert. Diese Bindungen könnten vertraglicher, technologischer oder organisatorischer Natur sein.”
Also mit meinen Worten: es handelt sich wohl dabei um etwas, wo jemand nicht ein echtes Monopol hat, aber ein so wichtiges Baustein oder in der Lieferkette, das mit dem anderen verwoben ist, dass er ein quasi Monopol hat durch die enge Bindung zu anderen Produkten, Dienstleistern etc.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.