20.03.2025, 09:50
Manfred, willst du nicht begreifen – oder kannst du es schlicht nicht?
Dein sogenannter „Beweis“ für die Existenz deines speziellen Gottes ist weder logisch gültig noch ansatzweise überzeugend.
Selbst wenn er gelten würde, bewiese er allenfalls, dass es mindestens einen Schöpfer gegeben hätte – und zwar exakt in dem Moment, als das Universum ins Dasein kam.
Mehr nicht.
Ob dieser Schöpfer überlebt hat, ob er weiter wirkt, ob er heute noch existiert, bleibt völlig unbeantwortet.
Dein gesamtes Konstrukt zerpulvert sich selbst, wenn du nur einen simplen Gedanken zulässt:
Was, wenn dieser Schöpfer eine Sekunde nach der Erschaffung des Universums verendet ist?
Woran würdest du es erkennen?
Nichts im Universum ließe sich davon unterscheiden. Nichts.
Oder willst du wirklich behaupten, dein Gott muss bis heute bei jeder menschlichen Zeugung selbst den Zellhaufen mit einer Seele /Leben versehen?
Dann aber wäre dein Gott seit 5000 Jahren ständig aktiv – und dein Argument, er greife nicht ein, wäre widerlegt.
Aus der bloßen Existenz eines Schöpfers folgt weder seine Ewigkeit noch seine Allmacht.
Er hätte ewig leben können – aber es beweist nichts.
Hätte dieser Schöpfer auch nur ein einziges Wesen erschaffen, das wirklich unzerstörbar und ewig ist, dann könnten wir ableiten, dass solche Fähigkeiten ihm auch selbst eigen sein müssen.
Doch: Nichts in der Schöpfung ist unsterblich.
Nicht der Mensch, nicht das Tier, nicht einmal Sterne oder Galaxien.
Was sagt uns die Schöpfung tatsächlich?
Sie zeigt uns, dass alles stirbt, alles verfällt, alles endlich ist.
Wer logisch denkt, erkennt: Das Leben ist begrenzt.
Also kann – oder will – dein Schöpfer kein ewiges Leben erschaffen.
Und jetzt zum Kern deines Irrtums:
Selbst wenn deine Märchenvorstellung stimmen würde, bliebe eine Katastrophe übrig:
Dann wäre dein Gott entweder unfähig oder so hinterhältig, dass er absichtlich die Schöpfung so gestaltet hat, dass niemand seine Absicht klar erkennen kann.
Er hätte die Schöpfung so gebaut, dass sie das Gegenteil seiner angeblichen Botschaft erzählt.
Ergebnis ultimo:
Egal, wie du es drehst und wendest – deine Religion widerlegt sich selbst.
Sie ist nicht hypothetisch falsch, sondern logisch widerlegt.
Und du bist schlicht nicht in der Lage, diesen Widerspruch zu begreifen.
Dein sogenannter „Beweis“ für die Existenz deines speziellen Gottes ist weder logisch gültig noch ansatzweise überzeugend.
Selbst wenn er gelten würde, bewiese er allenfalls, dass es mindestens einen Schöpfer gegeben hätte – und zwar exakt in dem Moment, als das Universum ins Dasein kam.
Mehr nicht.
Ob dieser Schöpfer überlebt hat, ob er weiter wirkt, ob er heute noch existiert, bleibt völlig unbeantwortet.
Dein gesamtes Konstrukt zerpulvert sich selbst, wenn du nur einen simplen Gedanken zulässt:
Was, wenn dieser Schöpfer eine Sekunde nach der Erschaffung des Universums verendet ist?
Woran würdest du es erkennen?
Nichts im Universum ließe sich davon unterscheiden. Nichts.
Oder willst du wirklich behaupten, dein Gott muss bis heute bei jeder menschlichen Zeugung selbst den Zellhaufen mit einer Seele /Leben versehen?
Dann aber wäre dein Gott seit 5000 Jahren ständig aktiv – und dein Argument, er greife nicht ein, wäre widerlegt.
Aus der bloßen Existenz eines Schöpfers folgt weder seine Ewigkeit noch seine Allmacht.
Er hätte ewig leben können – aber es beweist nichts.
Hätte dieser Schöpfer auch nur ein einziges Wesen erschaffen, das wirklich unzerstörbar und ewig ist, dann könnten wir ableiten, dass solche Fähigkeiten ihm auch selbst eigen sein müssen.
Doch: Nichts in der Schöpfung ist unsterblich.
Nicht der Mensch, nicht das Tier, nicht einmal Sterne oder Galaxien.
Was sagt uns die Schöpfung tatsächlich?
Sie zeigt uns, dass alles stirbt, alles verfällt, alles endlich ist.
Wer logisch denkt, erkennt: Das Leben ist begrenzt.
Also kann – oder will – dein Schöpfer kein ewiges Leben erschaffen.
Und jetzt zum Kern deines Irrtums:
Selbst wenn deine Märchenvorstellung stimmen würde, bliebe eine Katastrophe übrig:
Dann wäre dein Gott entweder unfähig oder so hinterhältig, dass er absichtlich die Schöpfung so gestaltet hat, dass niemand seine Absicht klar erkennen kann.
Er hätte die Schöpfung so gebaut, dass sie das Gegenteil seiner angeblichen Botschaft erzählt.
Ergebnis ultimo:
Egal, wie du es drehst und wendest – deine Religion widerlegt sich selbst.
Sie ist nicht hypothetisch falsch, sondern logisch widerlegt.
Und du bist schlicht nicht in der Lage, diesen Widerspruch zu begreifen.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.