20.03.2025, 11:37
Manfred, bis hierher muss ich dir ganz ehrlich sagen: Kein einziger deiner Gedanken, keine deiner vermeintlich tiefgründigen „Erkenntnisse“ hat mich auch nur ansatzweise überzeugt. Im Gegenteil – was du hier in den Raum stellst, ist ein wackliges Konstrukt aus Behauptungen, Spekulationen und einer ordentlichen Portion Selbstüberschätzung. Du wirfst mit Begriffen wie „GOTTerkenntnis“ um dich, als hättest du tatsächlich den Stein der Weisen gefunden – dabei entpuppt sich das meiste als grober Unfug, zusammengesetzt aus brüchigen Einzelteilen, die bei der kleinsten Prüfung auseinanderfallen.
Allein die Art, wie du dich ständig auf eine angebliche „höhere Erkenntnis“ berufst, ist bezeichnend. Du redest von Dingen, die du selbst nicht mal ansatzweise begriffen hast, tust aber so, als ob du über den Dingen schwebst. In Wahrheit wirkt es, als würdest du dich an ein Gedankengebäude klammern, das du selbst nicht verstehst – und genau da liegt dein größtes Problem: Du versteckst dich hinter Worthülsen und lässt jede echte argumentative Substanz vermissen. Du meinst, du hast da etwas erkannt, was der Rest der Welt – und ganz besonders natürlich ich – einfach nicht begreift. Dabei ist es umgekehrt, Manfred: Du verstehst nicht, was du da redest.
Und jetzt kommst du wieder mit der nächsten vermeintlichen Weisheit um die Ecke. Dein Zitat:
**„Satz 1 der GOTTerkenntnis
Satz 2 der GOTTerkenntnis
Natürlich muss man die beiden Sätze begreifen. Und das ist nicht gerade leicht!“**
Manfred, dieser letzte Satz sagt mehr über dich aus, als dir vermutlich bewusst ist. „Natürlich muss man die beiden Sätze begreifen“, schreibst du. Nein, Manfred – das Problem ist nicht, dass man sie begreifen muss. Das Problem ist, dass sie inhaltlich so schwach und unlogisch sind, dass es überhaupt nichts zu begreifen gibt. Du redest von etwas, das in sich keine Substanz hat. Da gibt es kein Geheimnis zu lüften, keine tiefere Wahrheit zu ergründen. Es sind schlicht hohle Phrasen, die du mit viel Pathos auflädst, in der Hoffnung, sie bekämen dadurch Gewicht.
Und genau das zieht sich wie ein roter Faden durch alles, was du bisher geschrieben hast. Du baust ein Kartenhaus, bestehend aus willkürlichen Annahmen, und redest dir ein, dass es ein Palast sei. Du behauptest, dein Gott – wohlgemerkt ohne jeden Beleg – habe aus dem Nichts geschaffen. Dass er ewig sei. Dass es nur einen geben könne. Und dass du derjenige bist, der das erkannt hat, weil du dich auf irgendeine nebulöse „GOTTerkenntnis“ berufst. Aber bei jeder Nachfrage kommst du ins Straucheln, weichst aus, bringst neue Behauptungen ins Spiel, die genau so wenig haltbar sind wie die vorherigen.
Dabei merkt man deutlich, wie sehr du selbst spürst, dass du hier auf dünnem Eis unterwegs bist. Sonst würdest du solche Sätze nicht schreiben wie: „Natürlich muss man die beiden Sätze begreifen. Und das ist nicht gerade leicht!“
Weißt du, Manfred, immer wenn einer anfängt zu sagen, dass etwas „nicht leicht zu begreifen“ sei, dann schrillen bei mir die Alarmglocken. Das ist der klassische Trick derer, die nichts in der Hand haben: Sie machen es kompliziert. Sie erklären ihr eigenes Geschwurbel zur „höheren Wahrheit“, die angeblich nur der versteht, der „sich ernsthaft damit beschäftigt“. Aber in Wahrheit gibt es nichts zu verstehen – es ist nur hohles Geschwätz.
Du bist da leider kein Einzelfall. Solche Leute wie du, die sich einbilden, sie hätten den letzten Schleier zur wahren Erkenntnis gelüftet, findet man in jeder Epoche. Früher nannten sie sich Gnostiker, Esoteriker oder Illuminierte. Heute reicht schon ein bisschen Internetrecherche in den falschen Foren, und schon hält sich der nächste für den Auserwählten. Aber egal, wie man es nennt – es bleibt das gleiche Muster: Viel Gerede, wenig Substanz, null überprüfbare Belege.
Lass mich dir das mal ganz klar sagen, Manfred: Deine GOTTerkenntnis ist nichts weiter als eine Einbildung. Sie ist ein Konstrukt, das nur in deinem Kopf existiert, gespeist von deiner Sehnsucht, der Welt irgendeinen letzten Sinn zu entlocken – und deiner Angst, dass da draußen einfach nichts ist außer Raum, Zeit und Naturgesetze. Und weil du mit dieser Leere nicht umgehen kannst, füllst du sie mit dem, was du für „Erkenntnis“ hältst.
Aber eine echte Erkenntnis hält der Prüfung stand. Sie ist überprüfbar, sie trägt auch dann noch, wenn sie jemand auseinander nimmt. Deine nicht. Sie zerbröselt schon bei der simpelsten Frage: Woher weißt du das alles, Manfred? Wo ist der Beweis? Wo ist auch nur ein einziger Hinweis, der außerhalb deiner Gedankenwelt existiert? Den gibt es nicht. Und das weißt du auch.
Also hör auf, mir deine angebliche „Tiefe“ zu verkaufen. Und hör auf, jeden Zweifel an deiner Theorie als Beweis für die eigene Überlegenheit zu deuten. Das ist feige. Stell dich der Realität: Deine GOTTerkenntnis ist nichts als ein Kartenhaus – und es wird Zeit, dass du das endlich einsiehst.
Allein die Art, wie du dich ständig auf eine angebliche „höhere Erkenntnis“ berufst, ist bezeichnend. Du redest von Dingen, die du selbst nicht mal ansatzweise begriffen hast, tust aber so, als ob du über den Dingen schwebst. In Wahrheit wirkt es, als würdest du dich an ein Gedankengebäude klammern, das du selbst nicht verstehst – und genau da liegt dein größtes Problem: Du versteckst dich hinter Worthülsen und lässt jede echte argumentative Substanz vermissen. Du meinst, du hast da etwas erkannt, was der Rest der Welt – und ganz besonders natürlich ich – einfach nicht begreift. Dabei ist es umgekehrt, Manfred: Du verstehst nicht, was du da redest.
Und jetzt kommst du wieder mit der nächsten vermeintlichen Weisheit um die Ecke. Dein Zitat:
**„Satz 1 der GOTTerkenntnis
Satz 2 der GOTTerkenntnis
Natürlich muss man die beiden Sätze begreifen. Und das ist nicht gerade leicht!“**
Manfred, dieser letzte Satz sagt mehr über dich aus, als dir vermutlich bewusst ist. „Natürlich muss man die beiden Sätze begreifen“, schreibst du. Nein, Manfred – das Problem ist nicht, dass man sie begreifen muss. Das Problem ist, dass sie inhaltlich so schwach und unlogisch sind, dass es überhaupt nichts zu begreifen gibt. Du redest von etwas, das in sich keine Substanz hat. Da gibt es kein Geheimnis zu lüften, keine tiefere Wahrheit zu ergründen. Es sind schlicht hohle Phrasen, die du mit viel Pathos auflädst, in der Hoffnung, sie bekämen dadurch Gewicht.
Und genau das zieht sich wie ein roter Faden durch alles, was du bisher geschrieben hast. Du baust ein Kartenhaus, bestehend aus willkürlichen Annahmen, und redest dir ein, dass es ein Palast sei. Du behauptest, dein Gott – wohlgemerkt ohne jeden Beleg – habe aus dem Nichts geschaffen. Dass er ewig sei. Dass es nur einen geben könne. Und dass du derjenige bist, der das erkannt hat, weil du dich auf irgendeine nebulöse „GOTTerkenntnis“ berufst. Aber bei jeder Nachfrage kommst du ins Straucheln, weichst aus, bringst neue Behauptungen ins Spiel, die genau so wenig haltbar sind wie die vorherigen.
Dabei merkt man deutlich, wie sehr du selbst spürst, dass du hier auf dünnem Eis unterwegs bist. Sonst würdest du solche Sätze nicht schreiben wie: „Natürlich muss man die beiden Sätze begreifen. Und das ist nicht gerade leicht!“
Weißt du, Manfred, immer wenn einer anfängt zu sagen, dass etwas „nicht leicht zu begreifen“ sei, dann schrillen bei mir die Alarmglocken. Das ist der klassische Trick derer, die nichts in der Hand haben: Sie machen es kompliziert. Sie erklären ihr eigenes Geschwurbel zur „höheren Wahrheit“, die angeblich nur der versteht, der „sich ernsthaft damit beschäftigt“. Aber in Wahrheit gibt es nichts zu verstehen – es ist nur hohles Geschwätz.
Du bist da leider kein Einzelfall. Solche Leute wie du, die sich einbilden, sie hätten den letzten Schleier zur wahren Erkenntnis gelüftet, findet man in jeder Epoche. Früher nannten sie sich Gnostiker, Esoteriker oder Illuminierte. Heute reicht schon ein bisschen Internetrecherche in den falschen Foren, und schon hält sich der nächste für den Auserwählten. Aber egal, wie man es nennt – es bleibt das gleiche Muster: Viel Gerede, wenig Substanz, null überprüfbare Belege.
Lass mich dir das mal ganz klar sagen, Manfred: Deine GOTTerkenntnis ist nichts weiter als eine Einbildung. Sie ist ein Konstrukt, das nur in deinem Kopf existiert, gespeist von deiner Sehnsucht, der Welt irgendeinen letzten Sinn zu entlocken – und deiner Angst, dass da draußen einfach nichts ist außer Raum, Zeit und Naturgesetze. Und weil du mit dieser Leere nicht umgehen kannst, füllst du sie mit dem, was du für „Erkenntnis“ hältst.
Aber eine echte Erkenntnis hält der Prüfung stand. Sie ist überprüfbar, sie trägt auch dann noch, wenn sie jemand auseinander nimmt. Deine nicht. Sie zerbröselt schon bei der simpelsten Frage: Woher weißt du das alles, Manfred? Wo ist der Beweis? Wo ist auch nur ein einziger Hinweis, der außerhalb deiner Gedankenwelt existiert? Den gibt es nicht. Und das weißt du auch.
Also hör auf, mir deine angebliche „Tiefe“ zu verkaufen. Und hör auf, jeden Zweifel an deiner Theorie als Beweis für die eigene Überlegenheit zu deuten. Das ist feige. Stell dich der Realität: Deine GOTTerkenntnis ist nichts als ein Kartenhaus – und es wird Zeit, dass du das endlich einsiehst.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
