Brauchst nicht messen...wenn damals in "medizinischer Elektronik" und "Elektro-Pathologie" kein Quatsch erzählt wurde....mal angenommen.
Niederfrequente E-Felder haben KEINE nennenswerte Eindringtiefe.
Wie schon gesagt, es zählt eigentlich nur der Strom bzw das Magnetfeld, was natürlich je nach Frequenz tief ins Gewebe dringt und daher der interssierende Wert ist.
Statische oder niederfrequente (Netz) Felder dringen nicht nennenswert ein, aber bewirken einen Ableitstrom, der zu bewerten ist. (nA bis uA Bereich, typisch) In "spürbare" Bereiche kommt man allenfalls unter 380kV - Leitungen bei feuchter Luft.
(Hab ich selbst schon nachgeprüft, bei trockener Luft kannst unter den Leitungen durchgehen und spürst gar nix davon.
Allerdings ist das Magnetfeld , das meist mit elektrischen Anlagen wie Trafostationen, ...bis zu Teilen der Hausinstallation erzeugt wird zu prüfen, denn DAS dringt komplett ein und durch...je nach Frequenz wird es auch bei höheren Frequenzen teils oder zunehmend bis komplett adsorbiert und hat dann die "bedenklichsten" Wirkungen. (ist ja auch logisch. )
Komplexer wird es noch dadurch, dass es abhängig on der Leistung mehrere Bereiche bei jeder Frequenz gibt, die unterschiedlich (!) wirken können. Die Wirkungen alller Frequenzen und Leistungen ist zum grossen Teil nur relativ grob bekannt bzw erforscht , speziell bei MHz bis xx GHz , da hier ja auch ein massives finanzielles Interesse besteht, das gar nicht zu erforschen bzw zu publizieren. (Man stelle sich vor. zB : 2,483 GHz wären nachweislich auch bei kleinsten leistungen Krebs-erregend - was dann ? Router und WiFi muss verboten werden und jedes Handy bekommt die Warnhinweise auf Krebs bei Benutzung des Produkts, wie bei Zigaretten. )
Dazu gibts schon schöne Kurven, Eindringtiefe vs. Frequenz...
und viele infos...zb
https://www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/wir..._node.html