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Der BEWEIS : das Christentum ist falsch !
#31
z.B. Gott sprach : Es werde Licht.

zum 1.Beitrag : um zu beweisen, dass die Bibel nicht das Wort Gottes ist, fehlt uns nur noch ein Widerspruch.

Da habe ich ca. 30 anzubieten. Nehmen wir mal 1.Sam 15,2-3 gegen 1.Joh 4,16.

Da befiehlt der Gott der Juden (und Christen) Mann und Weib, Kinder und Säuglinge zu töten.

Und das soll nun der Gott sein, für den gilt : Gott ist die Liebe

Was für ein Widerspruch !

Damit war die Bibel das Wort Gottes !
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#32
Es ist ja schön, dass du zurückgekehrt bist, Manfred. Doch bevor du dich wieder an Bibelstellen versuchst, solltest du zunächst den entscheidenden Hinweis ernst nehmen: Deine Religion wurde widerlegt, und du hast es seit dem 5. Februar nicht geschafft, dem auch nur ansatzweise etwas entgegenzusetzen.

Zu deinem vermeintlichen Widerspruch: Wer biblische Texte ohne jegliches Verständnis ihres historischen und theologischen Kontexts gegeneinander ausspielt, beweist nur, dass er sich weder mit Exegese noch mit der Struktur der Offenbarung Gottes befasst hat. Die Bibel ist keine Sammlung isolierter Verse, sondern eine fortschreitende Offenbarung, in der sich Gottes Heilsplan entfaltet. Dass du das nicht erkennst, spricht eher gegen deine Lesekompetenz als gegen die Bibel.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#33
Du hast gar nichts widerlegt.
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#34
(05.02.2025, 13:17)Michael (Voitlanger) schrieb:
Die vollständige Widerlegung des Mandenismus (GOTTerkenntnis)

Manfred behauptet, er habe Gott „bewiesen“, indem er sagt, dass Universum und Leben nur von einer unvorstellbar überlegenen Existenz erschaffen worden sein können. Schon hier bricht sein Konzept auseinander.

Warum sollte es nur eine einzige solche Existenz geben? Es könnte genauso gut mehrere geben, die gemeinsam das Universum erschaffen haben. Es könnte auch eine Kette von überlegenen Wesen geben, von denen eines das Universum erschaffen hat, aber selbst von einem anderen erschaffen wurde. Manfred hat keine Begründung dafür, warum es nur einen einzigen geben soll, außer dass er es einfach behauptet.

Dazu kommt, dass er nicht einmal weiß, ob diese Existenz heute noch existiert. Selbst wenn es sie einmal gab, könnte sie längst verschwunden, gestorben, sich aufgelöst oder einfach desinteressiert sein. Manfred setzt also voraus, dass ein Gott, der einmal das Universum erschaffen hat, auch heute noch da ist und sich um ihn kümmert, ohne einen einzigen Beweis dafür zu liefern.

Sein nächster großer Fehler ist die Behauptung, aus der Existenz dieses Wesens folge automatisch, dass es eine Moral mitgegeben hat und dass wir ihm gehorchen müssen. Das ist nicht nur unbegründet, sondern widerspricht direkt der Realität. Es gibt keine einheitliche Moral, weder über die Jahrhunderte hinweg noch zwischen Kulturen. Was in einer Zeit oder einem Land moralisch gut war, wurde woanders als böse angesehen. Wenn eine absolute Moral von Gott käme, müsste sie immer und überall gleich sein.

Noch absurder wird es, wenn Manfred behauptet, dass Gott uns das ewige Leben geben will, während die Schöpfung ganz klar zeigt, dass alles vergeht. In der Natur stirbt alles, Menschen, Tiere, Sterne, ja selbst Galaxien. Nichts existiert ewig. Warum sollte ein Gott uns also eine Welt präsentieren, in der alles endlich ist, wenn sein eigentliches Ziel das Gegenteil wäre? Wenn Gott uns das ewige Leben geben wollte, wäre es logisch, wenn er es beweisbar tun würde, nicht, wenn er uns eine vergängliche Welt zeigt und uns dann raten lässt.

Kommen wir zum größten Widerspruch seiner Religion. Ein einjähriges Kind stirbt am plötzlichen Kindstod. Es hat niemals bewusst über Gott nachgedacht, hat nicht erkannt, dass es ihn gibt, geschweige denn ihm gehorcht. Jetzt hat Manfreds Gott zwei Möglichkeiten.

Sagt er ja, das Kind bekommt das ewige Leben, dann braucht man Manfreds Religion nicht. Es wäre unnötig, sich mit der GOTTerkenntnis zu beschäftigen, wenn Gott sowieso geben kann, wem er will.

Sagt er nein, das Kind bekommt es nicht, dann ist sein Gott grausam und verurteilt Unschuldige. Wer würde mit so einem Gott die Ewigkeit verbringen wollen?

Egal, wie man es dreht, Manfreds Religion ist entweder überflüssig oder sie beschreibt einen bösen Gott, den kein vernünftiger Mensch anbeten würde. Sein gesamtes Konzept bricht in sich zusammen, weil es nicht auf Beweisen oder Logik beruht, sondern auf bloßen Behauptungen, die sich gegenseitig widersprechen.

Natürlich gebe ich Manfred (@Manden) bis heute Abend Zeit, sich dazu zu äußern, und meinen Gegenbeweis zu widerlegen; sollte ihm das nicht gelingen, gilt natürlich seine Religion als verworfen.

Ich habe dich in so eine Bedrängnis und erklärungsnot gebracht dass du seit fast 3 Wochen keine Antwort darauf finden konntest.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#35
Die GOTTerkenntnis ist exakt sachlich und logisch an der Schöpfung erkannt. Und richtig.
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#36
Deine Aussage, die GOTTerkenntnis sei „exakt, sachlich und logisch an der Schöpfung erkannt“, ist schlichtweg unbegründet. Tatsächlich hast du nichts exakt erkannt, nichts sachlich begründet und schon gar nichts logisch hergeleitet.

Zum Beispiel konntest du nicht zeigen, dass die Menge der möglichen Schöpfer auf genau ein Element beschränkt ist, also |Anzahl Götter| = 1. Deine Argumentation scheitert bereits an der grundlegenden Frage: Warum nicht |AnzahlGötter| > 1? Also mehrere Götter. Oder gar eine abzählbare oder überabzählbare Unendlichkeit?
Solange du nicht beweisen kannst, dass die Kardinalität der Schöpfermenge exakt 1 beträgt, bleibt deine Behauptung eine leere Setzung – nicht sachlich, nicht exakt, nicht logisch.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#37
Cry 
Nicht ganz unerwartet hast Du recht behalten Michael, denn Manfred konnte Deinen Gegenbeweis nicht widerlegen ✅

- Keine Begründung
- keine Anwendung irgendwelcher Logik
- keine sachbezogene Antwort
- keinerlei Gegenbeweis  

Damit kann dieses Kapitel hier abgeschlossen werden!!!

Und wie du schon richtig behauptet hast:
"Sein gesamtes Konzept bricht in sich zusammen" . . . genau so ist es geschehen ‼
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#38
(Heute, 00:05)Michael (Voitlanger) schrieb: Deine Aussage, die GOTTerkenntnis sei „exakt, sachlich und logisch an der Schöpfung erkannt“, ist schlichtweg unbegründet. Tatsächlich hast du nichts exakt erkannt, nichts sachlich begründet und schon gar nichts logisch hergeleitet.

Zum Beispiel konntest du nicht zeigen, dass die Menge der möglichen Schöpfer auf genau ein Element beschränkt ist, also |Anzahl Götter| = 1. Deine Argumentation scheitert bereits an der grundlegenden Frage: Warum nicht |AnzahlGötter| > 1? Also mehrere Götter. Oder gar eine abzählbare oder überabzählbare Unendlichkeit?
Solange du nicht beweisen kannst, dass die Kardinalität der Schöpfermenge exakt 1 beträgt, bleibt deine Behauptung eine leere Setzung – nicht sachlich, nicht exakt, nicht logisch.


Dir euch fehlt es an der Fähigkeit zu erkennen. Ihr seid zu verdorben.
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#39
Es mag ja sein, dass du zu verdorben bist, meinen Beweis zu verstehen, Manfred. Doch deine Religion ist aus einem einfachen Grund abzulehnen.
Entweder ist deine Religion notwendig – dann würde ein einjähriges Kind, das stirbt, ohne deine acht Sätze formuliert zu haben, nicht das Hauptziel des Lebens, nämlich das ewige Leben, erreichen. Es käme in die Hölle oder würde vernichtet werden. In diesem Fall wäre dein Gott grausam.
Oder aber das Gegenteil ist der Fall: Gott nimmt dieses Kind ins ewige Leben auf. Dann braucht niemand deine Religion.
So oder so ist deine Religion unbrauchbar. Natürlich steht es dir frei, sie trotzdem zu benutzen, doch aus logischen Gesichtspunkten muss man sie ablehnen.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#40
Dein Geschreibe kann man vergessen.
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