04.01.2025, 14:09
Nun, wir haben hier einige kosmologische Argumente als Grundlage einer Gottesbeweisführung. Manden sagt, er habe sich 20 Jahre (sic!) mit GOTT auseinandergesetzt, ehe er alles verstanden zu haben glaubte. Warum der Ursprung des Universums zwangsläufig mit einer göttlichen Entität verbunden sein muss, leuchtet mir nicht ein. Es gibt nunmal auch einige andere Theorien, z. B. die des Big Bang. Allerdings hat sich da nicht ein Einzelner 20 Jahre mit beschäftigt, sondern einige der klügsten Köpfe, die es vermutlich je gab über etliche Jahrzehnte. Ich liste mal ein paar auf:
Georges Lemaître (übrigens ein Priester), Edwin Hubble, Fred Hoyle (Vertreter der Steady-Theory), Arno Penzias und Robert Wilson (Nobelpreisträger, die die kosmische Hintergrundstrahlung, entdeckten: einer der stärksten experimentellen Beweise für den Urknall), Stephen Hawking, Alan Guth, Roger Penrose, George Gamow, ...
Nun frag ich mich: Bist du, Manfred, klüger als alle diese Männer zusammen? Mir würde das ein sehr erhabenes, überlegendes, vielleicht auch ein gewisses autoerotisches Gefühl verschaffen.
Georges Lemaître (übrigens ein Priester), Edwin Hubble, Fred Hoyle (Vertreter der Steady-Theory), Arno Penzias und Robert Wilson (Nobelpreisträger, die die kosmische Hintergrundstrahlung, entdeckten: einer der stärksten experimentellen Beweise für den Urknall), Stephen Hawking, Alan Guth, Roger Penrose, George Gamow, ...
Nun frag ich mich: Bist du, Manfred, klüger als alle diese Männer zusammen? Mir würde das ein sehr erhabenes, überlegendes, vielleicht auch ein gewisses autoerotisches Gefühl verschaffen.
The whole man must move together.