13.08.2021, 14:52
Ich habe da etwas sehr interessantes festgestellt was zwar nicht sehr genau ist, aber im Prinzip überall anwendbar scheint .
Mein Problem sind nur die Einheiten.
Deshalb stelle ich es hier zur Diskussion und bitte insbesondere die Physiker hier, dazu Stellung zu nehmen.
Nach meinen Rechnungen ist die auf der Erde gemessene Gravitationskonstante auch berechenbar nach der Formel.
G_E = sqrt((v_E^2*r_SE)^-1) = 8,6*10^-11
mit v_E Erdumlaufgeschwindigkeit und r_SE Radius der Erdbahn.
Das würde dann für den Mond gegenüber der Erde G_M = 5,1*10^-8 und für die G_ISS = ISS 4,8*10^-8 ergeben,
Das ergibt dann für den Mond eine reale Gravitationskonstante aus dem reziproken geometrischen Mittel.
dG_M = sqrt(G_E/G_M) = 4,1*10^-2
Und damit
G_M = G_E*dG_M =2,7*10^-12
Errechnet man nun die Masse des Mondes aus Beziehung zur Lichtgeschwindigkeit
c = sqrt( m/(r*pi^2))
dann ergibt sich für den Mond eine Masse von 1,6`*10^24 und dann mit der Änderung von dG_M eine Masse von 6,6*10^22
Mein Problem sind nur die Einheiten.
Deshalb stelle ich es hier zur Diskussion und bitte insbesondere die Physiker hier, dazu Stellung zu nehmen.
Nach meinen Rechnungen ist die auf der Erde gemessene Gravitationskonstante auch berechenbar nach der Formel.
G_E = sqrt((v_E^2*r_SE)^-1) = 8,6*10^-11
mit v_E Erdumlaufgeschwindigkeit und r_SE Radius der Erdbahn.
Das würde dann für den Mond gegenüber der Erde G_M = 5,1*10^-8 und für die G_ISS = ISS 4,8*10^-8 ergeben,
Das ergibt dann für den Mond eine reale Gravitationskonstante aus dem reziproken geometrischen Mittel.
dG_M = sqrt(G_E/G_M) = 4,1*10^-2
Und damit
G_M = G_E*dG_M =2,7*10^-12
Errechnet man nun die Masse des Mondes aus Beziehung zur Lichtgeschwindigkeit
c = sqrt( m/(r*pi^2))
dann ergibt sich für den Mond eine Masse von 1,6`*10^24 und dann mit der Änderung von dG_M eine Masse von 6,6*10^22