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Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis
Deine Einwände betreffen meist Dinge, die wir Menschen nicht völlig erkennen können.
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Diese Informationen sind essenziell. Stehen sie dir nicht zur Verfügung, ist alles vergebens.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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Durch den wirklichen GOTT besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
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Manfred, du schreibst von einem “wirklichen Gott”, von dem du nicht einmal nachweisen kannst, dass er seit 5000 Jahren überhaupt noch existiert. Und darauf gründest du eine vage Hoffnung, die in direktem Widerspruch zu dem steht, was du als die Botschaft Gottes in der Schöpfung bezeichnest. Ganz ehrlich, du solltest vielleicht wirklich meinen VHS-Kurs in logischem Denken besuchen – da sehe ich erheblichen Nachholbedarf. Glaubst du diesen haarsträubenden Unsinn tatsächlich selbst?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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Der wirkliche GOTT wird in den 8 Sätzen meiner GOTTerkenntnis beschrieben. Diese 8 Sätze hast Du nicht begriffen.
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Deine acht Sätze sind keine Offenbarung, sondern bloß Wunschkonstrukte, die du dir selbst zusammengeschustert hast. Du behauptest, sie würden den „wirklichen Gott“ beschreiben, aber alles, was sie tatsächlich beschreiben, ist deine eigene Wunschvorstellung eines Gottes. Wenn du tatsächlich etwas an der Schöpfung erkannt hättest, dann müsstest du es allein anhand der Schöpfung beweisen können – ohne dich auf deine Sätze zu stützen. Doch genau das kannst du nicht.

Dein erster Satz beispielsweise, der angeblich die Existenz des „wirklichen Gottes“ beweist, ist nicht mehr als eine Behauptung. End of Story

Weiter behauptest du, dass dieser Gott uns das ewige Leben ermöglichen will. Doch die Schöpfung selbst, die du als Grundlage deiner Erkenntnis nimmst, spricht genau dagegen. Deine Hoffnung auf ein ewiges Leben ist also nicht aus der Schöpfung abgeleitet, sondern reines Wunschdenken.

Noch absurder wird es, wenn du sagst, dass Gott uns kein sinnloses Leben gegeben hätte. Damit implizierst du, dass dieses irdische Leben – das angeblich von Gott geschaffen wurde – in sich keinen Sinn hat. Du beleidigst also auch noch deinen erfundenen Gott.
Zusätzlich solltest du bedenken, dass die Annahme eines allmächtigen Gottes notwendig wäre, um überhaupt etwas aus der Schöpfung abzuleiten. Nur ein Gott, der allmächtig ist, könnte sicherstellen, dass die Schöpfung exakt seinem Willen entspricht und keine anderen Kräfte hineinwirken. Doch du kannst nicht einmal beweisen, dass dein Gott allmächtig ist. Was, wenn er nicht allmächtig ist? Was, wenn er unser Leben zwar verlängern wollte, aber schlichtweg nicht dazu in der Lage ist? Oder was, wenn er vergänglich ist und selbst schon längst nicht mehr existiert? Deine Sätze gehen auf keine dieser Fragen ein.

Deine “GOTTerkenntnis” ist keine Erkenntnis, sondern eine Aneinanderreihung unbelegter Behauptungen. Sie ist weder logisch noch überprüfbar. Stattdessen zeigt sie, dass du mehr an deine eigenen Konstrukte glaubst als an die tatsächliche Schöpfung, auf die du dich berufen willst. Solange du nicht in der Lage bist, deine Sätze tatsächlich an der Schöpfung zu beweisen, bleibt dein „wirklicher Gott“ nichts weiter als ein Produkt deiner Einbildungskraft.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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Die GOTTerkenntnis besteht aus :

Beweis für die Existenz des wirklichen GOTTES : Satz 1 und 2
Fakten über den wirklichen GOTT : Satz 3 bis 8

Gott hat uns natürlich kein sinnloses Leben gegeben. Aber wir müssen uns um den Sinn bemühen, und ihn dann leben.
Wir müssen nicht wissen, ob GOTT allmächtig ist, wir müssen ihm einfach gehorchen. Und GOTT ist nach menschlichem Ermessen ewig.
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Manfred, ich möchte dich auf etwas hinweisen: Der Begriff „GOTTerkenntnis“ ist stark belastet und wird historisch in rechts-esoterischen und antisemitischen Kreisen verwendet, etwa vom deutschen Bund für GOTTerkenntnis. Du solltest darüber nachdenken, ob dieser Begriff wirklich passend ist.

Abgesehen davon: Deine Behauptungen sind problematisch. Du sagst, wir müssen Gott gehorchen, ohne zu wissen, ob er allmächtig ist. Aber wie kann jemandem gehorcht werden, wenn wir nicht wissen, ob er tatsächlich die Macht hat, das zu fordern, was du sagst? Der Gehorsam setzt voraus, dass derjenige, dem man gehorcht, autoritär und vertrauenswürdig ist.

Außerdem sprichst du von „Fakten“ in den Sätzen 3 bis 8. Fakten müssen belegbar sein, sonst sind sie keine Fakten, sondern Glaubenssätze. Kannst du die Behauptungen aus den Sätzen 3 bis 8 tatsächlich allein an der Schöpfung belegen? Bis jetzt habe ich von dir keine einzige nachvollziehbare Herleitung gesehen.

Zum Schluss sagst du, dass Gott „nach menschlichem Ermessen ewig“ sei. Das ist eine leere Floskel. Du kannst weder beweisen, dass Gott heute noch existiert, noch dass er jemals ewig war oder sein wird. Ohne Belege bleibt alles Spekulation.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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Du hast leider bis jetzt so gut wie nichts erkannt. Du brauchst wohl noch Jahre.
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Ich habe erkannt, dass deine Religion falsch ist. Reicht das nicht?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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