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ich habe sie an der Schöpfung erkannt
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Dann zeige, wo du deinen Satz mit der Hoffnung auf das ewige Leben in der Schöpfung erkannt hast.
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Schöpfung -Wirklicher Schöpfer - Hoffnung auf das ewige Leben
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Gottchen, ist das dämlich.
Also hast du NICHT ALLES AN DER SCHÖPFUNG ERKANNT. Dank für die Bestätigung!
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Du hast das ewige Leben NICHT an der Schöpfung erkannt - wie Du zugeben musstest.
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Manfred, ich mach’s dir kinderleicht – selbst für dich sollte das zu kapieren sein: Beweise erst mal, dass dein Gott heute überhaupt noch existiert. Beweise, dass er nicht nur theoretisch fähig ist, das ewige Leben zu geben, sondern dass er es tatsächlich will. Und dann erkläre mir, warum er uns mit dieser lächerlich widersprüchlichen Schöpfung abspeist, in der alles vergänglich ist. Das ist deine große Chance, Manfred, aber du wirst scheitern, weil deine sogenannte Religion nichts als ein Gedankensalat ist, der sich selbst zerlegt. Deine GOTTerkenntnis? Lächerlich. Schluss. Aus. Vorbei.
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Der 1. Satz beweist die Existenz des wirklichen GOTTES und dass er ewiges Leben geben kann.
Er möchte etwas von uns. Das zeigt, dass wir etwas erreichen können, und das ist doch wohl das ewige Leben.
Diese Erde ist der Ort für unsere Bewährung.
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Manfred, selbst wenn dein erster Satz richtig wäre –(unbewiesen) also dass das Universum nur durch unvorstellbare überlegene Existenzen entstanden sein kann – dann hättest du höchstens bewiesen, dass es mindestens irgendeinen Gott gibt. Herzlichen Glückwunsch, mehr aber auch nicht. Genauso gut könnte ein Christ sagen: „Das ist der christliche Gott.“ Oder ein Hindu: „Das ist Brahman.“ Dein Satz beweist weder die Identität noch die Absichten dieses Gottes.
Deine Idee der „Bewährung“ basiert auf der falschen Prämisse, dass ein Gott zwingend etwas von uns will. Woher willst du das wissen? Vielleicht hat ein Schöpfer das Universum gemacht und sich zurückgezogen. Oder er hat es so eingerichtet, dass es einfach läuft, ohne uns zu testen. Dein Konzept stellt Gott so dar, als hätte er keine Entscheidungsfreiheit und müsste deine Wunschvorstellungen erfüllen.
Du möchtest also Gott vorschreiben, was er mit seinem Universum zu tun hat? Das ist nicht nur arrogant, sondern auch völlig unbegründet. Traurig, dass du dich an solche Fantasien klammerst und sie als „Erkenntnis“ verkaufen möchtest.
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