Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

[Michael (Voitlanger)]

Was gegen den Welthunger?

[manden]

Für die hungrigen Menschen tue ich was. Ich stehe ja auch für die GOTTerkenntnis.

Aber hier es um das Leben nach dem Tod.

Und dafür sollten wir etwas tun.

[Michael (Voitlanger)]

Manfred, glaubst du wirklich, dass nur Menschen, die deinen „wirklichen Gott“ kennen, etwas für hungernde Menschen tun? Wenn du „nein“ sagst, widersprichst du der Realität, weil unzählige Menschen ohne deinen Gott genau das tun. Wenn du „ja“ sagst, dann zeigt das doch, dass man deinen Gott dafür nicht braucht.

Und was ist mit dem ewigen Leben? Was sollte man denn konkret tun, um es garantiert zu bekommen? Andere Religionen können dir wenigstens sagen, was du tun musst, um ins Paradies, in die Wiedergeburt oder ins Nirwana zu kommen. Warum kannst du es nicht? Wahrscheinlich, weil deine Religion komplett ausgedacht ist. Und wenn sie das schon ist, dann kannst du dir diesen Teil doch auch gleich dazuerfinden, oder?

[manden]

Es wird zu wenig für die hungernden Menschen getan.

Um das Leben nach dem Tod zu erreichen, sollten wir unserem wirklichen GOTT gehorchen, lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben.

[Michael (Voitlanger)]

Kaum zu glauben, dass jemand so naiv denkt, Manfred. Du forderst Gehorsam gegenüber deinem „wirklichen Gott“, um ein Leben nach dem Tod zu erreichen, ohne auch nur ansatzweise zu erklären, wie das gehen soll. Worin besteht dieser Gehorsam? Und wie soll man harmonisch mit einer Schöpfung leben, die ganz offensichtlich selbst voller Konflikte und Widersprüche ist?

Übrigens: Hungernden Menschen zu helfen, hat rein gar nichts mit deinem „Gehorsam“ gegenüber einem ausgedachten Gott zu tun. Unzählige Menschen, die deinen „wirklichen Gott“ nicht kennen, leisten mehr Hilfe als du – das ist die Realität. Dein Gerede bleibt, wie immer, hohl und ohne Substanz.

[manden]

Im 3. Satz der GOTTerkenntnis steht, was unter GOTT gehorchen zu verstehen ist.

Ich versuche auch hungernden Menschen zu helfen, nicht nur mit Geld.

[Michael (Voitlanger)]

erstens hast du nicht bewiesen, dass es nur einen Gott gibt. Wenn du nicht einmal das klarstellen kannst, ist es völlig unklar, welchem Gott man angeblich „gehorchen“ müsste. Zweitens hast du einfach behauptet, dass aus seiner Existenz folgt, dass er etwas von uns will. Auch das hast du nicht bewiesen. Woher nimmst du diese Annahme? Beweise doch erst einmal, dass ein Gott, falls er existiert, automatisch etwas von uns wollen muss. Das kannst du nicht – du behauptest es nur immer wieder.
Wann begreifst du endlich den Unterschied zwischen einer Behauptung und einem Beweis? Ehrlich gesagt, ich frage mich langsam, ob du wirklich in der Lage bist, das überhaupt zu verstehen. Deine Argumentation wirkt nicht nur willkürlich, sondern offenbart auch einen bedenklichen Mangel an Logik.

[manden]

Durch den Echten Schöpfer gibt es die Hoffnung darauf.
Dazu müssen wir wohl tun, was er von uns möchte.

Und das finden wir in der GOTTerkenntnis !

[Michael (Voitlanger)]

Dann hier die Frage, wie würde die Schöpfung anders aussehen? Mit mehreren Göttern? Kannst du diese Frage nicht beantworten würde ich sagen, hast du alles nur geraten.

[manden]

nicht relevant