Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Der KERN der GOTTerkenntnis
#11
Der wirkliche GOTT.
Zitieren
#12
1. Willkürliche Definition:
• Du nennst einfach alles, was das Universum geschaffen hat, „Wirklicher GOTT“ – ohne Beweis, dass es nur einen gibt oder dass er das ewige Leben geben kann oder will. ich wette, wenn irgendwann mal Wissenschaftler sagen, wir haben zwar keine Ahnung, wer Gott ist, aber wir haben herausgefunden, dass es mindestens zwei verschiedene sind, würdest du beide einfach wirkliche Gott nennen. Du würdest immer so tun, als ob es nur eine unvorstellbar überlegene Existenz gibt.
2. Kein logischer Zusammenhang:
• Du behauptest, aus der Existenz dieses Gottes folge eine bestimmte Moral oder ein bestimmter Wille – aber das ist pure Spekulation.
3. Übernommene Endzeitvorstellungen:
• Deine Behauptung, dass die Menschheit „gottlos und verdorben“ sei, ist nichts Neues – du hast sie aus der Bibel oder anderen religiösen Schriften kopiert und umetikettiert.
4. Keine überprüfbare Quelle:
• Deine 8 Sätze sind nicht nachweisbar und basieren auf deinem subjektiven Gefühl – nicht auf objektiver Erkenntnis.
5. Widersprüchlichkeit:
• Du sagst, Gott habe eine Moral mitgegeben, aber kannst nicht zeigen, wo und wie.
• Du behauptest, deine Erkenntnis sei an der Schöpfung ablesbar, kannst aber nicht erklären, wie genau.
6. Unlogische Konsequenzen:
• Wenn deine 8 Sätze nötig wären, um Gott zu erkennen, wäre jeder, der sie nicht kennt, ausgeschlossen – also auch kleine Kinder oder früh Verstorbene.
• Wenn Gott ihnen trotzdem das ewige Leben gibt, sind deine 8 Sätze überflüssig.
7. Kein Unterschied zum Deismus:
• Deine „GOTTerkenntnis“ unterscheidet sich nicht von einem vagen Deismus, bringt aber unnötige Zusatzbehauptungen mit sich.
8. Mangel an universeller Gültigkeit:
• Wenn dein Gott wirklich wollte, dass man ihn so erkennt, hätten in der Vergangenheit Millionen Menschen auf dieselbe Weise darauf kommen müssen – das ist nicht der Fall.
9. Kein Beweis für Allmacht oder Ewigkeit:
• Du kannst nicht belegen, dass dein „Wirklicher GOTT“ allmächtig oder ewig ist – also kannst du nicht einmal sicher sein, dass er noch existiert.
10. Unnötige Willkür:

• Deine „GOTTerkenntnis“ ist nichts weiter als deine eigene Interpretation von alten religiösen Konzepten, aber ohne Belege oder logische Konsistenz.

Kurz gesagt: Deine Religion ist nicht Erkenntnis, sondern Spekulation.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
Zitieren
#13
Wer das Universum erschaffen hat, kann doch von mir Wirklicher GOTT genannt werden. Das wird ja weiter erklärt.
Ansonsten : Stuss.
Zitieren
#14
Doch, genau das ist der Punkt, den du nicht verstehst. Nur weil etwas das Universum erschaffen hat, heißt das nicht automatisch, dass es ein „Gott“ ist – geschweige denn dein „Wirklicher Gott“.
• Es könnte eine überlegene, aber endliche Existenz gewesen sein.
• Es könnte ein unpersönlicher Mechanismus gewesen sein.
• Es könnte auch eine Gruppe von Entitäten gewesen sein, die sich auf dieses Universum geeinigt haben.
• Es könnte etwas sein, das längst nicht mehr existiert.

Das Universum wurde erschaffen – okay. Aber das allein sagt nichts darüber aus, ob der Erschaffer ewig ist, ob er allmächtig ist, ob er moralisch ist oder ob er überhaupt Interesse an dir hat.

Du hast also nichts bewiesen. Nur, dass du etwas Unbekanntes einfach „Wirklicher Gott“ nennst, um so zu tun, als ob du damit irgendetwas geklärt hättest.

Aber das ist kein Beweis. Das ist nur Wortspielerei.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
Zitieren
#15
Irrtum ! Wer Universum samt Leben erschaffen hat, den nenne ich und das ist der Wirkliche GOTT. Der Wirkliche GOTT ist ewig.
Zitieren
#16
Hier kommt wieder dein Fehler: Du bestimmst einfach, dass Gott ewig existieren muss. Aber du kannst es nicht an der Schöpfung erkennen. Warum nicht? Nehmen wir an, ein Gott wäre sehr langlebig, aber nicht ewig. Dann würde das Universum exakt gleich aussehen wie jetzt. Denn wenn er selbst nicht ewig existieren kann, dann kann er auch kein ewiges Leben erschaffen. Und genau das ist es, was wir in der Schöpfung sehen: Alles ist vergänglich. Das Einzige, was bleibt, ist die Umwandlung von Energie. Wenn du stirbst, verrottest du, wirst Wurmfutter, dein Körper wird in Wärme und Bewegung umgesetzt, bis irgendwann nichts mehr von dir übrig ist. Ist das die Ewigkeit, die du meinst? Natürlich nicht. Du glaubst, dass du als Manfred, als Seele, ewig bei Gott existieren wirst. Aber wo ist der Beweis? Gott hat in der Schöpfung nichts hinterlassen, was darauf hindeutet. Du kannst es dir wünschen, du kannst es hoffen, du kannst es dir einbilden, aber du hast es nicht erkannt.
Jetzt kommen wir aber mal zur Bibel oder auch zum Koran. Die Menschen, die daran glauben, könnten sagen: Ja, in der Bibel wird berichtet, dass ein Mann, der gekreuzigt wurde, nach drei Tagen plötzlich wieder gelebt hat. Wenn das wirklich so passiert ist, wäre das ein Beweis dafür, dass Gott das Leben erneuern kann. Und wenn er es einmal erneuern kann, dann kann er es immer wieder tun. Oder nehmen wir den Koran: Er zeigt es zwar nicht direkt, aber Mohammed behauptet, dass es ein Paradies gibt, und wenn er das wirklich von Gott gehört hat, dann wird es wohl stimmen. Menschen, die an die Bibel, den Koran oder andere religiöse Schriften glauben, haben also zumindest etwas, worauf sie ihre Hoffnung stützen können – sei es eine göttliche Offenbarung oder ein überliefertes Wunder. Du hingegen hast nichts. Deine Hoffnung basiert nur auf dem Gegenteil dessen, was Gott in der Schöpfung tatsächlich zeigt.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
Zitieren
#17
Natürlich falsch. Auf Geschichten in Bibel oder Koran zu vertrauen, wäre fatal !

Der Wirkliche GOTT hat das Leben gemacht, d.h. er ist ewig !
Zitieren
#18
Genauso wäre es fatal, dir einfach blind zu vertrauen, wenn du nicht an der Schöpfung zeigen kannst, dass es nur einen einzigen Gott gibt, dass er heute noch existiert, dass er wirklich das ewige Leben geben kann und will. Und hier kommt der entscheidende Punkt: Du müsstest all das an der Schöpfung erklären. Oder aber du müsstest begründen, warum Gott die Schöpfung absichtlich so gestaltet hat, dass sie diese Informationen nicht hergibt – was dann wiederum heißen würde, dass er gar nicht erkannt werden will.

Die Bibel kann dagegen etwas sagen, das du nicht kannst: “Gott hat mir das gesagt.” Ob das wahr ist oder nicht, ist eine andere Frage. Aber der Punkt ist: Sie erhebt den Anspruch, eine Offenbarung zu sein – deine Religion dagegen ist eine reine Spekulation. Du kannst nichts davon beweisen, sondern nur behaupten.

Und jetzt wird es für dich richtig unbequem: Wenn es tatsächlich passiert ist, dass Jesus von den Toten auferstanden ist, dann wissen wir beide, dass das der wahre Gott gewesen sein muss. Denn nur ein Gott, der Leben wirklich erneuern kann, kann auch das ewige Leben geben. Das heißt: Wenn es passiert ist, musst du deine gesamte Religion aufgeben.

Beim Koran wird es schwieriger, denn dort geht es um eine einzige Person, die behauptet, von Gott gehört zu haben. Selbst wenn Mohammed ehrlich war und nicht bewusst gelogen hat – wer sagt denn, dass er nicht schizophren war? Dass er nicht eine innere Stimme für Gottes Stimme hielt? Dass er nicht getäuscht wurde?

Beim Neuen Testament sieht das anders aus. Es wurde von mehreren Menschen geschrieben, die über dieselben Ereignisse berichten. Und wenn mehrere Menschen unabhängig voneinander dasselbe bezeugen, ist das in jedem Fall glaubwürdiger, als wenn eine Einzelperson wie Mohammed – oder eine Einzelperson wie Manfred – einfach irgendetwas im Internet behauptet.

Mit anderen Worten: Selbst wenn du das Christentum ablehnst – es ist in jedem Fall glaubwürdiger als deine selbst erfundene Fantasie-Religion.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
Zitieren
#19
Was willst Du mit der Bibel : die ist widerlegt.

Der Koran wird auch bald widerlegt sein, wenn ich mich intensiv mit ihm beschäftigen kann.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste