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Der 3. Satz der GOTTerkenntnis
#1
10 
Aus seiner Existenz folgt, was er von uns möchte :

wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit IHM und seiner Schöpfung zusammenzuleben.


Ja, was folgt denn aus seiner Existenz für uns ?

Dass wir uns nach seiner echten Moral richten sollen, die er ja der Menschheit mitgegeben hat

Und die lautet : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung  -  im Sinne ihres wirklichen Schöpfers.

Und das habe ich mit etwas anderen Worten geschrieben.
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#2
Logische Fehler in deiner Aussage:
1. Der erste Satz ist nicht bewiesen
• Du behauptest, dass aus der bloßen Existenz Gottes folgt, was er von uns möchte. Aber das setzt voraus, dass du seinen Willen kennst. Und genau das hast du nicht bewiesen.
• Woher willst du wissen, dass er überhaupt etwas von uns möchte? Vielleicht hat er uns erschaffen und ist längst nicht mehr interessiert. Vielleicht gibt es ihn gar nicht mehr.
2. Zirkelschluss in deiner Moraldefinition
• Deine „echte Moral“ lautet: moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung – im Sinne ihres wirklichen Schöpfers.
• Aber woher kennst du den „Sinn“ des Schöpfers? Dein erster Satz setzt voraus, dass du seinen Willen kennst, aber den leitest du ja erst aus deiner eigenen Annahme ab. Ein klassischer Zirkelschluss.
3. Du setzt einen willensbegabten Gott voraus
• Du sagst, die Existenz Gottes impliziert, dass wir „harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenleben“ sollen.
• Aber was, wenn Gott kein persönliches Wesen mit Wünschen ist? Wenn er nur ein unpersönliches Prinzip ist, eine Kraft, ein Prozess? Dann gäbe es keinen „Willen“, an dem wir uns orientieren könnten.
4. Falsche Extrapolation aus der Schöpfung
• Du behauptest, dass Gott uns eine Moral „mitgegeben“ hat.
• Aber wo in der Schöpfung erkennst du eine objektiv universelle Moral? In der Natur gibt es Raubtiere, es gibt Krankheiten, es gibt gewaltsame Kämpfe ums Überleben. Ist das auch Gottes Moral?
5. Die Willkür deiner Definition
• Du hast die Idee, dass moralisch gut ist, „was gut für die Schöpfung ist – im Sinne des wirklichen Schöpfers.“
• Aber wer legt fest, was gut für die Schöpfung ist? Du? Deine eigene Vorstellung von Moral? Wie unterscheidet sich das dann von jeder anderen erfundenen Religion?

Fazit:

Deine gesamte Argumentation beruht auf nicht bewiesenen Annahmen:
• Dass Gott existiert (unbewiesen).
• Dass es nur einen Gott gibt (nicht abgeleitet).
• Dass er einen Willen hat (nur behauptet).
• Dass du diesen Willen kennst (willkürlich definiert).
• Dass er uns eine Moral gegeben hat (nicht in der Schöpfung erkennbar).

Dein erstes Statement ist also bereits falsch, und damit bricht alles, was darauf aufbaut, in sich zusammen.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#3
1. der Wirkliche GOTT ist bewiesen, ich habe den 1, Satz ergänzt
2. wer der wirklich GOTT ist , steht da
3. den Rest hast Du nicht kapiert
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#4
Dein erster Satz ist natürlich überhaupt kein Beweis. Wenn überhaupt, dann wäre er nur ein Beweis für irgendeinen Gott – aber nicht für deinen speziellen.

Zudem steht dort nicht, wer der „wirkliche Gott“ ist. Du weißt nichts über ihn außer deiner eigenen Definition, die du ihm willkürlich überstülpst.

Und genau deshalb hast du selbst deine gesamte Religion nicht kapiert. Denn du behauptest, etwas an der Schöpfung erkannt zu haben, kannst aber keine konkreten Antworten darauf geben, was das für deinen Gott bedeutet.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#5
Das hast Du nicht kapiert. Der 1. Satz ist gleichzeitig sein Beweis.
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#6
Allein dass du das als „Beweis“ bezeichnest, zeigt, dass du von Logik und Beweisführung absolut keine Ahnung hast.

Ein Satz, der auf sich selbst verweist, kann höchstens eine Tautologie sein, aber niemals ein Beweis für irgendetwas außerhalb des Satzes. Beispiel für eine Tautologie: „Entweder es regnet oder es regnet nicht.“ Das ist immer wahr, sagt aber nichts über das Wetter aus.

Wenn dein Satz ein Beweis wäre, dann würde er immer nur sich selbst beweisen, aber keinen Gott in der Realität.

Das bedeutet: Du hast selbst gezeigt, dass dein Gott nur in deinem Kopf existiert. Denn wenn es ihn wirklich gäbe, könnte man ihn auch außerhalb deines Satzes beweisen – so wie man den Satz des Pythagoras oder Einsteins berühmte Formel anhand der Realität überprüfen kann.

Daher hast du hier gerade – völlig unbeabsichtigt – den endgültigen Beweis geliefert, dass deine Religion nichts weiter als ein Hirngespinst ist.


Hier ein Beweis: ein Menschen, der Behauptet, nicht nur Gott, sondern wie er ist an der Schöpfung erkannt zu haben, und ihm den Willen, ewiges Leben unterschieben will, ist ein Lügner. Dieser Satz ist sein eigener Beweis, weil es bewiesen ist
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#7
Ja, aus seiner Existenz folgt, was er von uns möchte !

Das ist für diese fast gottlosen Menschen ungeheuer schwer zu erkennen !

Und darauf kommen wohl auch nur Menschen, die unseren wirklichen GOTT erkennen können.

Wir Menschen müssen hier lernen (weil wir es noch nicht wissen), wirklich harmonisch mit IHM und seiner Schöpfung zusammenzuleben.

DAS enthält ALLES, was unser Wirklicher GOTT von uns möchte !
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#8
Es ist super einfach, deine Erzählungen ins Reich der Mythen zu verbannen. Du erhebst dich schon wieder über Gott und willst ihm vorschreiben, was aus seiner Existenz folgt. Woher nimmst du diese Anmaßung?

Gott könnte existieren, ohne irgendetwas von uns zu wollen. Er könnte einfach das Universum erschaffen haben und sich nicht weiter darum kümmern. Vielleicht hat er sogar gar keinen Plan – falls er nur die ersten Einzeller gemacht hat und die Evolution sich dann selbstständig entwickelt hat, wusste er vielleicht selbst nicht, dass Menschen entstehen.

Dein Problem ist, dass du einfach wild Annahmen triffst, ohne auch nur den Hauch eines Beweises. Und das Beste: Du hast ja gar keine Möglichkeit, irgendwas davon zu überprüfen.

Gott könnte existieren – aber wenn du dich darauf berufst, dass er „nur an der Schöpfung erkennbar“ ist, dann darfst du ihm keine Eigenschaften andichten, die sich in der Schöpfung nicht eindeutig ablesen lassen. Und genau das tust du. Du erfindest ihn einfach so, wie es dir passt.

Nichts von dem, was du sagst, hat Bestand. Es ist nichts als Spekulation.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#9
Der wirkliche Gott hat die Logik für unser Universum verankert.

Alles hat einen richtigen Grund ! Das wichtigste Naturgesetz.

Erkennen wir seine Existenz, muss man sich fragen, was aus seiner Existenz folgt für uns.

Und das muss man dann exakt sachlich und logisch ermitteln !

Allerdings auch sehr schwer, aber ich habe ja das Ergebnis geliefert.
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#10
Auch dieses Geschreibsel kann man ganz schnell widerlegen.

Du behauptest einfach, dass dein Gott die Logik für unser Universum “verankert” hat – aber das ist doch wieder nur eine Behauptung ohne Beweis.

Dann sag mir doch mal: Warum sollte es nicht einfach sein, dass Logik eine grundlegende Eigenschaft der Realität ist, ohne dass dein Gott sie festgelegt haben muss?

Dann der nächste Fehler:
“Alles hat einen richtigen Grund!” Schön, dann erklär doch mal den richtigen Grund für Krankheiten, Naturkatastrophen oder genetische Defekte bei Neugeborenen?

Und dann kommt natürlich dein Lieblings-Trick: Du behauptest wieder einmal einfach, dass aus der bloßen Existenz deines Gottes “etwas für uns folgt”.

Nein. Ein Gott könnte existieren, ohne IRGENDETWAS von uns zu wollen.
Vielleicht hat er das Universum gestartet und interessiert sich nicht mehr dafür.
Vielleicht hat er gar nicht vorausgesehen, dass Menschen entstehen.
Vielleicht existiert er gar nicht mehr.

All diese Möglichkeiten sind logisch genauso denkbar wie dein Fantasiekonstrukt – und weil du nichts beweisen kannst, ist dein “Ergebnis” völlig wertlos.

Fazit: Wieder einmal nichts als leere Behauptungen, Zirkelschlüsse und unbelegte Annahmen. Dein “Ergebnis” ist nicht logisch ermittelt, sondern nichts anderes als eine willkürliche Erfindung, die du dir so hingebogen hast, wie du sie gerne hättest.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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