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Der BEWEIS : das Christentum ist falsch !
#41
Also, ich stelle erstaunt – aber nicht allzu überrascht – fest, dass es dir offensichtlich völlig egal ist, dass dein Gott entweder absolut grausam (er würde das Kind nur weil es nicht erkannt hat, dass Universum am Leben von ihm gemacht wurde, grausam nicht ins ewige Leben lassen,) ist oder deine Religion bedeutungslos (denn sollte dein Gott doch eine Ausnahme machen, braucht man ja deine Religion gar nicht zwingend,). Denn beides gleichzeitig kann nicht wahr sein.
Was natürlich sehr bedauerlich ist, ist, dass du selber noch nicht verstanden hast, dass das quasi das Todesurteil für deine Religion ist. Das bedeutet nicht, dass du nicht dran glauben kannst. Man darf ja auch an dieses Spaghettimonster glauben oder daran, dass das Universum aus dem Nichts aufploppte. Aber es ist halt dann kein logischer Glauben. Wenn dir das egal ist, kein Problem, go ahrad
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#42
Worum es geht ?
Um zu beweisen, dass das Christentum falsch ist, brauchen wir 1 Widerspruch in der Bibel.
Math 10 : was sollen die Jünger mitnehmen ? Keine Schuhe, keinen Stecken
Mark 6 : was sollen die Jünger mitnehmen ? Schuhe, Stab
Da haben wir 1 KLAREN Widerspruch !
Das bedeutet : Die Bibel ist nicht das Wort Gottes.
Dann wissen wir nicht, ob was von dem, was in der Bibel über Ihren GOTT steht, wahr ist, und wenn etwas wahr sein sollte, was es ist.
So ein Gott ist nicht haltbar, und so eine Religion auch nicht.
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#43
Ich habe dir eben schon in einem Kommentar gesagt, dass ich in einer kurzen Recherche herausgefunden habe, dass hier zwei verschiedene Verben verwendet werden. Das eine bedeutet „sich etwas besorgen“ (ktēsēsthe), das andere „mitnehmen“ (airō).

Das ist ein entscheidender Unterschied. Es macht nämlich einen Unterschied, ob gesagt wird: „Ich darf keine Schuhe mitnehmen“ oder „Ich darf mir keine Schuhe besorgen“. Eine mögliche Interpretation wäre, dass Jesus meinte: „Ihr sollt euch keine zusätzlichen Schuhe oder Stäbe extra besorgen, sondern mit dem auskommen, was ihr bereits habt.“

Das bedeutet, dass dein angeblich „bester“ Widerspruch in Wirklichkeit gar keiner ist. Denn du kannst nicht besser wissen als die Autoren damals, was sie genau gemeint haben. Der einzige Hinweis, den wir haben, ist, dass unterschiedliche Verben verwendet wurden – und das zeigt, dass hier unterschiedliche Aspekte gemeint sind. Dein „Schock für die Menschheit“ fällt also aus.
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#44
Damit hat sich eine Diskussion mit Dir als sinnlos erwiesen !

Such Dir für deine Mätzchen jemand anders.

Das gilt auch für deinen Klaus und Konstantin.
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#45
TDie Diskussion ist wahrscheinlich deshalb so „sinnlos“ für dich, weil ich dir schnell aufzeigen kann, wo du Fehler machst – und das ist natürlich unangenehm.

Was mich allerdings wundert: Wer genau sollen in diesem Forum eigentlich „Klaus und Konstantin“ sein? Ich habe zwar tatsächlich mal einen Konstantin gekannt, genannt „Connes“, aber seit wahrscheinlich Anfang des Jahrtausends keinen Kontakt mehr zu ihm. Ich wage auch stark zu bezweifeln, dass er hier in diesem Forum aktiv ist.

Einen Klaus kenne ich nicht persönlich. Allerdings würden mir Klaus Töpfer, Klaus Augenthaler und Klaus die Maus von Extra 3 einfallen. Meinst du vielleicht einen davon?

Oder meinst du den? User Khaos
Khaos statt Klaus?

Allerdings hat er seit 2020 hier im Forum nichts mehr geschrieben.
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#46
Ich sag Dir noch : (bei Math) keinen Stab mitnehmen oder besorgen, und (bei Mark) einen Stab mitnehmen, ist ein klarer Widerspruch.

Und das wars dann mit dem Christentum !
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#47
Dein angeblicher Widerspruch existiert in Wahrheit nicht, wenn man die griechischen Verben genau betrachtet. In Matthäus 10,9 wird das Wort „ktēsēsthe“ verwendet, das bedeutet, sich etwas anzueignen, also etwas in seinen Besitz zu bringen, was zuvor nicht dazugehört hat. Das umfasst sowohl den Kauf als auch jede andere Form der Aneignung – etwa, wenn dir jemand einen Stab gibt oder du einen findest und behältst. Die Anweisung hier ist klar: Ihr sollt euch keinen (neuen) Stab aneignen.
In Markus 6,8 hingegen steht das Verb „airōsin“, das schlicht bedeutet, etwas mitzunehmen oder bei sich zu tragen. Hier geht es also nicht darum, ob der Jünger sich einen Stab aneignet, sondern ob er einen bereits in seinem Besitz befindlichen mitnehmen darf. Die Aussage ist: Wenn du einen hast, dann kannst du ihn mitnehmen.

Beide Stellen sagen also dasselbe aus: Ein Jünger darf durchaus einen Stab haben, aber er soll sich keinen neuen aneignen. Ob gekauft, geschenkt oder gefunden – er soll ihn nicht erst für diese Reise in seinen Besitz bringen. Wer aber bereits einen Stab besitzt, darf ihn selbstverständlich mitnehmen. Kein Widerspruch, sondern eine präzise Unterscheidung.
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#48
Ihr sollt euch keinen Stab besorgen, sagt doch alles aus. Also sollen sie auch keinen mitnehmen. Stell dich nicht dümmer als Du bist !
So wird es auch in den verschiedenen Bibeln gesehen und verstanden.
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#49
Scheinbar hast du Schwierigkeiten, die deutsche Sprache zu verstehen. Es gibt einen klaren Unterschied zwischen „Du darfst dir etwas nicht besorgen“ und „Du darfst etwas, das du bereits besitzt, nicht benutzen.“

Ein einfaches Beispiel: Ich kann meinem Sohn sagen: „Du darfst dir jetzt erst einmal keine neuen Apps mehr herunterladen.“ Das bedeutet aber nicht, dass er die bereits installierten Apps nicht nutzen darf.

Was genau begreifst du nicht? So schwer ist das doch wirklich nicht.
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#50
Wenn sie einen hätten, hätte Jesus nicht gesagt, sie sollen sich keinen besorgen. Aber so weit reichts bei Dir nicht !
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